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Beitrag vom 21.04.2016 - 16:02 Uhr
UserOldCrow
User (201 Beiträge)

Hast Du es nicht verstanden?
Der Besitzer von EK ist auch gleichzeitig der Chef von der Nationalen Luftfahrtbehörde Dubais.
Es macht sich einfach die Gesetze, wie sie im passen. Selbst wenn wir wollten, KÖNNEN wir nicht so produktiv sein wie EK, weil es unsere (und alle der anderen Länder weltweit) Gesetze nicht erlauben!
Und das taten sie bei EK bis vor kurzem auch nicht, bis eben der Chef des Dubaier LBAs dachte, er könnte doch einfach das Gesetz passend machen. Die Piloten dürfen auch da weiterhin ihre international üblichen 900 Std Blockzeit fliegen.
Aber er hat einfach "Blockzeit" per Gesetz neu definiert. Damit ist er international der einzige weltweit!

Laß es doch einfach sein.
Gordon will einfach nicht verstehen.
Anfangs dachte ich auch, daß er an einer objektiven Diskussion interessiert ist.
Deswegen wurde er mir schon fast sympathisch.
Aber er weicht allen Argumenten seitwärts aus, dreht sich im Kreis und fängt dann wieder von vorne an:
"Aber ich finde es interessant daß..... 30%..... Bla blub..."
Das nennt man zwanghaft.
Hoffentlich arbeitet er bei uns nicht in einer wirklich verantwortlichen Postion.
Das würde mir Angst machen.
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:10 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)



Wirklich nicht?
didigolf hat behauptet, das Piloten bei Emirates über 30% effizienter/produktiver sind als Lufthansapiloten. Und keiner im Forum hat es bestritten.Dass Lufthansa Piloten ineffizienter sind kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...

Ich gehe mal davon aus, dass das so ist.

Hast Du es nicht verstanden?

Natürlich habe ich es verstanden.

Sotototo hat gesagt:
Dass Lufthansa Piloten ineffizienter sind kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...

didigolf hat behauptet,
das Piloten bei Emirates über 30% effizienter/produktiver sind als Lufthansapiloten.

Ich habe gesagt, dass die Piloten (alle, auch Checker etc.) mit 900 Stunden am Limit arbeiten, aber dass es Gründe und Notwendigkeiten gibt, diese nicht zu 100% in die Luft zu bringen.

Warum fühlt sich eigentlich jeder hier gleich auf den Schlips getreten? Eigentlich sollte dieser Beitrag versöhnlich sein.
Aber anscheinend kommen wir hier nicht auf eine Wellenlänge.

Dieser Beitrag wurde am 21.04.2016 16:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:14 Uhr
UserAnulu
User (105 Beiträge)
@ all, Offtopic:

gordon hat sich ja an den 1200h pro Jahr pro Emirates Pilot ziemlich festgebissen. Mein letzter Wissenstand (schon eine Weile her) war, dass diese Möglichkeit zwar laut angedacht ist, aber bisher noch nicht umgesetzt wurde, weil unter anderen FAA und JAA dieses "Modell" nicht anerkennen.

Gibt es irgendwo eine belastbare Quelle, dass es inzwischen wirklich so praktiziert wird?

Dieser Beitrag wurde am 21.04.2016 16:14 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:21 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@ all, Offtopic:

gordon hat sich ja an den 1200h pro Jahr pro Emirates Pilot ziemlich festgebissen. Mein letzter Wissenstand (schon eine Weile her) war, dass diese Möglichkeit zwar laut angedacht ist, aber bisher noch nicht umgesetzt wurde, weil unter anderen FAA und JAA dieses "Modell" nicht anerkennen.

Gibt es irgendwo eine belastbare Quelle, dass es inzwischen wirklich so praktiziert wird?

Ich habe mich überhaupt nicht festgebissen, ich habe nur etwas zitiert, was bis zu diesem Zeitpunkt noch von niemandem angezweifelt wurde.
Nochmal, die Zahl kam ja nicht von mir!
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:25 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Machen wir doch mal eine andere (Milchmädchen?) Rechnung: Teilen Sie mal die Gesamtmitarbeiterzahl des Konzerns durch die Anzahl der Flugzeuge. Dann sehen wir, wieviele Mitarbeiter ein Flugzeug mit "durchfüttern" muss. Und dann vergleichen Sie das mal mit Ryanair und Easyjet (nehmen Sie ruhig die Zahlen von Wikipedia, es geht nur um die Größenordnung).

Wenn Sie das interessiert muß ich doch nicht für Sie so eine Zahl ermitteln. Das können Sie doch selbst.
Aber ich weiß ja, worauf Sie anspielen. Dazu: Über die Ineffizienzen, mit denen ich jeden Tag zu tun habe, könnte ich kotzen.


Dieser Beitrag wurde am 21.04.2016 16:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:28 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)


>
Wirklich nicht?
didigolf hat behauptet, das Piloten bei Emirates über 30% effizienter/produktiver sind als Lufthansapiloten. Und keiner im Forum hat es bestritten.Dass Lufthansa Piloten ineffizienter sind kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...

Ich gehe mal davon aus, dass das so ist.

Hast Du es nicht verstanden?

Natürlich habe ich es verstanden.

Sotototo hat gesagt:
Dass Lufthansa Piloten ineffizienter sind kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...

didigolf hat behauptet,
das Piloten bei Emirates über 30% effizienter/produktiver sind als Lufthansapiloten.

Ich habe gesagt, dass die Piloten (alle, auch Checker etc.) mit 900 Stunden am Limit arbeiten, aber dass es Gründe und Notwendigkeiten gibt, diese nicht zu 100% in die Luft zu bringen.

Warum fühlt sich eigentlich jeder hier gleich auf den Schlips getreten? Eigentlich sollte dieser Beitrag versöhnlich sein.
Aber anscheinend kommen wir hier nicht auf eine Wellenlänge.


Dann sind wir uns doch einig,dass das nicht die Schuld der Piloten ist.Ich denke schon,dass manche gerne mehr fliegen würden,wenn sie denn auch dürfen. Natürlich im Rahmen der 900 h Regel.

Nur LH hat ja ein hohes Sicherheitsbestreben und die sehen nunmal vor in gewissen Abständen die Simualtor-Flüge zu machen.Nur dort kann man sehen wer im Notfall richtig reagieren kann.

Das gibt es wiederum bei anderen Airlines wie Ryanair,Wizzair etc. nicht.
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:37 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)


> >
Wirklich nicht?
didigolf hat behauptet, das Piloten bei Emirates über 30% effizienter/produktiver sind als Lufthansapiloten. Und keiner im Forum hat es bestritten.Dass Lufthansa Piloten ineffizienter sind kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...

Ich gehe mal davon aus, dass das so ist.

Hast Du es nicht verstanden?

Natürlich habe ich es verstanden.

Sotototo hat gesagt:
Dass Lufthansa Piloten ineffizienter sind kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ...

didigolf hat behauptet,
das Piloten bei Emirates über 30% effizienter/produktiver sind als Lufthansapiloten.

Ich habe gesagt, dass die Piloten (alle, auch Checker etc.) mit 900 Stunden am Limit arbeiten, aber dass es Gründe und Notwendigkeiten gibt, diese nicht zu 100% in die Luft zu bringen.

Warum fühlt sich eigentlich jeder hier gleich auf den Schlips getreten? Eigentlich sollte dieser Beitrag versöhnlich sein.
Aber anscheinend kommen wir hier nicht auf eine Wellenlänge.


Dann sind wir uns doch einig,dass das nicht die Schuld der Piloten ist.Ich denke schon,dass manche gerne mehr fliegen würden,wenn sie denn auch dürfen. Natürlich im Rahmen der 900 h Regel.

Das habe ich doch fast wörtlich so gesagt!
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:43 Uhr
UserOldCrow
User (201 Beiträge)
Aber ich weiß ja, worauf Sie anspielen. Dazu: Über die Ineffizienzen, mit denen ich jeden Tag zu tun habe, könnte ich kotzen.

Engagieren Sie eigentlich in irgendeinem Forum auch so vehement gegen die Ineffiezienzen der Verwaltung bei LH wie Sie es bei den LH-Piloten tun?
Beitrag vom 21.04.2016 - 16:53 Uhr
UserSotototo
User (17 Beiträge)
Also ich fühle mich gar nicht auf den Schlips getreten, zumal ich mit LH und Fliegerei eigebtlich nichts zu tun habe und bin gordon sehr dankbar, dass er hier eine weitgehend sachliche Diskussion ermöglicht!

Ein Vergleich mit einer Airline die viel mit Leiharbeit und freien Mitarbeitern arbeitet wäre falsch. KLM wäre sicher geeignet, aber wenn wir keine Zahlen haben ist das natürlich sinnlos.

Beitrag vom 21.04.2016 - 17:42 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Aber ich weiß ja, worauf Sie anspielen. Dazu: Über die Ineffizienzen, mit denen ich jeden Tag zu tun habe, könnte ich kotzen.

Engagieren Sie eigentlich in irgendeinem Forum auch so vehement gegen die Ineffiezienzen der Verwaltung bei LH wie Sie es bei den LH-Piloten tun?

Sie müssen immer das letzte Wort haben, stimmt's?
Beitrag vom 21.04.2016 - 17:50 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Also ich fühle mich gar nicht auf den Schlips getreten, zumal ich mit LH und Fliegerei eigebtlich nichts zu tun habe und bin gordon sehr dankbar, dass er hier eine weitgehend sachliche Diskussion ermöglicht!

Mit der Meinung stehen Sie aber anscheinend ziemlich alleine.

Kennen Sie siebenfritz? Ich glaube, der ist hier besser aufgehoben als ich.
Beitrag vom 21.04.2016 - 18:38 Uhr
UserOldCrow
User (201 Beiträge)
Sie müssen immer das letzte Wort haben, stimmt's?

Nee, eigentlich nicht.
Let's agree to disagree.
Ich bin hier mal weg.
Beitrag vom 25.04.2016 - 08:01 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Was ich sagen will: Die Produktivität haut einen nun wirklich nicht um. Und das macht die Sache schon ziemlich teuer.

Das den Problem an der Rechenbeispielen ist der Bandbreite der Zahlen. Man kann davon ausgehen, dass die COC in Gänze ziemlich nah an die Jahresflugstundengrenze geplant werden. Viel mehr Stunden bekommt man nicht für sein Geld. Die Gesmtkosten teilen sich auf in Vergütung, Vorsorge, Layoverbedingungen, Training und Verwaltung.

Ich glaube eher, dass der Manteltarifvertrag einfach nicht mehr zulässt. Die Tarifverträge andere deutscher Airlines lassen 450 bis 500 Flüge zu (LH-Flugplan unterstellt).

Ist zwar schon länger her, aber es interessiert mich doch!
Welche deutschen Airlines meinen Sie denn?
Wie rechnen Sie sich denn die Anzahl der Flüge aus?
Welche Grundlage (Durchschnittliche Leglänge, Flugstunden/Jahr, EASA oder nicht) haben diese Berechnungen?

Beitrag vom 25.04.2016 - 08:33 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@weideblitz
Jetzt aber endgültig Schluss!

Zuviel Gegenwind? Trotzdem schönen Sonntag noch.

Diese 90 Posts sind ein gutes Spiegelbild für die Tarifauseinandersetzung bzgl. der gesamten Cockpitvergütung.

Als Außenstehender kann ich die genanten Zahlen weder bestätigen noch widerlegen, aber ich kann die Gesprächsführung in Bezug zur gesamten Auseinandersetzung und zu den öffentlich verfügbaren Zahlen (Geschäftsbericht) setzen. Und da stelle ich folgendes fest:
- die von Gordon genannten Zahlen stammen aus internen Quellen und lassen sich damit hier weder belegen noch ausschließen.
- diese Zahlen wurden von mehreren VC-Unterstützern angezweifelt, aber nicht in einem einzigen Post nachvollziehbar und im Detail wirklich widerlegt, sondern es wurde vermehrt mit Einzelbeispielen argumentiert, was aber für die Beurteilung der Gesamtsituation völlig unzulässig ist.
Diese Zahlen sind genauso nachvollziehbar, wie nicht belegbare, nicht öffentliche Zahlen;-) Zur Beurteilung der Gesamtsituation dienen die individuellen Beispiele schon, da so ersichtlich wird, dass die übern-groben-Daumen-Rechnerei sehr fehlerbehaftet ist, bzw. sein kann... Ausserdem wurde widerlegt, dass der LH-MTV zwingend die Produktivität auf ca. 500 Std beschränkt..
- die VC-Unterstützer haben sich aus meiner Ansicht unglaubwürdig gemacht mit dem weiteren Argument, das die Zahlen des Geschäftsberichts und des Mgtm. nicht der Realität entsprechen würden. Es handelt sich hier um eine AG und daher ist alleine schon aus rechtlichen abe auch aus diversen anderen Gründen eine Falschdarstellung völlig auszuschließen. Daher sind solche Vorwürfe einfach unseriös und belegen die Haltung "es darf nicht sein, was nicht sein kann" (und nicht umgekehrt).
Naja, so hat das in diesem Thread noch keiner behauptet. Allerdings gibt der Geschäftsbericht nach gesetzlichen Vorgaben Zahlen wieder,mit denen es schwer wird in der Realität zu rechnen. Alleine schon die Frage, was und wer genau im LH Konzern zum Cockpitpersonal (DLH, EW, GWI, LCAG, AUA, LX,...) gezählt wird und was dann diesen als Kosten zugeordnet wird, ist nicht einfach zu entnehmen. Z.B. nicht alle LH-Konzern Piloten sind im KTV. Dafür aber einige, die dem LH-Konzern gar nicht mehr zu gerechnet werden. Daher behaupte ich einfach mal, bis zum Beweis des Gegenteils, dass man, im rechtlichen Rahmen, die Zahlen so geordnet hat, bis es in das Geschäftsberichtsbild passt.

Die aus dem Geschäftsbericht veröffentlichen Zahlen stimmen. Demnach hat die LH eindeutig zu hohe Kosten in _allen_ Bereichen, wie vor auch schon mehrfach erwähnt. Und deshalb versucht die LH auch in _allen_ Bereichen zu kürzen, angefangen beim Mgtm. und auch der Verwaltung. Aber alle Berufsgruppen müssen auch ihren Beitrag dazu leisten. Viele andere Berufsgruppen der unteren Gehaltsebenen haben dies sogar schon getan. Die Piloten in einer der höchsten Gehaltsklassen aber noch nicht. Und mit Beitrag meine ich Kostenreduktion absolut in €, und nicht relativ zur Reallohnentwicklung, denn alles andere hilft überhaupt nicht weiter und ist Augenwischerei.
Da hätte ich aber schon mal gerne eine Gegenüberstellung, wer im Konzern wann und was "gegeben" hat;-) Je nach Lesart und statistischer Eingrenzung kommt da aber auch bei raus, dass z.B. der Vorstand viel zu wenig bekommt und die Piloten eigentlich noch viel mehr bekommen müssten. Das scheinen Sie aber hier nicht gerade vertreten zu wollen...

Solange die VC die eigene Fehleinschätzung der realen Lage der Lufthansa nicht erkannt hat und die mittel- bis langfristig sehr bedrohliche Lage hinsichtlich ihrer interntionalen Wettbewerbsfähigkeit aufgrund zu hoher Kosten nicht verstanden hat, wird es zu keinem Konsens kommen können. Denn ein Zustimmen des Mgtm. zu den VC-Forderungen wäre einer der größten Managementfehler der letzten Jahre, noch größer als die Fehlschläge mit LH Italia, die chinesische Cargobeteiligung, die zu späte EW-Reaktion auf das LCC-Wachstum, usw.

Keiner verlangt doch, dass allen Forderungen nachgegeben wird! Aber man kann doch als Firma nicht von seinen Mitarbeitern verlangen, bei Rekordgewinnen (egal woher sie kommen) auf Gehalt zu verzichten (damit man auch in Zukunft Rekordgewinne erzielen kann), ohne eine entsprechende Jobgarantie oder Abgrenzung zu geben?

Und bitte nicht falsch verstehen: ich schätze den Pilotenjob sehr hoch ein und sie verdienen ob ihrer hohen Verantwortung auch ein überdurchschnittlich hohes Gehalt, aber die Verhältnismäßigkeit muß gewahrt bleiben und das ist im internationalen Vergleich nicht mehr gegeben. Aber da die LH international im Wettbewerb steht, muss dieser Vergleich herangezogen werden. Bei anderen Tarifauseinandersetzungen kann ich die Positionen der Tarifseite teilw. sehr gut nachvollziehen und bekommen daher auch ihre gesellschaftliche Zustimmung. In diesem Fall fehlt mir aber jedwedes Verständnis für die Forderungen der VC.

Das verstehe ich jetzt nicht!

Im internationalen Vergleich werden für Piloten Gehälter (USA und Asien!) gezahlt, die dem LH-Endtufen-Kapitän die Tränen in die Augen treiben. Selbst wenn Sie jetzt alle Goodies, wie AV/ÜV usw. einrechnen, bleibt eine Differenz zu Gunsten des internationalen Marktes. Warum bleiben dann trotzdem so viele bei LH?
Ich denke, dass dies mehr damit zu tun hat, dass man in der LH groß geworden ist und dass man, trotz allem, sich der LH-Umgebung mit all den vielen guten LH-Mitarbeitern doch noch recht wohl fühlt. Geld ist halt am Ende doch nicht Alles...
Ob das nach dem Abriß und Neuaufbau in 10 Jahren auch noch so bleibt, keine Ahnung...
Allerdings denke ich, dass es sich LH nicht leisten kann und sollte, wenn auf einmal alle um die "gleichen" Piloten buhlen... Das geht nicht gut aus;-)


Dieser Beitrag wurde am 25.04.2016 08:33 Uhr bearbeitet.
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