Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Triebwerksaufall bei Lufthansa über...

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Beitrag vom 01.02.2023 - 17:47 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)
Warum steht hier noch in Frage, warum das so gemacht wird? Sas wissen wir hier doch schon lange: Bei LH arbeiten nur Volltrottel, die nicht rechnen können und deswegen freiwillig mehr Geld raushauen als nötig, obwohl die gesammelte Fachexpertise hier im Forum glaubt, dass es anders günstiger ginge. Diese Trottelmitarbeiter, werden von den gierigen Managern regiert, die sich nur die eigenen Taschen voll machen wollen... ich hoffe nur, dass die Manager nicht bemerken, was für geldverschwenderische Idioten da im Konzern arbeiten....
Beitrag vom 01.02.2023 - 18:02 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Warum steht hier noch in Frage, warum das so gemacht wird? Sas wissen wir hier doch schon lange: Bei LH arbeiten nur Volltrottel, die nicht rechnen können und deswegen freiwillig mehr Geld raushauen als nötig, obwohl die gesammelte Fachexpertise hier im Forum glaubt, dass es anders günstiger ginge. Diese Trottelmitarbeiter, werden von den gierigen Managern regiert, die sich nur die eigenen Taschen voll machen wollen... ich hoffe nur, dass die Manager nicht bemerken, was für geldverschwenderische Idioten da im Konzern arbeiten....
So sieht`s aus. Nicht zu vergessen, dass die alle ja von den Beratern gemanagt werden.
Fragt sich nur, warum die bei Condor diese beraterabhängigen Volltrottel für teures Geld abwerben. Was wissen die, was wir nicht wissen... ?

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2023 19:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.02.2023 - 18:11 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)
Warum steht hier noch in Frage, warum das so gemacht wird? Sas wissen wir hier doch schon lange: Bei LH arbeiten nur Volltrottel, die nicht rechnen können und deswegen freiwillig mehr Geld raushauen als nötig, obwohl die gesammelte Fachexpertise hier im Forum glaubt, dass es anders günstiger ginge. Diese Trottelmitarbeiter, werden von den gierigen Managern regiert, die sich nur die eigenen Taschen voll machen wollen... ich hoffe nur, dass die Manager nicht bemerken, was für geldverschwenderische Idioten da im Konzern arbeiten....
So sieht`s aus. Nicht zu vergessen, dass die alle ja von den Beratern gemanagt werden.
Fragt sich nur, warum Condor diese beraterabhängigen Volltrottel für teures Geld abwerben. Was wissen die, was wir nicht wissen... ?

Naja, wenn Condor dann doch noch pleite gehen sollte (und nein, das wünsche ich mir nicht), dann ist hier auf jeden Fall sicher wieder reichlich Diskussion, dass die LH da jemanden platziert hat um die Konkurrenz auszuschalten; die Geschichte wiederholt sich doch immer wieder 😅
Beitrag vom 01.02.2023 - 19:01 Uhr
UserX-Ray
User (513 Beiträge)
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:

Zusätzlich zur Erfahrung und Expertise von einigen hundert Mitarbeitern in den Verkehrszentralen der LH-Group setzt man dort in Zukunft verstärkt auf KI. Da berechnen dann Computer, welche mögliche Alternative bei technischen Ausfällen, Crew-Engpässen oder Wetterkapriolen unter Berücksichtigung von unzähligen Faktoren "am wenigsten schlecht" ist. Das wird dann hoffentlich auch bei pensionierten Usern die letzten "Zweifel" ausräumen...

 https://www.welt.de/wirtschaft/article243359285/Lufthansa-und-Google-Jetzt-entscheidet-eine-KI-welcher-Flug-ausfaellt.html
Beitrag vom 01.02.2023 - 19:14 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:

Zusätzlich zur Erfahrung und Expertise von einigen hundert Mitarbeitern in den Verkehrszentralen der LH-Group setzt man dort in Zukunft verstärkt auf KI. Da berechnen dann Computer, welche mögliche Alternative bei technischen Ausfällen, Crew-Engpässen oder Wetterkapriolen unter Berücksichtigung von unzähligen Faktoren "am wenigsten schlecht" ist. Das wird dann hoffentlich auch bei pensionierten Usern die letzten "Zweifel" ausräumen...

 https://www.welt.de/wirtschaft/article243359285/Lufthansa-und-Google-Jetzt-entscheidet-eine-KI-welcher-Flug-ausfaellt.html
Na ja, soooo doll kann die Erfahrung und Expertise ja dann doch nicht gewesen sein, wenn man das jetzt einem Computer überlässt (sicherheitshalber "Ironie Off")
Beitrag vom 01.02.2023 - 19:26 Uhr
UserOldCrow
User (201 Beiträge)
Ein wesentlicher Punkt für die Entscheidungsfindung bei einem Triebwerksausfall ist die Möglichkeit eines weiteren Triebwerksausfalles. Dabei würde sich die maximale Flughöhe sowie die verbleibende Reichweite stark reduzieren. Da ein Jet in geringer Höhe nicht nur langsamer ist, sondern auch mehr Sprit verbraucht. Deswegen ist es in jedem Fall sicherer, von einer Position kurz vor Grönland nach Europa zurück zu fliegen. Auf diesem Weg sind die Sicherheitsmindesthöhen nicht bis zu 14.500 Fuß hoch wie über Grönland und den Rockies. Sondern es gibt auch wesentlich mehr Flugplätze die man bei Spritmangel notfalls anfliegen kann, als über den schier endlosen Weiten der Northern Territories und dem Icecap von Grönland. Also alles richtig gemacht. Chapeau!

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2023 20:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.02.2023 - 20:02 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2262 Beiträge)
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:

Zusätzlich zur Erfahrung und Expertise von einigen hundert Mitarbeitern in den Verkehrszentralen der LH-Group setzt man dort in Zukunft verstärkt auf KI. Da berechnen dann Computer, welche mögliche Alternative bei technischen Ausfällen, Crew-Engpässen oder Wetterkapriolen unter Berücksichtigung von unzähligen Faktoren "am wenigsten schlecht" ist. Das wird dann hoffentlich auch bei pensionierten Usern die letzten "Zweifel" ausräumen...

Stellt sich die Frage:
'Am wenigsten schlecht' für wen - die PAXe oder die Airline?

Bei diesem Fall war wohl das Interesse der Airline der entscheidende Faktor und nicht - ich wiederhole mich - die Interessen der das Geld bringende PAXe.



 https://www.welt.de/wirtschaft/article243359285/Lufthansa-und-Google-Jetzt-entscheidet-eine-KI-welcher-Flug-ausfaellt.html
Beitrag vom 01.02.2023 - 20:10 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2262 Beiträge)
@FloCo und @contrail55

Freut mich das ich mit meiner ersten Frage und meinen Nachfragen Ihnen Anlass für Ihre völlig sinnbefreite Rumblödelei gegeben habe.

Ich hoffe Sie hatten Spaß 🫠😉!?

Zur Diskussion zum eigentlichen Thema konnten Sie offensichtlich leider nichts beitragen... .
Beitrag vom 01.02.2023 - 20:35 Uhr
UserNiedersachsenHans
User (200 Beiträge)
Genau deshalb (4mot) hätte man ja auch sicher zum Endziel weiterfliegen können.

Der Flieger war gerade mal 4h unterwegs, war also gerade bei rund einem Drittel der Strecke. Warum sollte man da weiterfliegen? Gerade bei der Route durchs kanadische Garnichts.

Ich habe mich lediglich an dem orientiert, was im Artikel steht:
"Auf knapp halber Strecke quittierte ein Triebwerk den Dienst:..."
Knapp halbe Strecke, bei (laut Flugplan LH) Gesamtflugzeit knapp 11 h. wären dann ca. 5 h.

ausserdem können so die Passagiere an der Homebase auch leichter umgebucht werden, was ebenso kostengünstiger ist. Da nimmt man den Ungemach des größeren Zeitverlustes für die Passagiere auch in Kauf.


Wer ist "man"? Das Ungemach haben einzig und allein die PAXe zu tragen. Und das mit dem 'leichteren Umbuchung an der Homebase' dürfte, im Zeitalter von PC/Internet, so sorry, Quatsch sein.

Man kann eine sinnvolle Erklärung akzeptieren (und ja, sie ist richtig). Oder man erklärt es zu "Quatsch", obwohl man selbst offensichtlich keine Ahnung hat. Schwierig...

So sorry, nur den Teil zum Thema Umbuchung leichter habe ich als "Quatsch" bezeichnet (Erläuterung warum: siehe unten).

Ansonsten:
die Erklärungen, insbesondere von @2ngSEG (welcher auch das Wort "Quatsch" gebraucht🤭), der anderen Foristen finde ich teilweise einleuchtend und diese beantworten somit meine Ausgangsfrage.

Danke dafür.

Trotzdem bleiben für mich Zweifel, da ja offensichtlich keine ernsthafte Gefahr bestand, an der Richtigkeit der Entscheidung: Problem wurde im Sinne der Airline gelöst und nicht im Sinne der Kunden (die das Geld ins Haus bringen).

Im Zweifel geht es immer zurück zur Homebase, da ist alles einfacher. Umbuchung, Betreuung, Hotels, Reparatur, Ersatzmaschine

Was war denn genau 'der Zweifel'?

Wie schon geschrieben: das mit dem 'leichter Umbuchen auf der Homebase' glaube ich nicht, da:

1. In Frankfurt ALLE PAXe dieses Fluges umgebucht werden mussten.
(dazu kommen ggfls. Übernachtungen und Verpflegung)
2. In Seattle nur die die dort umsteigen wollten. Was sicher nicht alle PAXe betraf.


Erstens, wenn bei einem 11 Stundenflug Richtung Westen nach 5 Stunden ein Triebwerk ausfällt, wird die Zeit zu r Rückkehr nach München eben nur ca 3-4 Stunden dauern, denn man fliegt ja jetzt mit einem erheblichen Rückenwind, im Gegensatz zu westbound!
Gerade jetzt im Winter kann die Rückenwind, bzw Gegenwindkomponente durchaus 100kt betragen.
Das bedeutet, Richtung Westen fliegt man bei einer True Airspeed von 480 kt dann mit einer Groundspeed von 380, und bei einer Rückkehr sind das dann 580 kt!
Dann kommt hinzu, dass man mit nur noch 3 Triebwerken 4-6000ft tiefer fliegen muss, was einen höheren Spritverbrauch
zur Folge haben kann. Dann könnte die verbleibende Restmenge nicht ausreichen, um zur Destination weiter zu fliegen.
Muss man dann landen, steht der Flieger erstmal längere Zeit bis ein Ersatztriebwerk installiert werden kann, Beispiele dafür gibt es genug.
Und noch einen Punkt muss man bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen, nämlich die Art des Triebwerksschadens.
Man kann das ja vom Cockpit aus nicht sehen, und es könnte ja irgendetwas im Triebwerk beschädigt sein, was sich verschlimmern kann, wenn z.B. eine Spritleitung beschädigt wird.
Alles kann man anhand der Cockpitinstrumente nicht sehen.
Hier gibt es rein gar nichts zu kritisieren, denn man hat die sichere Variante gewählt und gut ist!


Dieser Beitrag wurde am 01.02.2023 20:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.02.2023 - 20:47 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
@FloCo und @contrail55

Freut mich das ich mit meiner ersten Frage und meinen Nachfragen Ihnen Anlass für Ihre völlig sinnbefreite Rumblödelei gegeben habe.

Ich hoffe Sie hatten Spaß 🫠😉!?

Zur Diskussion zum eigentlichen Thema konnten Sie offensichtlich leider nichts beitragen... .
Oh Mann, Sie nehmen sich echt zu wichtig.
Wo sehen Sie da jetzt eine Verbindung zu Ihnen? Ich wüsste noch nicht mal ob Sie sich überhaupt zum Beraterbashing geäußert haben. Da habe ich andere in Erinnerung.
Sie mahnen doch immer die Freiheit des Forums an, "Worüber ich schreibe entscheide ich selbst." Also schreiben Sie doch anderen nicht vor was Sie zu tun haben. Zum Thema ist alles mehrfach gesagt und erläutert, deckt sich mit meinen Erfahrungen. Reicht mir.


Dieser Beitrag wurde am 01.02.2023 21:34 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.02.2023 - 21:53 Uhr
UserChristian159
User (868 Beiträge)
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:

Zusätzlich zur Erfahrung und Expertise von einigen hundert Mitarbeitern in den Verkehrszentralen der LH-Group setzt man dort in Zukunft verstärkt auf KI. Da berechnen dann Computer, welche mögliche Alternative bei technischen Ausfällen, Crew-Engpässen oder Wetterkapriolen unter Berücksichtigung von unzähligen Faktoren "am wenigsten schlecht" ist. Das wird dann hoffentlich auch bei pensionierten Usern die letzten "Zweifel" ausräumen...

Stellt sich die Frage:
'Am wenigsten schlecht' für wen - die PAXe oder die Airline?

Bei diesem Fall war wohl das Interesse der Airline der entscheidende Faktor und nicht - ich wiederhole mich - die Interessen der das Geld bringende PAXe.

Das Interesse der Airline deckt sich aber unter Umständen mit dem der Kunden, die das Geld bringen. Je schneller das Flugzeug wieder einsatzfähig ist, umso weniger müssen Flüge gestrichen und Paxe umgebucht werden. Und das geschieht nun mal am besten an der Homebase.
Beitrag vom 01.02.2023 - 22:13 Uhr
UserX-Ray
User (513 Beiträge)
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:

Zusätzlich zur Erfahrung und Expertise von einigen hundert Mitarbeitern in den Verkehrszentralen der LH-Group setzt man dort in Zukunft verstärkt auf KI. Da berechnen dann Computer, welche mögliche Alternative bei technischen Ausfällen, Crew-Engpässen oder Wetterkapriolen unter Berücksichtigung von unzähligen Faktoren "am wenigsten schlecht" ist. Das wird dann hoffentlich auch bei pensionierten Usern die letzten "Zweifel" ausräumen...

 https://www.welt.de/wirtschaft/article243359285/Lufthansa-und-Google-Jetzt-entscheidet-eine-KI-welcher-Flug-ausfaellt.html
Na ja, soooo doll kann die Erfahrung und Expertise ja dann doch nicht gewesen sein, wenn man das jetzt einem Computer überlässt (sicherheitshalber "Ironie Off")

So könnte man das natürlich auch sehen 😉.

Zeigt aber vor allem, wie irrsinnig komplex dieses Thema für die Kolleginnen und Kollegen ist, jeden Tag mit hunderten Fliegern sowie tausenden von Kunden und deren Interessen zu jonglieren und bei allen Widrigkeiten die bestmögliche Lösung zu finden. Respekt 👍.
Beitrag vom 01.02.2023 - 22:43 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:

Zusätzlich zur Erfahrung und Expertise von einigen hundert Mitarbeitern in den Verkehrszentralen der LH-Group setzt man dort in Zukunft verstärkt auf KI. Da berechnen dann Computer, welche mögliche Alternative bei technischen Ausfällen, Crew-Engpässen oder Wetterkapriolen unter Berücksichtigung von unzähligen Faktoren "am wenigsten schlecht" ist. Das wird dann hoffentlich auch bei pensionierten Usern die letzten "Zweifel" ausräumen...

 https://www.welt.de/wirtschaft/article243359285/Lufthansa-und-Google-Jetzt-entscheidet-eine-KI-welcher-Flug-ausfaellt.html
Na ja, soooo doll kann die Erfahrung und Expertise ja dann doch nicht gewesen sein, wenn man das jetzt einem Computer überlässt (sicherheitshalber "Ironie Off")

So könnte man das natürlich auch sehen 😉.

Zeigt aber vor allem, wie irrsinnig komplex dieses Thema für die Kolleginnen und Kollegen ist, jeden Tag mit hunderten Fliegern sowie tausenden von Kunden und deren Interessen zu jonglieren und bei allen Widrigkeiten die bestmögliche Lösung zu finden. Respekt 👍.
Jup. Eigentlich ist es noch extremer, über tausend Flüge/Tag und 130tsd Passagiere/Tag. Muss man erst mal wuppen, gerade in den heutigen Zeiten 👍🏻
Beitrag vom 02.02.2023 - 00:18 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2262 Beiträge)
Interessantes Statement des Kapitäns dieses Fluges auf AVherald:

"I was the Captain of the flight.
Of course there were many airports we could have diverted to. It was however clear, that the aircraft would be stuck their after landing, until repair was done.
We could also have continued to SEA, but the remaining fuel would have been only 40 minutes worth in flightier which is just above the minimum required by law.
Return to Frankfurt offered the most benefits in total. I knew that for the passengers an airport in North America might have been closer to their final destination, but it It was not assured that everybody could be rebooked from such an airport in a timely manner. Frankfurt is our major hub and offers many flights to the US.
I hope that everybody received a more or less adequate alternative."

Der letzte Wunsch hat sich leider nicht erfüllt: eine PAXe mussten bis gestern auf den nächsten regulären LH Flug nach Seattle warten.

Aber damit soll das Thema auch erledigt sein. Das wichtigste: es ist alles gut gegangen und niemand ist zu Schaden gekommen.
Beitrag vom 02.02.2023 - 07:54 Uhr
Usermeihan
User (75 Beiträge)
"...I knew that for the passengers an airport in North America might have been closer to their final destination, but it was not assured that everybody could be rebooked from such an airport in a timely manner. Frankfurt is our major hub and offers many flights to the US.".. Das ist halt typisch LH: der Passagier ist in solchen Fällen immer hintendran. Die Lufthansa bucht sehr selten auf andere Airlines(auch im selben Verbund wie z.B. Star Alliance)um. Ich selbst musste während der Covid-Pandemie im Mai/Juni 2021 meinen Rückflug selbst stornieren, da die Lufthansa nicht in der Lage war, bzw. nicht wollte, einen von ihr vorher verlegten Rückflug aus Asien, welcher ständig geändert und mit nichtmachbaren Flügen angeboten wurde (keine Transitgenehmigungen, Flüge vom Startflughafen 1 Tag später, als der Umsteige-Weiterflug, usw.) mit einer Code-share Airline oder Star Alliance member anzubieten. man hat da lieber den anteiligen Rückflugpreis bezahlt da dies weitaus billiger für die Airline war.
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