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Beitrag vom 11.01.2017 - 09:23 Uhr
UserHeinz Wurst
User (17 Beiträge)
Es ist schon Bemerkenswert, das sich die Diskussion mal wieder einzig und alleine um die Gehälter der Lufthansa-Piloten dreht, obwohl es in dem Artikel um was ganz anderes ging.
Wird denn wirklich geglaubt, dass die Bezahlung der Piloten über Erfolg oder Misserfolg der Lufthansa entscheidet? Nicht im Ernst, oder?
Beitrag vom 11.01.2017 - 09:48 Uhr
Userhsiems
User (3 Beiträge)
@ Heinz Wurst: die Bezahlung an sich sicherlich nicht ;-) Aber die Pensionsrückstellungen, die gebildet werden müssen und wir alle kennen es ja von unserer eigenen Rentenabsicherung, dass es heutzutage so gut wie keine Zinsen mehr gibt. Ich kenne die Zahlen von einer anderen europäischen Airline, wo sich die Mehrkosten für die zusätzlich notwendigen Pensionsrückstellungen auf einen 3-stelligen Milliardenbetrag beliefen.
Beitrag vom 11.01.2017 - 10:25 Uhr
UserMuck
User (293 Beiträge)
@flydc9:

1. Ich bin kein Air Berlin Pilot, d.h. mit der Rechnung will ich gar nichts für mich selber schön rechnen.

2. Unglaublich, dass sie mit dem Argument des zweiten Piloten kommen. Muss ich ihnen jetzt vorrechnen, dass dieselbe Extremrechnung bei dem FO etwa 1,60€ ausmacht?

3. Und: Die Rechnung ist ein EXTREMBEISPIEL!!!
Korrekterweise müsste man die Durchschnittsgehälter der Piloten bei beiden Airlines nehmen, korrekte Sozialbeiträge und man müsste korrekte Jahresflugstunden ansetzen. Aber das blenden Sie lieber schnell aus, denn sie wollen ja, um Teufel komm raus, ihren Standpunkt veteidigen. Ich erzähle ihnen aber dennoch, dass in der Realität das komplette Air Berlin Cockpit ihr Ticket nach Mallorca um ca. 2€ verteuert.

4. Man muss als Standard für die Low Cost Airlines nicht die Ryanair nehmen, man kann genauso gut die Easyjet nehmen. So jetzt rechnen sie uns doch bitte mal vor, wieviel teurer das Easyjet Cockpit im Vergleich zum Air Berlin Cockpit ist, vergleichen Sie dann diese Kosten mit den Geschäftsergebnissen dieser beiden Firmen und erklären mir, weshalb die Air Berlin wegen der angeblich 30% zu teuren Piloten eine Milliarde Euro Schulden angehäuft hat.

Beitrag vom 11.01.2017 - 10:26 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Es ist schon Bemerkenswert, das sich die Diskussion mal wieder einzig und alleine um die Gehälter der Lufthansa-Piloten dreht, obwohl es in dem Artikel um was ganz anderes ging.
Wird denn wirklich geglaubt, dass die Bezahlung der Piloten über Erfolg oder Misserfolg der Lufthansa entscheidet? Nicht im Ernst, oder?

Wieso? CS hat insgesamt die hohe Kostenstruktur der AB angesprochen und im Besonderen die Pilotengehälter. Wenn man sich das ganze Interview durchliest (gibts bei den Finanznachrichten zu finden) dann hat er sogar explizit die Gehälter der ex LTU Piloten auf der Langstrecke genannt. Die sind ja bekanntlich ähnlich denen der LH Kollegen. Also sind wir immer noch ziemlich On Topic.

Aber ich gebe Ihnen recht, es ist müssig.
Beitrag vom 11.01.2017 - 10:36 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
@flydc9:

1. Ich bin kein Air Berlin Pilot, d.h. mit der Rechnung will ich gar nichts für mich selber schön rechnen.

2. Unglaublich, dass sie mit dem Argument des zweiten Piloten kommen. Muss ich ihnen jetzt vorrechnen, dass dieselbe Extremrechnung bei dem FO etwa 1,60€ ausmacht?
?? Unglaublich? Der Rest der Crew lebt wohl von Luft und Liebe?

3. Und: Die Rechnung ist ein EXTREMBEISPIEL!!!

Aber es ist doch ihr Beispiel. Damit setzt man sich auseinander.
Korrekterweise müsste man die Durchschnittsgehälter der Piloten bei beiden Airlines nehmen, korrekte Sozialbeiträge und man müsste korrekte Jahresflugstunden ansetzen. Aber das blenden Sie lieber schnell aus, denn sie wollen ja, um Teufel komm raus, ihren Standpunkt veteidigen. Ich erzähle ihnen aber dennoch, dass in der Realität das komplette Air Berlin Cockpit ihr Ticket nach Mallorca um ca. 2€ verteuert.

Gegenüber wem? Wenn Sie erst auf 3,20 bei einem Piloten kommen und jetzt 2 für das gesamte Cockpit. Da bin ich lost.

4. Man muss als Standard für die Low Cost Airlines nicht die Ryanair nehmen,
Ja, aber Sie haben doch mit FR verglichen.

man kann genauso gut die Easyjet nehmen. So jetzt rechnen sie uns doch bitte mal vor, wieviel teurer das Easyjet Cockpit im Vergleich zum Air Berlin Cockpit ist, vergleichen Sie dann diese Kosten mit den Geschäftsergebnissen dieser beiden Firmen und erklären mir, weshalb die Air Berlin wegen der angeblich 30% zu teuren Piloten eine Milliarde Euro Schulden angehäuft hat.


Sag ich doch, Detailvergleiche enden nur im Argumente Ping Pong, bis die Luft ausgeht.

Dieser Beitrag wurde am 11.01.2017 10:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.01.2017 - 11:23 Uhr
UserMacrole
User (96 Beiträge)
@ Heinz Wurst: die Bezahlung an sich sicherlich nicht ;-) Aber die Pensionsrückstellungen, die gebildet werden müssen und wir alle kennen es ja von unserer eigenen Rentenabsicherung, dass es heutzutage so gut wie keine Zinsen mehr gibt. Ich kenne die Zahlen von einer anderen europäischen Airline, wo sich die Mehrkosten für die zusätzlich notwendigen Pensionsrückstellungen auf einen 3-stelligen Milliardenbetrag beliefen.

Soviel ich weiß, hat die VC angeboten, die Ubergangsversorgung selbst zu übernehmen. Was man dafür wollte, waren lediglich die Rückstellungen. Dies verweigert aber LH. LH will keine Ubergangsversorgung und die bis jetzt eingezahlten Rückstellungen die von den Piloten eingezahlt wurden, selbst behalten.

Beitrag vom 11.01.2017 - 11:23 Uhr
UserMacrole
User (96 Beiträge)
@ Heinz Wurst: die Bezahlung an sich sicherlich nicht ;-) Aber die Pensionsrückstellungen, die gebildet werden müssen und wir alle kennen es ja von unserer eigenen Rentenabsicherung, dass es heutzutage so gut wie keine Zinsen mehr gibt. Ich kenne die Zahlen von einer anderen europäischen Airline, wo sich die Mehrkosten für die zusätzlich notwendigen Pensionsrückstellungen auf einen 3-stelligen Milliardenbetrag beliefen.
Beitrag vom 11.01.2017 - 11:38 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)


Soviel ich weiß, hat die VC angeboten, die Ubergangsversorgung selbst zu übernehmen. Was man dafür wollte, waren lediglich die Rückstellungen. Dies verweigert aber LH. LH will keine Ubergangsversorgung und die bis jetzt eingezahlten Rückstellungen die von den Piloten eingezahlt wurden, selbst behalten.



Falsch. Kein Pilot der LH hat irgendetwas für die ÜV "eingezahlt" (da gibts keinen Abzugposten in der Gehaltsabrechnung), die ÜV muss aus dem laufenden Betriebsergebnis von LH ausbezahlt werden, aber es ist richtig, das Bilanztechnisch Rücklagen gebildet werden mussten - die 4 Milliarden Euro ausmachen, und um die man sich schöne neue Flugzeuge kaufen könnte .....
Beitrag vom 11.01.2017 - 11:48 Uhr
UserHeinz Wurst
User (17 Beiträge)
@flydc9

Was sich ihr Arbeitgeber wohl alles schönes kaufen könnte wenn er Ihnen und Ihren Kollegen einfach das Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld streichen würde. Zusätzlich vielleicht noch auf Sozialabgaben verzichten würde.

Langsam wird es echt müßig!
Beitrag vom 11.01.2017 - 11:58 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)


Soviel ich weiß, hat die VC angeboten, die Ubergangsversorgung selbst zu übernehmen. Was man dafür wollte, waren lediglich die Rückstellungen. Dies verweigert aber LH. LH will keine Ubergangsversorgung und die bis jetzt eingezahlten Rückstellungen die von den Piloten eingezahlt wurden, selbst behalten.



Falsch. Kein Pilot der LH hat irgendetwas für die ÜV "eingezahlt" (da gibts keinen Abzugposten in der Gehaltsabrechnung), die ÜV muss aus dem laufenden Betriebsergebnis von LH ausbezahlt werden, aber es ist richtig, das Bilanztechnisch Rücklagen gebildet werden mussten - die 4 Milliarden Euro ausmachen, und um die man sich schöne neue Flugzeuge kaufen könnte .....

Sind Sie da sicher? Ich habe, Kabine, hier jeden Monat eingezahlt. Wenn ich mich richtig erinnere, 4% des Sozialversicherungsbrutto. Aber die AV/ÜV des Cockpits kann hier anders sein.
Beitrag vom 11.01.2017 - 12:17 Uhr
UserMuck
User (293 Beiträge)
@gpower:
?? Unglaublich? Der Rest der Crew lebt wohl von Luft und Liebe?

Es ging hier bis jetzt um die Kosten der Piloten - unabhängig von den Kosten der restlichen Crew. Sie können aber gerne in einer ablenkenden Nebenrechnung die Gehälter von FR-Kabine und FR-Boden mit denen von AB-Kabine und AB-Boden vergleichen. Ich vermute, Sie werden herausfinden, dass die Gehälter gleichwertig sind.

Aber es ist doch ihr Beispiel. Damit setzt man sich auseinander.

Nein, kein Beispiel: Eine Extremrechnung!!! Diese zeigt auf, dass die ach so teuren nicht-Ryanair-Piloten überhaupt nicht für die Air Berlin Probleme verantwortlich sein können.

Wenn Sie erst auf 3,20 bei einem Piloten kommen und jetzt 2 für das gesamte Cockpit. Da bin ich lost.

Ich habe es schon erklärt: "Korrekterweise müsste man die Durchschnittsgehälter der Piloten bei beiden Airlines nehmen, korrekte Sozialbeiträge und man müsste korrekte Jahresflugstunden ansetzen."

Fällt jetzt der Groschen? Wenn sonst noch jemand Verständnisprobleme hat bitte melden, dann erkläre ich es nochmal ausführlicher.

Wieso verfällt man hier im Forum bei allen möglichen Beiträgen immer gleich auf eine Diskussion um die LH-Pilotengehälter?

Aber gut, zwecks Klarstellung:

@Marcole:
Die LH-Piloten zahlen nicht direkt in eine Übergangsversorgung ein. Aber sie haben in Tarifabschlüssen auf ein höhere Steigerung verzichtet um diese Betriebsrente zu finanzieren.

@flydc9:
Die Kosten der Betriebsrente der LH-Piloten sind aber über den Tarifvertrag ÜV ein direkter Bestandteil des Arbeitsvertrages und somit eine Zusage der LH an deren Piloten, ihnen für ihre Arbeitsleistung eine Betriebsrente aufzubauen. Insofern ist es schwierig bis unmöglich für die LH diese Rücklagen nun kurzerhand einstreichen zu wollen.

Übrigens kann sich die LH so günstig wie wahrscheinlich keine andere Airlines am Kapitalmarkt mit Geld versorgenn und damit soviele Flugzeuge kaufen wie sie möchte.

Beitrag vom 11.01.2017 - 12:22 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)

@Marcole:
Die LH-Piloten zahlen nicht direkt in eine Übergangsversorgung ein. Aber sie haben in Tarifabschlüssen auf ein höhere Steigerung verzichtet um diese Betriebsrente zu finanzieren.



Ach ja... Und deshalb streiken jetzt die Piloten, weil sie bei den geforderten 22 % ja wegen ihrer ÜV auf einige % verzichten müssen.
Klar. Verstehe.
Beitrag vom 11.01.2017 - 12:44 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Das Thema lautet "Spohr sieht mögliche Übernahme von Air Berlin skeptisch".
Und es dauert keine 4 Beitrge, da landet man wieder bei Pilotengehältern.

Dass die 1 Mrd. Schulden nicht von Piloten angehäuft wurden, dass Sohr wegen dem Kartellamt nicht sagen kann, er will die AB haben, darauf kommt keiner? Das Spoht sich evtl. an den Schulden stört, die auch eine EY nicht in den Griff bekommt, darauf kommt keiner?
Nein, ist sind die völlig überzogenen Pilotengehälter, die für alles übel dieser Welt verantwortlich sind.

Im Durschnitt verweilt ein Pilot bei FR knapp über 4 Jahre. Das sagt den Fachkundigen hier sehr viel über die Firma FR. Bei LH/AB und Co. sind es wohl eher 30 Jahre.

Wie ich es woanders schon geschrieben hatte:
Die Kommentarfunktion sollte bei solchen Themen einfach mal für ein paar Monate abgeschaltet werden.
Es läuft immer wieder auf das Gleiche raus und neue Erkenntnisse gibts eh nicht.

Aber die Forumsbetreiber/ Websiteinhaber sind bezgl. Schließung der Kommentarfunktion bei bestimmten Themen wohl echt Beratungsresitent.
Beitrag vom 11.01.2017 - 12:54 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

@Marcole:
Die LH-Piloten zahlen nicht direkt in eine Übergangsversorgung ein. Aber sie haben in Tarifabschlüssen auf ein höhere Steigerung verzichtet um diese Betriebsrente zu finanzieren.



Ach ja... Und deshalb streiken jetzt die Piloten, weil sie bei den geforderten 22 % ja wegen ihrer ÜV auf einige % verzichten müssen.
Klar. Verstehe.

Nee, aber ohne die AV/ÜV müsste man Gehälter zahlen, die eher in Richtung SWA und anderen USA-Gesellschaften gehen. Und die haben auf ihre jetzt schon deutlich höheren Gehälter ja gerade 20% mehr bekommen(!), sprich abgeschlossen, während die VC 20% für 6 Jahre gefordert(!) hat...

Ich frage mich regelmäßig, ob Herr Spohr überhaupt noch mitbekommt, was man aktuell auf dem Weltmarkt für LR-Crews bezahlen muss.
Wobei er das eigentlich wissen könnte, da ja schließlich genau diese überteuerten EX-LTUler/EX-ABner die EW/Sunexpress LR-Operation aufgebaut haben... Zu Weltmarktpreisen!

Schauen Sie doch einfach mal, was so für Cockpitmitarbeiter ohne AV/ÜV, ohne tarifliche Absicherung aktuell so geboten wird.... Wenn LH nun diese "Sicherheiten" einkassieren will, muss Sie auch die entsprechenden (im Cockpit eben deutlich höheren) Gehälter zahlen.... Ob das nachhaltiger ist, als ordentliche, längerfristige Tarifarbeit, wage ich zu bezweifeln...

Und wenn hier immer wieder der KTV (die LH-Piloten) als zu teuer angeprangert werden, so bitte ich wieder einmal zu bedenken, dass auch innerhalb des KTVs es möglich war günstigere Piloten bei der GWI zu beschäftigen. So günstig, dass man sogar gutes Geld verdient hat 2014, 2015, 2016!
Ähnlich ist es übrigens bei AB wo doch gerade die Niki soooo günstig ist, dass man lieber ca. 15 von 22 Fliegern in VIE abstellt, anstatt sie Geld verdienen zu lassen, während die teure AB weiterhin imBetrieb gehalten wird? Mir erschließt sich das Ganze nicht mehr...

Warum wird aber nun genau diese Gesellschaft, koste es was es wolle, abgebaut und eine "zu teure" AB im Wetlease als Ersatz eingekauft?
Da kommen einem nur noch Verschwörungstheorien in den Kopf!
Beitrag vom 11.01.2017 - 13:36 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Das Thema lautet "Spohr sieht mögliche Übernahme von Air Berlin skeptisch".
Und es dauert keine 4 Beitrge, da landet man wieder bei Pilotengehältern.
Das war nicht schwer, diesmal wurden die Pilotengehälter ja erwähnt. Sonst fand ich es zu diesem Thema überraschend ruhig die letzten Wochen.

Dass die 1 Mrd. Schulden nicht von Piloten angehäuft wurden, dass Sohr wegen dem Kartellamt nicht sagen kann, er will die AB haben, darauf kommt keiner? Das Spoht sich evtl. an den Schulden stört, die auch eine EY nicht in den Griff bekommt, darauf kommt keiner?
Nein, ist sind die völlig überzogenen Pilotengehälter, die für alles übel dieser Welt verantwortlich sind.
Jetzt übertreiben Sie aber. Das feuert die Diskussion nur an.

Im Durschnitt verweilt ein Pilot bei FR knapp über 4 Jahre. Das sagt den Fachkundigen hier sehr viel über die Firma FR. Bei LH/AB und Co. sind es wohl eher 30 Jahre.
Und, was heißt das? Es ist ein Geschäftsmodell, welches auf Fluktuation aufgebaut ist und so niedrigere Kosten verursacht. Ist das schlimm? Mit diesen niedrigen Kosten kämpft man dann um den einen Passagier, der von A nach B will. So wie alle. jetzt bitte nicht mit Sozialdumping vermischen. Es gibt auch andere, die mit einem hohen Fluktuationsanteil die Kosten niedrig halten.

Wie ich es woanders schon geschrieben hatte:
Die Kommentarfunktion sollte bei solchen Themen einfach mal für ein paar Monate abgeschaltet werden.
Solange Sie diese selber nutzen klingt das unfair.

Es läuft immer wieder auf das Gleiche raus und neue Erkenntnisse gibts eh nicht.
Stimmt. Sie beten auch nur Ihr Mantra runter.

Aber die Forumsbetreiber/ Websiteinhaber sind bezgl. Schließung der Kommentarfunktion bei bestimmten Themen wohl echt Beratungsresitent.
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