Beitrag vom 26.06.2024 - 12:50 Uhr
@F11 schrieb,
Immer das alte Argument: immer erst auf die anderen warten.
Die überwiegende Mehrheit schlägt aber einen anderen weg ein. Wer ist nun der Geisterfahrer?
Was die Umwelt und das Kima betrifft: alle jene, die die Konsequenzen ihres Handelns nicht sehen wollen, sondern auf ein "Weiter so" setzen!. 1974 hat der "Club of Rome" bereits auf die Grenzen der Wachstumsideologie hingewiesen. Wollte damals wie heute keiner hören und die Konsequenzen ziehen. Das Dumme ist nur, dass Umwelt und Klima dieses wirtschaftliche Wunschdenken reichlich egal ist. Und die wirtschaftlichen Kosten für alle, auch für die, die einen anderen Weg einschlagen, werden irrsinnig hoch werden.
@F11 schrieb,
gab es da nicht vor kurzem eine Studie, dass 80% aller Menschen erwarten, dass ihre Regierungen etwas gegen den Klimawandel unternehmen? Das Problem dabei scheint aber zu sein, dass man selbst nichts tun will, so lange die anderen nicht auch....
Ach, die Studien... wie war den die Fragestellung? Bei der UN "Studie" haben von gerade mal 6,8% geantwortet. 93,2% hat das gar nicht interessiert was die UN von ihnen will. Nur soviel zu den 80% Zustimmung. Und wie war denn die Fragestellung. Auf die frage nach mehr klimaschutz, kann man leicht sagen, das man das will. Fragt man aber ehrlich, das das pro Person 10.000€ kostet, also Wohlstand, würde die Umfrage sicherlich ein anderes Ergebnis haben. Oder warum haben die Grünen so einen schlechten Stand und nur noch jeder 9-10 will von ihnen was Wissen.
Was hat das mit den Grünen zu tun? Tatsache ist, dass eine Mehrheit - wie ich schon geschrieben habe - lieber in ihrer Bequemlichkeit verharrt und nichts ändern will, Dafür aber diejenigen "prügelt", die die schlechte Nachricht überbringen, dass nur Veränderung das langfristige Überleben in Wohlstand sichert. War doch schon immer s, dass die Überbringerv schlchter Nachrichten geköpft wurden.
@F11 schrieb,
Ach so, der Klimawandel betrifft nur Menschen, die gendern. Können Sie das wissenschaftlich belegen? Die Opfer der Flutkatastrophen gendern also? Oder haben kein Problem, dass ihre Häuser unter Wasser stehen, weil sie nicht gendern?
Wenn sich weit mehr ums Gendern kümmer, als um eine Klimaschonente Energieentwicklung, kann es um das Klima nicht so schlecht stehen. Aber Hauptsache man kennt über 50 verschiedene Geschlechter.
Keine Ahnung, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Fakt ist, dass die Klimafolgenforschung zu eindeutigen Ergebnissen kommt, diese aber von der "Politik" und den Menschen ignoriert werden, obwohl recht einfach Maßnahmen wirksam wären.
@F11 schrieb,
Wieder Verwunderung: Wissenschaft ist "Verarschung"!. Na, machen Sie die Augen weiter zu und verwechseln "Wissen" mit "Glauben",
Es gibt nicht "die Wissenschaft". Aber wenn man sieht wo die Prioritäten liegen, kann man 1+1 zusammen Zählen.
Oh doch, in vielen Bereich schon, aber nur wenn man mit de Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut. Was es nicht gibt, ist die allein seligmachende "Erkenntnis", auch wenn da mancher von der "Wissenschaft" erwartet,
@F11 schrieb,
Genauso viele Mediziner sehen den Alkoholkonsum problematisch!
Und das mach das Cannabis dann besser? Seltsamem Einstellung.
Nein! Aber auch nicht schlechter als Alkohol. Warum soll das eine legal sein und das anere nicht?
@F11 schrieb,
Eben: wenn dann alle benennen und nicht nur eine Partei herausgreifen!
Es sitzen alle im (untergehenden) Boot.
Stimmt: Klimawandelleugner wie Klimaschützer! Und es geht bergab!
@F11 schrieb,
Und? Was folgt daraus? Wer "organisiert" Kriege? Genau: Macht besessene Männer! Diese mit der Menschheit gleich zu setzen ist zynisch!
Vor ca. 3.500 Jahren hat die Pharaonin Hatschepsu auch schon Kriege geführt. Gab es damals keine Männer und auch schon den menschengemachten Klimawandel durch zuviel Flugzeuge.
Eine Pharaonin als Genbeispiel? Wie war das mit dem Gegenteil, das die Regel bestätigt?
@F11 schrieb,
Und wie verhält es sich, wenn die Lemminge in den Abgrund rennen?
Vor welchem Abgrund? Klimawandel gab es schon immer.
Aber nicht in diesem Maße...und nicht menschengemacht.
@F11 schrieb,
Politik hat ie Aufgabe, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen, in Deutschland kann man die Regierungsparteien nach 4 Jahren abwählen.
Das kommt zu 100% sicherheit.
@F11 schrieb,
Die sind schon gemischt. Mit Klimaschutz gewinnt man keine Wahl mehr. Da hat man schon zuviel Porzellan zerdeppert und sich noch extra Probleme Importiert, welche die Menschen weit mehr interessiert. Mauern innerhalb von Deutschland kann man bauen, aber nicht an den Außengrenzen. Das ist das Thema Nummer 1. Und darauf haben alle linken und grünen Parteien keinerlei Kompetenz vorzuweisen.
Wohin Mauern führen, hat die Geschichte in Deutschland bewiesen. Träumen Sie weiter!
@F11 schrieb,
Das habe ich nicht bestritten, aber es hieß immer, dass die Grünen wohlhabend in den "angenehmen" Vierteln der Städte leben, mit Wohneigentum usw.
Wohlhabende können aber auch in Sylt besoffen Lieder Singen.
Und? Was hat das wiederum mit den Grünen zu tun?
Beitrag vom 26.06.2024 - 23:48 Uhr
@EricM schrieb,
Schau mal einer an, hätte ja gar nicht gedacht, dass Ihnen die Umweltfolgen fossiler Energie-Erzeugung derartig klar sind.
Es gibt keine fossilfreie Energieerzeugung.
@EricM schrieb,
Jetzt müssen Sie nur noch diese Erkenntnis auf andere Arten von Umweltfolgen fossiler Energienutzung (CO2, Ultrafeinstaub, NOx) übertragen.
Der gesamte CO2 Ausstoß pro KW eines Windrades ist in etwa so hoch wie der eines Kernkraftwerkes. Bei der Photovoltaik kann das leicht das 10 fache sein. Und bei Kohle bis zum 100 fachen. Nur ist das Kernkraftwerk im Gegensatz zum Wind grundlastfähig.
@EricM schrieb,
Und Chernobyl (Kernschmelze), Three-Mile-Island (teilweise Kernschmelze) und Vandellòs (beinahe Kernschmelze)?
Ach. Sind den die abgeschalteten deutschen Kraftwerke und Bediener auf dem stand der 70-80´er Jahre geblieben. Oder gar Baugleich?
@EricM schrieb,
Im nachhinein einen Unfall auf eine "Fehlkonstruktion" zurückzuführen ist zu einfach. All diese Anlagen waren geprüft und zugelassen.
Aus Fehlern lernt man aber. Das kapiert manch einer aber nicht.
@EricM schrieb,
Und man weiß halt nicht, wo sich die "Fehlkonstruktion" befindet, die nächste Woche oder nächsten Monat (beinahe) eine weitere Kernschmelze auslöst.
Und hier kommt Habeck ins Spiel. Auf der einen Seite sagt er über den weiterbetrieb während des Krieges über Chernobyl "solange die Dinger sicher laufen". Auf der anderen Seite zeigen die Akten, das die deutschen Kraftwerke ideologisch und nicht wegen Sicherheitsrisiken abgeschaltet wurden.
@EricM schrieb,
Ansonsten sond mir Ihre Posts zu weitschweifig (Gendern, Bürgergeld, Japans Atom-Strategie, ...) um das in diesem Rahmen hier sinnvoll diskutieren zu können.
Getroffene Hunde bellen. Oder warum darf man die Widersprüche und Scheinheiligkeit der Grünen nicht ansprechen.
Die Wahlergebnisse sagen alles aus, wer Recht hat.
Dieser Beitrag wurde am 26.06.2024 23:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.06.2024 - 23:51 Uhr
@fbwlaie schrieb,
AKWs werden immer eine sehr schlechte Energiebilanz haben,...
Incl. Fixkosten waren die letzten deutschen Atomkraftwerke bei 30-40€ je Mwh.
Windkraft an Land 60-70€, auf See über 100€ und Photovoltaik auf Freiflächen ca. 60€ und auf Dächern ca. 100€.
Beitrag vom 27.06.2024 - 00:11 Uhr
@F11 schrieb,
Was die Umwelt und das Kima betrifft: alle jene, die die Konsequenzen ihres Handelns nicht sehen wollen, sondern auf ein "Weiter so" setzen!. 1974 hat der "Club of Rome" bereits auf die Grenzen der Wachstumsideologie hingewiesen.
Kurioserweise sind so gut wie keine vorhersagen eingetreten. Oder warum schrieb Dennis Meadows, das "innerhalb von 50 Jahren" die Vorkommen von Kupfer, Gold oder Silber aufgebraucht wären. Wir haben gerade das 50. Jahr seiner Veröffentlichung. Warum hört man noch nichts, das das die nächsten Tage oder Wochen eintritt?
@F11 schrieb,
Wollte damals wie heute keiner hören und die Konsequenzen ziehen. Das Dumme ist nur, dass Umwelt und Klima dieses wirtschaftliche Wunschdenken reichlich egal ist. Und die wirtschaftlichen Kosten für alle, auch für die, die einen anderen Weg einschlagen, werden irrsinnig hoch werden.
Was ist den schon eingetreten, was voraus gesagt wurde?
@F11 schrieb,
Was hat das mit den Grünen zu tun? Tatsache ist, dass eine Mehrheit - wie ich schon geschrieben habe - lieber in ihrer Bequemlichkeit verharrt und nichts ändern will,
Alles andere wäre nun mal undemokratisch.
@F11 schrieb,
Dafür aber diejenigen "prügelt", die die schlechte Nachricht überbringen, dass nur Veränderung das langfristige Überleben in Wohlstand sichert. War doch schon immer s, dass die Überbringerv schlchter Nachrichten geköpft wurden.
Wenn man etwas mit der Brechstange durchsetzten will. Ist das Ergebnis vorhersebar.
@F11 schrieb,
Keine Ahnung, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Fakt ist, dass die Klimafolgenforschung zu eindeutigen Ergebnissen kommt, diese aber von der "Politik" und den Menschen ignoriert werden, obwohl recht einfach Maßnahmen wirksam wären.
Tja, ein schritt nach dem anderen.
Wie soll etwas rational zu erklären sein, das das deutsche Modell kein anderer Nachmachen will? Wer ist nun der Geisterfahrer?
Und dann ist ja noch die Glaubwürdigkeit der linksgrünen Politiker. Die realen Probleme, welche die Menschen haben, wurden verschwiegen. Und beim Klima hyperventiliert. Da sagen sich die meisten. Wer einmal lügt, dem glaube ich nicht.
@F11 schrieb,
Oh doch, in vielen Bereich schon, aber nur wenn man mit de Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut. Was es nicht gibt, ist die allein seligmachende "Erkenntnis", auch wenn da mancher von der "Wissenschaft" erwartet,
wie war das mit den voraussagen beim Römischen Klub? Oder waren da nur Quacksalber...
@F11 schrieb,
Nein! Aber auch nicht schlechter als Alkohol. Warum soll das eine legal sein und das anere nicht?
Aber der Alkoholkonsum wird teilweise eingeschränkt. Bei Cannabis das glatte Gegenteil.
@F11 schrieb,
Stimmt: Klimawandelleugner wie Klimaschützer! Und es geht bergab!
Jeder muss mal sterben. Ist leider so. Ob mit oder ohne Hysterie.
@F11 schrieb,
Eine Pharaonin als Genbeispiel? Wie war das mit dem Gegenteil, das die Regel bestätigt?
Tja, gegenteiliges ist immer schlecht, wenn es einen nicht passt.
@F11 schrieb,
Aber nicht in diesem Maße...und nicht menschengemacht.
Es gab schon immer Warm und Kaltzeiten.
Aber warum wollen denn weit mehr Menschen Richtung der "Klimaschädlichen" Länder und nicht nach Kuba, Venezuela oder Nordkorea, wo der Co2 Ausstoß weit geringer ist.
@F11 schrieb,
Wohin Mauern führen, hat die Geschichte in Deutschland bewiesen. Träumen Sie weiter!
Ohne gewisse Mauern fällt das Thema Klima, Wohlstand, Lebensqualität oder Sicherheit aber noch weiter nach unten. Wer das nicht erkennt, verschließt die Augen.
@F11 schrieb,
Und? Was hat das wiederum mit den Grünen zu tun?
Das in deinen genannten vierteln nicht nur Grüne wohnen.
Beitrag vom 27.06.2024 - 00:40 Uhr
@fbwlaie schrieb,
AKWs werden immer eine sehr schlechte Energiebilanz haben,...
Incl. Fixkosten waren die letzten deutschen Atomkraftwerke bei 30-40€ je Mwh.
Windkraft an Land 60-70€, auf See über 100€ und Photovoltaik auf Freiflächen ca. 60€ und auf Dächern ca. 100€.
Und was kostet ein Mwh eines neues AKW einschliesslich der Rückstellungen für die Entsorgung der Brennstäbe und verseuchten Materialien und den Rückbau der Anlage?
(Die Rotorblätter der Windkraftanlagen sollen sich auch nicht gut entsorgen lassen. Falls sie inert sind, könnte man sie in tiefen Minen einfach entsorgen.)
Beitrag vom 27.06.2024 - 09:21 Uhr
@fbwlaie
Bei neuen sieht es anders aus. Aber es ging mir ja um die bestehenden, welche ideologisch und nicht technisch abgeschaltet wurden.
Und der unterschied zwischen Wind und Kernkraft ist halt die Grundlastfähigkeit.
Dieser Beitrag wurde am 27.06.2024 09:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.06.2024 - 12:09 Uhr
@F11 schrieb,
Was die Umwelt und das Kima betrifft: alle jene, die die Konsequenzen ihres Handelns nicht sehen wollen, sondern auf ein "Weiter so" setzen!. 1974 hat der "Club of Rome" bereits auf die Grenzen der Wachstumsideologie hingewiesen.
Kurioserweise sind so gut wie keine vorhersagen eingetreten. Oder warum schrieb Dennis Meadows, das "innerhalb von 50 Jahren" die Vorkommen von Kupfer, Gold oder Silber aufgebraucht wären. Wir haben gerade das 50. Jahr seiner Veröffentlichung. Warum hört man noch nichts, das das die nächsten Tage oder Wochen eintritt?
Polemik pur! Es tritt ein, weil die Ressourcen endlich sind.
@F11 schrieb,
Wollte damals wie heute keiner hören und die Konsequenzen ziehen. Das Dumme ist nur, dass Umwelt und Klima dieses wirtschaftliche Wunschdenken reichlich egal ist. Und die wirtschaftlichen Kosten für alle, auch für die, die einen anderen Weg einschlagen, werden irrsinnig hoch werden.
Was ist den schon eingetreten, was voraus gesagt wurde?
Umweltverschmutzungen in hohem Ausmaß, Ausbeutung des globalen Südens, Steigerung der sozialen Ungerechtigkeiten....
@F11 schrieb,
Was hat das mit den Grünen zu tun? Tatsache ist, dass eine Mehrheit - wie ich schon geschrieben habe - lieber in ihrer Bequemlichkeit verharrt und nichts ändern will,
Alles andere wäre nun mal undemokratisch.
Da verwechseln Sie etwas! Dem Recht auf individuelle Freiheit steht das Gemeinwohl entgegen, die eigene Freiheit findet immer ihre Grenzen in der Freiheit der anderen, auch der Minderheiten. Nach Ihrer Argumentation ist die Gurtpflicht im Auto genauso "undemokratisch" wie das Rauchverbot. Aber ist ein zunehmendes Problem der westlichen Demokratien, dass die vermeintliche persönliche Freiheit absolut genommen wird ohne Rücksicht auf anderem, ohne Rücksicht auf die künftige Generationen. Die Ressourcen, die die Erde für ein Jahr zu Verfügung stellt, haben wir im Mai verbraucht, als ob es einen zweiten oder dritten Planeten Erde gäbe.
@F11 schrieb,
Dafür aber diejenigen "prügelt", die die schlechte Nachricht überbringen, dass nur Veränderung das langfristige Überleben in Wohlstand sichert. War doch schon immer s, dass die Überbringerv schlchter Nachrichten geköpft wurden.
Wenn man etwas mit der Brechstange durchsetzten will. Ist das Ergebnis vorhersebar.
Da muss ich leider zustimmen, dass ist schlecht gelaufen. Allerdings sind die Zielsetzungen nach wie vor richtig und gültig.
Und dann ist ja noch die Glaubwürdigkeit der linksgrünen Politiker. Die realen Probleme, welche die Menschen haben, wurden verschwiegen. Und beim Klima hyperventiliert. Da sagen sich die meisten. Wer einmal lügt, dem glaube ich nicht.
Uii! dann glauben Sie den Politikern der CDU/CSU, SPD und vor allem den Landesverrätern der AfD auch nicht? Das nenne ich konsequent!
@F11 schrieb,
Nein! Aber auch nicht schlechter als Alkohol. Warum soll das eine legal sein und das anere nicht?
Aber der Alkoholkonsum wird teilweise eingeschränkt. Bei Cannabis das glatte Gegenteil.
Auch der Konsum von Cannabis ist reguliert, und in einem höheren Maße als der Alkoholkonsum.
@F11 schrieb,
Eine Pharaonin als Genbeispiel? Wie war das mit dem Gegenteil, das die Regel bestätigt?
Tja, gegenteiliges ist immer schlecht, wenn es einen nicht passt.
Blödsinn: schauen Sie sich die Verursacher aller Kriege an und Sie werden - wenn überhaupt -nur wenige Frauen unter denen finden, die Krieg führen und geführt haben. Frauen sind oft Mütter und wissen das Leben ihrer Kinder zu schätzen! Ein einzelnes Gegenbeispiel reicht in der Gesamtbetrachtung nicht aus.
@F11 schrieb,
Aber nicht in diesem Maße...und nicht menschengemacht.
Es gab schon immer Warm und Kaltzeiten.
Machen Sie die Augen weiter zu oder besser: es gab auch schon Klimakatastrophen, bei denn 90% des Lebens auf dem Planeten verschwand. Waren aber alle nicht vom Menschen verursacht.
Aber warum wollen denn weit mehr Menschen Richtung der "Klimaschädlichen" Länder und nicht nach Kuba, Venezuela oder Nordkorea, wo der Co2 Ausstoß weit geringer ist.
Weil wir unseren Wohlstand auf die Ausbeutung eben jener Länder aufgebaut haben...
@F11 schrieb,
Wohin Mauern führen, hat die Geschichte in Deutschland bewiesen. Träumen Sie weiter!
Ohne gewisse Mauern fällt das Thema Klima, Wohlstand, Lebensqualität oder Sicherheit aber noch weiter nach unten. Wer das nicht erkennt, verschließt die Augen.
So wie Sie vor den Folgen des Klimawandels! Können wir uns ja die Hände reichen! Allerdings bin auch der Meinung, dass der illegalen Einwanderung ein Riegel vorgeschoben werden muss, weil die Aufnahme echter Asylfälle erschwert oder ganz verhindert wird. Und für die legale Einwanderung bräuchten wir halt jetzt endlich ein Einwanderungsgesetz... Aber das wird Sie alles nicht interessieren, dann das Schicksal anderer Menschen auf dieser Welt schient Ihnen eher egal zu sein.
@F11 schrieb,
Und? Was hat das wiederum mit den Grünen zu tun?
Das in deinen genannten vierteln nicht nur Grüne wohnen.
Wann habe ich Ihnen das "Du" angeboten? Und dass in den Vierteln auch Menschen wohnen, die aus der Geschichte nichts gelernt haben und anscheinend mit faschistischen Ideen sympathisieren dürfte auch klar sein. Dennoch verstehe ich noch immer nicht, was Sie damit genau aussagen wollen.
Beitrag vom 27.06.2024 - 12:54 Uhr
@F11 schrieb,
Eine Pharaonin als Genbeispiel? Wie war das mit dem Gegenteil, das die Regel bestätigt?
Tja, gegenteiliges ist immer schlecht, wenn es einen nicht passt.
Blödsinn: schauen Sie sich die Verursacher aller Kriege an und Sie werden - wenn überhaupt -nur wenige Frauen unter denen finden, die Krieg führen und geführt haben. Frauen sind oft Mütter und wissen das Leben ihrer Kinder zu schätzen! Ein einzelnes Gegenbeispiel reicht in der Gesamtbetrachtung nicht aus.
Da sollten Sie sich aber mal etwas mehr mit der Geschichte auseinandersetzen, bevor sie großspurig hier sowas verbreiten wollen.
Nur einige der bekanntesten Beispiele:
Queen Elisabeth I
Kaiserin Maria Theresia
Indira Ghandi
Katharina die Große
Kaiserin Elisabeth
Maggy Thatcher etc. etc.
Also es gibt genug Beispiel von Frauen, die in entsprechenden Positionen Kriege aus den unterschiedlichsten Gründen begonnen und/oder geführt haben. Zu behaupten, dass das ein reines "Männerproblem" ist, geht ziemlich an der Realität vorbei.
Viel eher sind Frauen wohl eher selten in solchen Positionen um überhaupt Kriege zu führen.
Jetzt wäre eigentlich die Frage interessant, ob nicht sogar am Ende die Quote der Frauen, die in solchen Positionen sind/waren und Kriege geführt haben, deutlich höher ist als die der Männer in solchen Positionen. Aber das würde hier jetzt wohl zu weit führen ;)
Beitrag vom 27.06.2024 - 13:57 Uhr
@F11 schrieb,
Eine Pharaonin als Genbeispiel? Wie war das mit dem Gegenteil, das die Regel bestätigt?
Tja, gegenteiliges ist immer schlecht, wenn es einen nicht passt.
Blödsinn: schauen Sie sich die Verursacher aller Kriege an und Sie werden - wenn überhaupt -nur wenige Frauen unter denen finden, die Krieg führen und geführt haben. Frauen sind oft Mütter und wissen das Leben ihrer Kinder zu schätzen! Ein einzelnes Gegenbeispiel reicht in der Gesamtbetrachtung nicht aus.
Da sollten Sie sich aber mal etwas mehr mit der Geschichte auseinandersetzen, bevor sie großspurig hier sowas verbreiten wollen.
Nur einige der bekanntesten Beispiele:
Queen Elisabeth I
Kaiserin Maria Theresia
Indira Ghandi
Katharina die Große
Kaiserin Elisabeth
Maggy Thatcher etc. etc.
Also es gibt genug Beispiel von Frauen, die in entsprechenden Positionen Kriege aus den unterschiedlichsten Gründen begonnen und/oder geführt haben. Zu behaupten, dass das ein reines "Männerproblem" ist, geht ziemlich an der Realität vorbei.
Viel eher sind Frauen wohl eher selten in solchen Positionen um überhaupt Kriege zu führen.
Jetzt wäre eigentlich die Frage interessant, ob nicht sogar am Ende die Quote der Frauen, die in solchen Positionen sind/waren und Kriege geführt haben, deutlich höher ist als die der Männer in solchen Positionen. Aber das würde hier jetzt wohl zu weit führen ;)
Einfach 'herrlich' bzw. erschreckend wie hier das eigentliche Artikelthema von einigen Forist mit absurden und teilweise demagogischen 'Nichtargumenten' in ein Bashing deutscher Politik gedreht wird.
@F11: ich bewundere Ihr sachliches Durchhaltevermögen !
Beitrag vom 27.06.2024 - 14:45 Uhr
n.
Nur einige der bekanntesten Beispiele:
Queen Elisabeth I
Kaiserin Maria Theresia
Indira Ghandi
Katharina die Große
Kaiserin Elisabeth
Maggy Thatcher etc. etc.
Also es gibt genug Beispiel von Frauen, die in entsprechenden Positionen Kriege aus den unterschiedlichsten Gründen begonnen und/oder geführt haben. Zu behaupten, dass das ein reines "Männerproblem" ist, geht ziemlich an der Realität vorbei.
So, dann schauen Sie genau hin, wer in diesen Fällen wem den Krieg erklärt hat und wie die Verhältnisse in den Regierungen und den Regionen waren. Und dann rechnen Sie die Gesamtzahl der geführten Kriege gegen jene auf, in denen die weiblichen Staatsoberhäupter den Krieg erklärt haben.
Viel eher sind Frauen wohl eher selten in solchen Positionen um überhaupt Kriege zu führen.
Und wahrscheinlich auch weniger bereit, Frauen sind in Konflikten eher lösungsorientiert. Aber was solls? Bleiben Sie Ihrem Weltbild treu. Mir fällt dazu nur Albrecht Einstein ein: "Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt." Viel Spaß weiterhin!
Dieser Beitrag wurde am 27.06.2024 14:46 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.06.2024 - 14:49 Uhr
@F11 schrieb,
Eine Pharaonin als Genbeispiel? Wie war das mit dem Gegenteil, das die Regel bestätigt?
Tja, gegenteiliges ist immer schlecht, wenn es einen nicht passt.
Blödsinn: schauen Sie sich die Verursacher aller Kriege an und Sie werden - wenn überhaupt -nur wenige Frauen unter denen finden, die Krieg führen und geführt haben. Frauen sind oft Mütter und wissen das Leben ihrer Kinder zu schätzen! Ein einzelnes Gegenbeispiel reicht in der Gesamtbetrachtung nicht aus.
Da sollten Sie sich aber mal etwas mehr mit der Geschichte auseinandersetzen, bevor sie großspurig hier sowas verbreiten wollen.
Nur einige der bekanntesten Beispiele:
Queen Elisabeth I
Kaiserin Maria Theresia
Indira Ghandi
Katharina die Große
Kaiserin Elisabeth
Maggy Thatcher etc. etc.
Also es gibt genug Beispiel von Frauen, die in entsprechenden Positionen Kriege aus den unterschiedlichsten Gründen begonnen und/oder geführt haben. Zu behaupten, dass das ein reines "Männerproblem" ist, geht ziemlich an der Realität vorbei.
Viel eher sind Frauen wohl eher selten in solchen Positionen um überhaupt Kriege zu führen.
Jetzt wäre eigentlich die Frage interessant, ob nicht sogar am Ende die Quote der Frauen, die in solchen Positionen sind/waren und Kriege geführt haben, deutlich höher ist als die der Männer in solchen Positionen. Aber das würde hier jetzt wohl zu weit führen ;)
Einfach 'herrlich' bzw. erschreckend wie hier das eigentliche Artikelthema von einigen Forist mit absurden und teilweise demagogischen 'Nichtargumenten' in ein Bashing deutscher Politik gedreht wird.
@F11: ich bewundere Ihr sachliches Durchhaltevermögen !
Ich bin verwundert, dass Sie dabei ausgerechnet meinen Kommentar beantworten. Sie sind doch eigentlich ein großer Verfechter davon, dass hier alle bei der Wahrheit bleiben und die Fakten auch stimmen oder nicht?
Das "bashing der Deutschen Politik" nehme ich mal an bezieht sich trotz Verlinkung nicht auf meinen Beitrag, oder? Ansonsten hätte ich hier gerne einen Nachweis, wo ich denn jetzt "bashing der Deutschen Politik" betrieben hätte...
Beitrag vom 27.06.2024 - 14:52 Uhr
n.
Nur einige der bekanntesten Beispiele:
Queen Elisabeth I
Kaiserin Maria Theresia
Indira Ghandi
Katharina die Große
Kaiserin Elisabeth
Maggy Thatcher etc. etc.
Also es gibt genug Beispiel von Frauen, die in entsprechenden Positionen Kriege aus den unterschiedlichsten Gründen begonnen und/oder geführt haben. Zu behaupten, dass das ein reines "Männerproblem" ist, geht ziemlich an der Realität vorbei.
So, dann schauen Sie genau hin, wer in diesen Fällen wem den Krieg erklärt hat und wie die Verhältnisse in den Regierungen und den Regionen waren. Und dann rechnen Sie die Gesamtzahl der geführten Kriege gegen jene auf, in denen die weiblichen Staatsoberhäupter den Krieg erklärt haben.
Viel eher sind Frauen wohl eher selten in solchen Positionen um überhaupt Kriege zu führen.
Und wahrscheinlich auch weniger bereit, Frauen sind in Konflikten eher lösungsorientiert. Aber was solls? Bleiben Sie Ihrem Weltbild treu. Mir fällt dazu nur Albrecht Einstein ein: "Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt." Viel Spaß weiterhin!
Ok, wenn Ihre Argumentation nicht mehr aufgeht, dann greifen Sie mal wieder zu Beleidigungen? Okay...
Beitrag vom 27.06.2024 - 16:28 Uhr
Ok, wenn Ihre Argumentation nicht mehr aufgeht, dann greifen Sie mal wieder zu Beleidigungen? Okay...
Wo sehen Sie eine Beleidigung? Erkennen Sie sich in dem Zitat von Albert Einstein etwa wieder? Wir können gerne weiter argumentieren, macht aber wahrscheinlich wenig Sinn, weil unsere Sicht auf die Welt zu verschieden ist. Sie denken meiner Meinung nach in überholten Kategorien und leugnen meiner Ansicht nach die katastrophale Entwicklung des Klimas mit Argumenten, die nicht wissenschaftlich begründbar sind, eher mit "Glauben" als mit "Wissen". Sie bieten keine Lösungen an und wollen am liebsten nichts ändern. So what? Ihre Verweigerung, sich der Realität außerhalb des Wohlstandsdenkens zu stellen, ist bemerkenswert. Sie wollen (oder können) anscheinend nicht sehen, wohin uns (die Menschheit) unser aller Handeln in den letzten 100 Jahren gebracht hat. Und Sie wollen anscheinend nichts ändern. All das ist ihr gutes Recht. Aber Sie sollten auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die die Dinge anders sehen. Menschen, die sich um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel sorgen, weil sie ihnen eine lebenswerte und halbwegs intakte Umwelt überlassen wollen und nicht nur die immensen Kosten, die der Klimawandel mit sich bringen will. Und inzwischen gehen selbst konservative Wirtschaftsforscher davon aus, dass der Klimawandel - wenn nichts dagegen unternommen wird - immens, unvorstellbar teuer wird. Dagegen wären die Kosten für Energiewende, CO2 Einsparungen, Verkehrswende durchaus im erträglichen Rahmen. Allerdings glaube ich schon lange nicht mehr, dass die Mehrheit der Menschen vernunftbasiert handelt. Lernen durch Schmerz ist sehr verbreitet.
Dieser Beitrag wurde am 27.06.2024 16:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.06.2024 - 16:33 Uhr
Ok, wenn Ihre Argumentation nicht mehr aufgeht, dann greifen Sie mal wieder zu Beleidigungen? Okay...
Wo sehen Sie eine Beleidigung? Erkennen Sie sich in dem Zitat von Albert Einstein etwa wieder? Wir können gerne weiter argumentieren, macht aber wahrscheinlich wenig Sinn, weil unsere Sicht auf die Welt zu verschieden ist.
wowwowow ganz ruhig jetzt. Ich hätte gerne Beweise für irgendwas, was ich gesagt haben, was Sie zu solchen Unterstellungen veranlasst:
Sie denken meiner Meinung nach in überholten Kategorien
und leugnen meiner Ansicht nach die katastrophale Entwicklung des Klimas mit Argumenten.
und wollen am liebsten nichts ändern. So what?
Ihre Verweigerung, sich der Realität außerhalb des Wohlstandsdenkens zu stellen, ist bemerkenswert.
Sie wollen (oder können) anscheinend nicht sehen, wohin uns (die Menschheit) unser aller Handeln in den letzten 100 Jahren gebracht hat.
Und Sie wollen anscheinend nichts ändern.
Sorry, aber Sie schlagen hier gerade massivst mit haltlosen Unterstellungen über die Stränge. Also: Bitte Beweise für ALLE diese Unterstellungen!!
Aber Sie sollten auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die die Dinge anders sehen.
Und das akzeptiere ich genau wo nicht?
Der Rest ist das übliche Geschreibe, was aber nichts mit dem zu tun hat, was ich geschrieben habe.
Beitrag vom 27.06.2024 - 16:43 Uhr
@ FloCo
In der Tat muss ich mich da bei Ihnen zu einem Großteil entschuldigen, ich habe wohl Ihre Beiträge zu einem großen Teil mit denen eines anderen Teilnehmer verwechselt, durcheinander gebracht. So sorry.
Dieser Beitrag wurde am 27.06.2024 16:49 Uhr bearbeitet.