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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Schwerwiegende Testpanne: Riss spalt...

Beitrag 61 - 75 von 76
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Beitrag vom 01.12.2019 - 10:57 Uhr
Usercontrail55
User (4633 Beiträge)
Bisher gibt es keinen Beleg für Strukturveränderungen in diesem Bereich.

Nein, Belege könnte tatsächlich nur Boeing liefern. Oder eben das Gegenteil. Aber so wie sie sich in der MAX Affäre bisher benommen haben, würde ich nicht damit rechnen.
Nun gut, so kann man natürlich alles totargumentieren. Erwarten Sie eine Pressemitteilung für jedes neue Loch in einem Bauteil?
Durch die Rumpfstreckung gab es zwangsweise Änderungen und Boeing spricht in dem Videopodcast von Änderungen an der Inneneinrichtung um auf Armlehnenhöhe mehr Platz zu bekommen. Mehr haben wir nicht, aber die Diskussion bewegt sich in eine völlig angenommene, unbelegte Richtung und wird über die Zeit zur Wahrheit. Was will man da noch sagen? Dabei sind Sie doch sonst so detailorientiert, bekomme ich nicht zusammen.

Beitrag vom 01.12.2019 - 12:05 Uhr
User
User ( Beiträge)
Na und? Das Flugzeug befindet sich in der Entwicklung und dort sind Rückschläge normal. Außerdem ist man bei dem Belastungstest wirklich ans Limit gegangen. Kräfte, die im normalen Flug vermutlich nie vorkommen werden. Der Fehler ist aber entdeckt, Boeing wird wissen was zu tun ist und wird ein modernes, zuverlässiges und großes Passagierflugzeug auf den Markt bringen!

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2019 12:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.12.2019 - 12:50 Uhr
UserBurntime
User (176 Beiträge)
Na und? Das Flugzeug befindet sich in der Entwicklung und dort sind Rückschläge normal. Außerdem ist man bei dem Belastungstest wirklich ans Limit gegangen. Kräfte, die im normalen Flug vermutlich nie vorkommen werden. Der Fehler ist aber entdeckt, Boeing wird wissen was zu tun ist und wird ein modernes, zuverlässiges und großes Passagierflugzeug auf den Markt bringen!

Pro: hätte man 1,5% mehr ausgehalten (Basis 148%) wäre der Test bestanden gewesen. Ist in meinen Augen kein Ding, das leicht nachzubessern.

Contra: wie kann man, wenn Boeing wegen seiner Informationspolitik eh unter Druck steht, so dumm sein und veröffentlichen "Tür bei Belastungstest kaputt gegangen". Ist doch klar, dass irgendwann alles ans Licht kommt.
Beitrag vom 01.12.2019 - 12:55 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Bisher gibt es keinen Beleg für Strukturveränderungen in diesem Bereich.

Nein, Belege könnte tatsächlich nur Boeing liefern. Oder eben das Gegenteil. Aber so wie sie sich in der MAX Affäre bisher benommen haben, würde ich nicht damit rechnen.
Nun gut, so kann man natürlich alles totargumentieren. Erwarten Sie eine Pressemitteilung für jedes neue Loch in einem Bauteil?
Durch die Rumpfstreckung gab es zwangsweise Änderungen und Boeing spricht in dem Videopodcast von Änderungen an der Inneneinrichtung um auf Armlehnenhöhe mehr Platz zu bekommen. Mehr haben wir nicht, aber die Diskussion bewegt sich in eine völlig angenommene, unbelegte Richtung und wird über die Zeit zur Wahrheit. Was will man da noch sagen? Dabei sind Sie doch sonst so detailorientiert, bekomme ich nicht zusammen.

Klar gibt es für solche Änderungen keine Belege, die das Boeing Werksgelände bisher verlassen hätten. Ich hab meinen Beitrag auch ganz klar selbst als Spekulation bezechnet.

Was mich denke ich auch an der Geschichte am meisten stört ist das Schweigen Boeings zu den Ursachen und das Schönreden, mit dem sie auch hier wieder versucht haben, durchzukommen.

Boeing sprach von einer defekten Frachttür, man spekuliert über eine zu schwach dimensionierte Halterung oder Verschluss. Boeing spricht öffentlich lediglich davon, dass dieses Testergebnis keinen nennenswerten Einfluss auf die weitere Entwicklung oder Zulassung haben wird.

Dann kommt Wochen später - investigativ - raus, die Tür ist nur deswegen durch die Gegend geflogen, weil der ganze Rumpf, in den sie eingebaut war, beim Test geplatzt ist.

Genau das gleiche Kommmunikationsschema wie bei der MAX Katastrophe: Leugnen, Beschwichtigen, Schönreden, alles nicht so schlimm, nächste Woche ist wieder alles paletti, Aktienkurs möglichst oben halten, und dann kommt scheibchenweise die Wahrheit ans Licht.

Vertrauen wird hart erarbeitet und schnell verloren.
Im Moment steht Boeing dank der MAX für mich auf dieser Skala am Nullpunkt.
Und sie tun öffentlichkeitswirksam alles, um da zu bleiben.

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2019 13:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.12.2019 - 16:27 Uhr
UserWMJH
User (293 Beiträge)
Komisch, irgendwie erinnert die Ausdrucksweise von Asienexperte (rel. neu mit 4 Posts) an ein Forummitglied, das bis vor kurzem unter anderem Namen mehrfach ebenfalls pro Boeing / USA gepostet hatte...

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2019 16:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.12.2019 - 18:04 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Komisch, irgendwie erinnert die Ausdrucksweise von Asienexperte (rel. neu mit 4 Posts) an ein Forummitglied, das bis vor kurzem unter anderem Namen mehrfach ebenfalls pro Boeing / USA gepostet hatte...

Ja, stimmt, Zufälle gibts :-)
Beitrag vom 01.12.2019 - 18:08 Uhr
Usercontrail55
User (4633 Beiträge)
Na und? Das Flugzeug befindet sich in der Entwicklung und dort sind Rückschläge normal. Außerdem ist man bei dem Belastungstest wirklich ans Limit gegangen. Kräfte, die im normalen Flug vermutlich nie vorkommen werden. Der Fehler ist aber entdeckt, Boeing wird wissen was zu tun ist und wird ein modernes, zuverlässiges und großes Passagierflugzeug auf den Markt bringen!

Pro: hätte man 1,5% mehr ausgehalten (Basis 148%) wäre der Test bestanden gewesen. Ist in meinen Augen kein Ding, das leicht nachzubessern.

Contra: wie kann man, wenn Boeing wegen seiner Informationspolitik eh unter Druck steht, so dumm sein und veröffentlichen "Tür bei Belastungstest kaputt gegangen". Ist doch klar, dass irgendwann alles ans Licht kommt.
Haben Sie denn jemals die Pressemitteilung von Boeing zu dem Testfail gelesen?
Beitrag vom 01.12.2019 - 18:27 Uhr
Usercontrail55
User (4633 Beiträge)
Boeing sprach von einer defekten Frachttür, man spekuliert über eine zu schwach dimensionierte Halterung oder Verschluss. Boeing spricht öffentlich lediglich davon, dass dieses Testergebnis keinen nennenswerten Einfluss auf die weitere Entwicklung oder Zulassung haben wird.
Sprach von Frachttür?? Die Presse sprach von Frachttür und alle sind draufgesprungen.
Dann kommt Wochen später - investigativ - raus, die Tür ist nur deswegen durch die Gegend geflogen, weil der ganze Rumpf, in den sie eingebaut war, beim Test geplatzt ist.
Der ganze Rumpf? Uuiui!
Genau das gleiche Kommmunikationsschema wie bei der MAX Katastrophe: Leugnen, Beschwichtigen, Schönreden, alles nicht so schlimm, nächste Woche ist wieder alles paletti, Aktienkurs möglichst oben halten, und dann kommt scheibchenweise die Wahrheit ans Licht.

Vertrauen wird hart erarbeitet und schnell verloren.
Im Moment steht Boeing dank der MAX für mich auf dieser Skala am Nullpunkt.

Da wird man nichts machen können, Sie sehen das wie Sie es sehen.
Die Pressemitteilung sagt alles was jetzt in der ST steht, bis auf den Grund, dass eine/mehrere Strebe(n) nicht gehalten hat. Der musste ja erst mal analysiert werden. Da wurde nichts Falsches gesagt, dass jetzt "investigativ" aufgedeckt wurde und der Kunde EK wusste Bescheid. Es wurde dazu jetzt ein Bild geleakt. Mehr nicht.
Ich sehe da wirklich das Thema nicht.
Beitrag vom 01.12.2019 - 19:51 Uhr
User
User ( Beiträge)
Komisch, irgendwie erinnert die Ausdrucksweise von Asienexperte (rel. neu mit 4 Posts) an ein Forummitglied, das bis vor kurzem unter anderem Namen mehrfach ebenfalls pro Boeing / USA gepostet hatte...

Ja, stimmt, Zufälle gibts :-)
Sowas kommt vor.
Beitrag vom 01.12.2019 - 20:04 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Da wurde nichts Falsches gesagt, dass jetzt "investigativ" aufgedeckt wurde und der Kunde EK wusste Bescheid. Es wurde dazu jetzt ein Bild geleakt. Mehr nicht.

Kann man so sehen.
Die Info, dass der Rumpf ein komplettes Strukturversagen hingelegt hat, kam jedenfalls nicht von Boeing, sonder musste "geleakt" werden, um öffentlich bekannt zu werden.

Ich sehe da wirklich das Thema nicht.

Naja, vor 4 Wochen musste ich mir noch anhören, dass ich mir mal wegen eines Scharniers, das ruck-zuck ausgetauscht ist, mal nicht so ins Hemd machen soll.

Mir als Ingenieur wäre zumindest lieber, wenn Boeing solche Fehler und was sie tun, um sie zu beheben, offen kommunizieren würden - bevor meine Kinder vielleicht einen Flug in so einer Kiste buchen ...

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2019 20:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.12.2019 - 20:52 Uhr
UserA320Fam
User (1735 Beiträge)
@EricM

Mir als Ingenieur wäre zumindest lieber, wenn Boeing solche Fehler und was sie tun, um sie zu beheben, offen kommunizieren würden - bevor meine Kinder vielleicht einen Flug in so einer Kiste buchen ...

Es tut echt weh pausenlos diesen Schwachsinn lesen zu müssen.
Boeing entwickelt ein Flugzeug. Dieses wird VOR Auslieferung Tests unterzogen um die Berechnungen zu überprüfen. Einer dieser Tests hat nun Schwachstellen aufgezeigt, die behoben werden müssen. Es ist kein Fehler an einem fertigen, ausgelieferten Produkt entstanden. Insofern braucht dies die Öffentlichkeit nicht zu interessieren, genaugenommen geht sie das überhaupt nix an. Sozusagen kann Boeing im Privaten tun und lassen was sie wollen, wegen mir 20 Testzellen zu Bruch gehen lassen, sogar zum Spass wenn die wollten.

Entscheidend am Ende ist, dass das verkaufte Produkt, auch aufgrund vorangegangener Tests, seine ihm gestellten Aufgaben erfüllt, ohne DANN zu brechen.
Beitrag vom 01.12.2019 - 22:43 Uhr
UserPropeller45
User (344 Beiträge)
@A320Fam

Boeing hat sich bei der im Ergebnis todbringenden Weiterentwicklung der NG zur MAX nicht nur selbst disqualifiziert, sondern nach dem Grounding alles dafür getan den Murks unter der Decke zu halten.

Nur durch Whistleblower, geheimnisvoll aufgetauchte Emails, Mitarbeiter die plötzlich ihr Gewissen entdeckten und Fehlverhalten gestanden etc. ist der Öffentlichkeit die Macht des Geldes über die Sicherheit bekannt geworden. So etwas gilt es zu verhindern.

Genau deshalb steht die 777x zu Recht im Fokus, da ist nichts privat.
Beitrag vom 01.12.2019 - 23:48 Uhr
UserA320Fam
User (1735 Beiträge)
@A320Fam

Boeing hat sich bei der im Ergebnis todbringenden Weiterentwicklung der NG zur MAX nicht nur selbst disqualifiziert, sondern nach dem Grounding alles dafür getan den Murks unter der Decke zu halten.

Nur durch Whistleblower, geheimnisvoll aufgetauchte Emails, Mitarbeiter die plötzlich ihr Gewissen entdeckten und Fehlverhalten gestanden etc. ist der Öffentlichkeit die Macht des Geldes über die Sicherheit bekannt geworden. So etwas gilt es zu verhindern.

Genau deshalb steht die 777x zu Recht im Fokus, da ist nichts privat.



Bla bla bla ... aus welcher Fachrichtung kommen Sie doch gleich, um sich eine Verurteilung anmaßen zu können? Der Einzige der sich sowas hier anmaßen könnte wäre @menschmeier. Komischerweise tut er es nicht ...
Beitrag vom 02.12.2019 - 05:54 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
@EricM

Mir als Ingenieur wäre zumindest lieber, wenn Boeing solche Fehler und was sie tun, um sie zu beheben, offen kommunizieren würden - bevor meine Kinder vielleicht einen Flug in so einer Kiste buchen ...

Es tut echt weh pausenlos diesen Schwachsinn lesen zu müssen.

Tut mir leid für Sie.
Denn so, wie Boeing agiert, werden noch eine Menge Posts mit diesem Tenor vermutlich nicht nur von mir kommen

Boeing entwickelt ein Flugzeug. Dieses wird VOR Auslieferung Tests unterzogen um die Berechnungen zu überprüfen. Einer dieser Tests hat nun Schwachstellen aufgezeigt, die behoben werden müssen. Es ist kein Fehler an einem fertigen, ausgelieferten Produkt entstanden. Insofern braucht dies die Öffentlichkeit nicht zu interessieren, genaugenommen geht sie das überhaupt nix an. Sozusagen kann Boeing im Privaten tun und lassen was sie wollen, wegen mir 20 Testzellen zu Bruch gehen lassen, sogar zum Spass wenn die wollten.

Würde ich glatt unterschreiben, wenn es nicht ein einmaliger, zulassungsrelevanter Test gewesen wäre, der vermnutlich gerade nicht wiederholt werden wird.

Entscheidend am Ende ist, dass das verkaufte Produkt, auch aufgrund vorangegangener Tests, seine ihm gestellten Aufgaben erfüllt, ohne DANN zu brechen.

Ja, genau. Und weil das bei den letzten Modellen in den vergangenen Jahren nicht ganz so hervorragend funktioniert hat schaut man Boeing halt aktuell etwas genauer auf die Finger...
Beitrag vom 02.12.2019 - 06:56 Uhr
User
User ( Beiträge)
Bisher gibt es keinen Beleg für Strukturveränderungen in diesem Bereich.

Nein, Belege könnte tatsächlich nur Boeing liefern. Oder eben das Gegenteil. Aber so wie sie sich in der MAX Affäre bisher benommen haben, würde ich nicht damit rechnen.
Nun gut, so kann man natürlich alles totargumentieren. Erwarten Sie eine Pressemitteilung für jedes neue Loch in einem Bauteil?
Durch die Rumpfstreckung gab es zwangsweise Änderungen und Boeing spricht in dem Videopodcast von Änderungen an der Inneneinrichtung um auf Armlehnenhöhe mehr Platz zu bekommen. Mehr haben wir nicht, aber die Diskussion bewegt sich in eine völlig angenommene, unbelegte Richtung und wird über die Zeit zur Wahrheit. Was will man da noch sagen? Dabei sind Sie doch sonst so detailorientiert, bekomme ich nicht zusammen.

Klar gibt es für solche Änderungen keine Belege, die das Boeing Werksgelände bisher verlassen hätten. Ich hab meinen Beitrag auch ganz klar selbst als Spekulation bezechnet.

Was mich denke ich auch an der Geschichte am meisten stört ist das Schweigen Boeings zu den Ursachen und das Schönreden, mit dem sie auch hier wieder versucht haben, durchzukommen.

Boeing sprach von einer defekten Frachttür, man spekuliert über eine zu schwach dimensionierte Halterung oder Verschluss. Boeing spricht öffentlich lediglich davon, dass dieses Testergebnis keinen nennenswerten Einfluss auf die weitere Entwicklung oder Zulassung haben wird.

Dann kommt Wochen später - investigativ - raus, die Tür ist nur deswegen durch die Gegend geflogen, weil der ganze Rumpf, in den sie eingebaut war, beim Test geplatzt ist.

Genau das gleiche Kommmunikationsschema wie bei der MAX Katastrophe: Leugnen, Beschwichtigen, Schönreden, alles nicht so schlimm, nächste Woche ist wieder alles paletti, Aktienkurs möglichst oben halten, und dann kommt scheibchenweise die Wahrheit ans Licht.

Vertrauen wird hart erarbeitet und schnell verloren.
Im Moment steht Boeing dank der MAX für mich auf dieser Skala am Nullpunkt.
Und sie tun öffentlichkeitswirksam alles, um da zu bleiben.

sehe ich ganz genauso.

Die Sache an sich sehe ich in dem Fall als weniger schlimm an, das sind Lasten die niemals auftreten, und wenn doch hat man schon andere gewichtige Probleme.

Ich bezweifel nicht das Boeing das Problem gefixt bekommt, analog zur Max.
Aber so ganz ohne ist die Sache nicht, zumal man jetzt spekulieren kann warum etwas das auf diese Last ausgelegt wurde sie nicht aushält.
Materialfehler, Fertigungsfehler, Strukturelles Problem, unerwartete Lastspitze, Ermüdung, etc.
Normalerweise keine grosse Sache, aber Boeing muss bewusst sein das diese Sachen im Moment natürlich große AUsenwirkung haben.
Es gab keine transparenz bei der Max, davor hatte man die B787 schon mit riesem Problem das zum grounding führte, falsche Riskoeinstufung und Selbstzertifizierung, bei der Max führte es dann halt zur Katastrophe.
Dem ganzen liegt auch Boeings Philosophie zu grunde, der Pilot wirds dann schon richten. Demzufolge haben sie halt auch die Piloten an den Pranger gestellt.
Das selbst in Frage stellen haben sie (öffentlich) unterlassen.

Mag eine Kultursache sein, ich hätte mir Transparenz und ein klares Schuldeingeständnis erhofft bei der Max, und dann wäre dieser Fall ein super Beispiel gewesen um die "neue Kultur" zu demonstrieren.

Jetzt hat man halt den nächsten Coup mit negativer Presse.
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