Da wäre ich mir nicht so sicher, kann es aber lizenztechnisch nicht beurteilen. Da es aber nur sehr sehr wenige Airlines mit dieser Kombi gibt, rennt man mit dieser Idee wohl keine offenen Türen ein ;-) Bedeutet ja Mehrarbeit und dauernde Planoptimierung. Wer will das schon freiwillig? Zwecks Lizenzerhaltes müsste man auch Sachen fliegen, die gerade nicht in den persönlichen Plan passen. Aber gut, für die Situation der Edelweiss scheint es zu passen.
glauben Sie mir, die Piloten sind in diesem Fall nicht dass Problem. jeder, der eine Weile Langstrecke geflogen ist, würde liebend gerne Mal eine Tour von tagflügen in der Heimatzeitzone fliegen; und jeder, der eine Weile in Europa unterwegs war möchte auch gerne Mal weiter hinaus (vor allem im Winter). die entsprechenden Vorschläge dazu gab es immer wieder, die Standardantworten lauten: zu komplex und spart nichts.
es bringt ja nur dann was, wenn das Verhältnis aus lang- und Kurzstrecke dazu passt. sonst fallen ständig welche aus ihren Landungen und man muss requalifizieren.
Na eben, das habe ich ja gesagt, bei der Edelweiss scheint es zu passen.
alle übrigen Trainingsereignisse fallen auch pro Muster an, sodass es das gleiche ist, ob ein Mitarbeiter alle Trainingsereignisse macht oder zwei jeweils die Hälfte.
Man könnte ja vormittags das eine Muster und nachmittags das andere Muster im SIM machen. Das wäre dann nur ein Tag. Oder wäre das zu komplex? Achtung Falle! ;-)
Die Wünsche und Vorlieben des Personals als Grundlage für strategische Entscheidungen zu nehmen wäre keine gute Sache. Da würden wir auf keinen grünen Zweig kommen. ;-)
Dieser Beitrag wurde am 17.09.2020 07:45 Uhr bearbeitet.