Beitrag vom 30.04.2025 - 13:07 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Beitrag vom 30.04.2025 - 14:07 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Machen Andere doch umgekehrt ebenfalls, egal ob rote oder schwarze Zahlen. So what.
Beitrag vom 30.04.2025 - 14:30 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich fände es eher fahrlässig, gerade wenn man rote Zahlen schreibt, nicht gegen potenzielle Ungerechtigkeiten, durch die ein Konkurrent gestärkt wird/wurde, zu klagen.
Beitrag vom 30.04.2025 - 14:55 Uhr
Müsste dann nicht konsequenterweise gegen alle Bundesländer geklagt werden, die Ihre Airports mit Steuergeldern stützen!?
Dann natürlich auch die, die man selbst aunfiegt.
Das bezieht sich ausdrücklich nicht nur auf diese Klage von LH.
Beitrag vom 30.04.2025 - 15:10 Uhr
Müsste dann nicht konsequenterweise gegen alle Bundesländer geklagt werden, die Ihre Airports mit Steuergeldern stützen!?
Nein, muss man nicht. Warum sollte man auch? Man verzichtet ja auch nicht auf das Bahnfahren, nur weil es mit Steuergeldern gestützt wird!
Beitrag vom 30.04.2025 - 18:53 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Quartal, wird aber im Laufe des Jahres deutlich verbessert, so dass am Jahresende fast immer ein positives Ergebnis steht,
Sondersituationen wie Corona mal ausgenommen.
Und auch die Geopolitische Situation spielt bei den großen Airlines, besonders bei LH eine große Rolle.
Was glauben Sie denn, wieviel Umsatz durch den Wegfall der Flüge von und nach Russland verloren geht? Und noch mehr
wenn man die riesigen Umwege nach Ostasien berücksichtigt, da man ja nicht mehr Russland überfliegen darf!
Auch ein Grund, warum zum Beispiel die Zahl der Flüge nach China höchstens noch ein Drittel der VorCorona Zeit betragen.
Die chinesischen Airlines fliegen unterdessen fröhlich weiterhin den kürzesten Weg über Sibirien und haben dadurch einen riesigen Vorteil, was schon eine Wettbewerbsverzerrung bedeutet!
Beitrag vom 01.05.2025 - 09:07 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Quartal, wird aber im Laufe des Jahres deutlich verbessert, so dass am Jahresende fast immer ein positives Ergebnis steht,
Sondersituationen wie Corona mal ausgenommen.
Und auch die Geopolitische Situation spielt bei den großen Airlines, besonders bei LH eine große Rolle.
Was glauben Sie denn, wieviel Umsatz durch den Wegfall der Flüge von und nach Russland verloren geht? Und noch mehr
wenn man die riesigen Umwege nach Ostasien berücksichtigt, da man ja nicht mehr Russland überfliegen darf!
Auch ein Grund, warum zum Beispiel die Zahl der Flüge nach China höchstens noch ein Drittel der VorCorona Zeit betragen.
Die chinesischen Airlines fliegen unterdessen fröhlich weiterhin den kürzesten Weg über Sibirien und haben dadurch einen riesigen Vorteil, was schon eine Wettbewerbsverzerrung bedeutet!
Beitrag vom 01.05.2025 - 09:58 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Quartal, wird aber im Laufe des Jahres deutlich verbessert, so dass am Jahresende fast immer ein positives Ergebnis steht,
Sondersituationen wie Corona mal ausgenommen.
Und auch die Geopolitische Situation spielt bei den großen Airlines, besonders bei LH eine große Rolle.
Was glauben Sie denn, wieviel Umsatz durch den Wegfall der Flüge von und nach Russland verloren geht? Und noch mehr
wenn man die riesigen Umwege nach Ostasien berücksichtigt, da man ja nicht mehr Russland überfliegen darf!
Auch ein Grund, warum zum Beispiel die Zahl der Flüge nach China höchstens noch ein Drittel der VorCorona Zeit betragen.
Die chinesischen Airlines fliegen unterdessen fröhlich weiterhin den kürzesten Weg über Sibirien und haben dadurch einen riesigen Vorteil, was schon eine Wettbewerbsverzerrung bedeutet!
Beitrag vom 01.05.2025 - 10:39 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Wenn man unterstellt, dass das Programm "Turnaround" die Problembereiche (zumindest bei der LHA) angeht, hilft vielleicht ein Blick in die Details dieses Programms.
Beitrag vom 01.05.2025 - 11:10 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Sicher nicht, das wäre zu einfach. Aber da hilft ein Blick in den Q1 Bericht und alle darunter verfügbaren Dokumente und Berichte. Da findet man dann auch, en detail, die Zahlen der LHA.
Dieser Beitrag wurde am 01.05.2025 11:12 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.05.2025 - 20:23 Uhr
selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Sicher nicht, das wäre zu einfach. Aber da hilft ein Blick in den Q1 Bericht und alle darunter verfügbaren Dokumente und Berichte. Da findet man dann auch, en detail, die Zahlen der LHA.
Ich meine das es eben nicht nur die LHA (die ja wohl mit 'Turnaround' auf dem Weg ist), sondern offenbar die anderen Airlines der LHG, das erstaunt dann doch.
Beitrag vom 02.05.2025 - 09:03 Uhr
> selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Sicher nicht, das wäre zu einfach. Aber da hilft ein Blick in den Q1 Bericht und alle darunter verfügbaren Dokumente und Berichte. Da findet man dann auch, en detail, die Zahlen der LHA.
Ich meine das es eben nicht nur die LHA (die ja wohl mit 'Turnaround' auf dem Weg ist), sondern offenbar die anderen Airlines der LHG, das erstaunt dann doch.
Was erstaunt denn da? Die Zahlen der anderen LHG Airlines liegen sehr nah an den Werten von 2019, 10-50Mio Unterschied. Da würde die Aussage von @NiedersachsenHans passen. Nur die LHA hat ein großes Minus, knapp eine halbe Mrd. mehr zu 2019.
Beitrag vom 02.05.2025 - 09:43 Uhr
> > selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
>
> Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Sicher nicht, das wäre zu einfach. Aber da hilft ein Blick in den Q1 Bericht und alle darunter verfügbaren Dokumente und Berichte. Da findet man dann auch, en detail, die Zahlen der LHA.
Ich meine das es eben nicht nur die LHA (die ja wohl mit 'Turnaround' auf dem Weg ist), sondern offenbar die anderen Airlines der LHG, das erstaunt dann doch.
Was erstaunt denn da? Die Zahlen der anderen LHG Airlines liegen sehr nah an den Werten von 2019, 10-50Mio Unterschied. Da würde die Aussage von @NiedersachsenHans passen. Nur die LHA hat ein großes Minus, knapp eine halbe Mrd. mehr zu 2019.
Ich zitiere aus Ihren Beitrag vom 01.05., 9:07 Uhr:
"Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden."
Wie kommen Sie da jetzt plötzlich auf 2019!?
Aber lassen wir es besser dabei, sonst endet es nur wieder in sinnlosem Hin- und Her- Vorwürfen.
Beitrag vom 02.05.2025 - 10:38 Uhr
> > > selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
> >
> > Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
> Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
> Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
> Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Sicher nicht, das wäre zu einfach. Aber da hilft ein Blick in den Q1 Bericht und alle darunter verfügbaren Dokumente und Berichte. Da findet man dann auch, en detail, die Zahlen der LHA.
Ich meine das es eben nicht nur die LHA (die ja wohl mit 'Turnaround' auf dem Weg ist), sondern offenbar die anderen Airlines der LHG, das erstaunt dann doch.
Was erstaunt denn da? Die Zahlen der anderen LHG Airlines liegen sehr nah an den Werten von 2019, 10-50Mio Unterschied. Da würde die Aussage von @NiedersachsenHans passen. Nur die LHA hat ein großes Minus, knapp eine halbe Mrd. mehr zu 2019.
Ich zitiere aus Ihren Beitrag vom 01.05., 9:07 Uhr:
"Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden."
Wie kommen Sie da jetzt plötzlich auf 2019!?
Sie sprachen davon, dass Sie die Zahlen der anderen Airlines erstaunen. Das geht eigentlich nur, wenn es eine Abweichenung von einer Erwartung gibt. Daher meine Frage, was Sie da erstaunen lässt. Ich habe mir daraufhin die zahlen der anderen Airlines angeschaut und mit den Werten der Nicht-Corona Zeit verglichen. Da gibt es keine größeren Abweichungen zu heute, die Erstaunen auslösen könnten. Wenn Sie die Werte nicht als Referenz sehen, kein Problem. Dennoch bleibt meine Frage, was erstaunt Sie?
Aber lassen wir es besser dabei, sonst endet es nur wieder in sinnlosem Hin- und Her- Vorwürfen.
Ja, die Gefahr besteht natürlich. Wenn Sie nicht antworten wollen, macht es eh keinen Sinn.
Beitrag vom 02.05.2025 - 11:48 Uhr
> > > > selbst rote Zahlen schreiben aber Zeit und Geld genug andere zu verklagen,gute Nacht.
> > >
> > > Wo macht denn die LH rote Zahlen? Im ersten Quartal sieht es immer so aus, das ist traditionell das margenschwächste
> > Das halte ich aber für eine sehr eigenwillige Interpretation. Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden.
> > Die geopolitische Situation ist für die anderen gleich, aber deren Zahlen sind besser.
> > Die Erträge der LHA liegen im Trend, die Kosten laufen aber mächtig aus dem Ruder.
>
> Das habe ich auch mit Erstaunen gelesen. Vorallem da das ja wohl die Zahlen der AG sind um nicht nur die der LHA.
> Was lief bei den Kosten so 'aus dem Ruder'? Nur alleine die Gebühren (in Deutschland) können es (sicher) nicht sein.
Sicher nicht, das wäre zu einfach. Aber da hilft ein Blick in den Q1 Bericht und alle darunter verfügbaren Dokumente und Berichte. Da findet man dann auch, en detail, die Zahlen der LHA.
Ich meine das es eben nicht nur die LHA (die ja wohl mit 'Turnaround' auf dem Weg ist), sondern offenbar die anderen Airlines der LHG, das erstaunt dann doch.
Was erstaunt denn da? Die Zahlen der anderen LHG Airlines liegen sehr nah an den Werten von 2019, 10-50Mio Unterschied. Da würde die Aussage von @NiedersachsenHans passen. Nur die LHA hat ein großes Minus, knapp eine halbe Mrd. mehr zu 2019.
Ich zitiere aus Ihren Beitrag vom 01.05., 9:07 Uhr:
"Die Zahlen sind tiefrot und es sah in Q1 schon eine Weile nicht so aus. Das jetzt 2 Jahre in Folge ist nichts zum Schönreden."
Wie kommen Sie da jetzt plötzlich auf 2019!?
Sie sprachen davon, dass Sie die Zahlen der anderen Airlines erstaunen. Das geht eigentlich nur, wenn es eine Abweichenung von einer Erwartung gibt. Daher meine Frage, was Sie da erstaunen lässt. Ich habe mir daraufhin die zahlen der anderen Airlines angeschaut und mit den Werten der Nicht-Corona Zeit verglichen. Da gibt es keine größeren Abweichungen zu heute, die Erstaunen auslösen könnten. Wenn Sie die Werte nicht als Referenz sehen, kein Problem. Dennoch bleibt meine Frage, was erstaunt Sie?
Um keine Missverständnisse bzw. ein "Aneinander- Vorbeischreiben" zu vermeiden. Ich beziehe mich auf diesen:
https://www.aero.de/news-49747/Lufthansa-Q1-2025-Bilanz.html
Artikel (auf den wohl auch @Lunte anspielt). Ich nehme doch stark an, dass es dabei um die LHG und nicht nur LHA geht.
"Trotz deutlich höherer Einnahmen startete Lufthansa erneut mit tiefroten Zahlen ins Jahr. Im ersten Quartal steigerte das Unternehmen zwar den Umsatz im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Verlust (bereinigtes Ebit) verringerte sich aber um 15 Prozent auf 722 Millionen Euro.
Unter dem Strich wuchs der Fehlbetrag des Konzerns wegen einer geringeren Steuerentlastung um mehr als ein Fünftel auf 885 Millionen Euro."
Umsatz um 10 % gesteigert (gut!), Verluste um 15 % verringert (gut!), trotzdem insgesamt trotzdem ein größerer Fehlbetrag (20 % mehr).
Lag das wirklich nur an einer "geringeren Steuerentlastung"?
Und insofern erstaunt es mich eben das im gesamten Konzern (also alle Airlines), es im Q1 diese Verluste gab. Wenn man dann noch die (unerwarteter hohen) Gewinne von LHT und LH-Cargo einbezieht, wird das 'Fragezeichen' noch größer.
Performten LX, OS, SN, EW etc. im Q1 so viel schlechter oder zieht LHA im Q1 das Konzernergebnis noch weiter (als letztes Jahr) runter?
Aber lassen wir es besser dabei, sonst endet es nur wieder in sinnlosem Hin- und Her- Vorwürfen.
Ja, die Gefahr besteht natürlich. Wenn Sie nicht antworten wollen, macht es eh keinen Sinn.
Gerne diskutierte ich mit Ihnen, wenn wir (ich beziehe mich eindeutig mit ein!) nicht wie schon öfters in 'kindliche Haarspalterei' abdriften.