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Beitrag 1 - 7 von 7
Beitrag vom 10.05.2020 - 10:16 Uhr
Usernighthawk
EDDF
User (352 Beiträge)
WTO, nicht WHO. ;)
Beitrag vom 10.05.2020 - 11:11 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Wer Verluste macht zahlt ohnehin (vermutich auch in den USA) keine Steuern. Also nur ein formaler Akt.
Beitrag vom 10.05.2020 - 11:54 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Wer Verluste macht zahlt ohnehin (vermutich auch in den USA) keine Steuern. Also nur ein formaler Akt.

Abgesehen davon hat Boeing die Jahre davor von den Vergünstigungen profitiert und einen Vorteil verschafft. Insofern glaube ich kaum, dass das Argument zieht.
Beitrag vom 10.05.2020 - 12:01 Uhr
User2ndSEG
User (373 Beiträge)
Sie hatten ja jetzt genug Zeit, um neue Subventionsmodelle für Boeing zu entwerfen. Ich erinnere nur an 83 Mio. USD teure Handbücher für die neuen Präsidentenmaschinen...
Beitrag vom 10.05.2020 - 21:52 Uhr
UserMHalblaub
User (757 Beiträge)

Abgesehen davon hat Boeing die Jahre davor von den Vergünstigungen profitiert und einen Vorteil verschafft. Insofern glaube ich kaum, dass das Argument zieht.

Sehe ich auch so. Der Schaden durch die Vergünstigungen ist ja schon eingetreten. Wieso sollte daher auf einen Schadensausgleich verzichtet werden?

Ist halt dumm, dass Boeing nicht in Europa produziert. Bis auf den A350 wird alles von Airbus im EU- Ausland gebaut.
Beitrag vom 11.05.2020 - 05:31 Uhr
UserJumpfly
User (438 Beiträge)
Da sollte man aber doch unterscheiden zwischen wird im Ausland gebaut oder wird endmontiert oder bekommt lediglich die Kabinenausstattung verpasst. Ausser dem A220 wird kein Airbus im Ausland gebaut.
Beitrag vom 11.05.2020 - 08:51 Uhr
UserHot_Rod
User (43 Beiträge)
Ich bin auf die Antwort gespannt... Man sehe nur die Aktionen von Airbus um dieses umgehen zu können, die dann auch nicht geholfen haben...