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Beitrag vom 15.05.2017 - 13:31 Uhr
UserEricM
User (5489 Beiträge)
Genau da habe ich meine Zweifel.
Eigentlich zeigen alle heute primär von Ryanair angeflogenen Flughäfen in DE, dass man mit den Passagieren, die FR fliegen, keine großen Zusatz-Umsätze machen kann, obwohl viele von denen ja vorher/nachher auch schon "Markencarrier" geflogen sind.
Nicht umsonst stehen viele von den primären Ryainair-Ports sogar kurz vor der Pleite.
Hier sprechen Sie in Rätseln.
Unter primär verstehe ich zuerst, oder im Wesentlichen. Welcher Airport wurde denn zuerst, oder im Wesentlichen, von FR angeflogen, bei dem sich jetzt Markencarrier eingefunden haben? Oder wie meine Sie das?

Die Aussage bezieht sich auf die Passagiere - die ja idR. auch schon mal mit anderen Carriern geflogen sind. Wäre die Annahme, dass gesparte Ticketkosten die Flughafen-Umsätze der Passagiere anheben richtig, müssten Hahn, Weeze, Memmingen etc. ja höhere Retail-Einnahmen pro Passagier haben als zB. FRA und MUC.
Dem ist aber nicht so.

Von daher verstehe ich aus Flughafensicht schon den Wunsch über die LCCs am Platz zumindest mengenmäßig Wachstum zu generieren. Wenn dieses Wachstum dann aber am Platz etablierten Airlines die Auslastung senkt und mittelfristig Airlines verdrängt oder wie die aktuelle Anhebung des Eckwerts, zusätzlich behindert, kann der Schuss leicht nach hinten losgehen und als nebenbei quasi als Kollateralschaden noch die etablierten Airlines beschädigen.
Beitrag vom 16.05.2017 - 01:02 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@EricM schrieb
Die Aussage bezieht sich auf die Passagiere - die ja idR. auch schon mal mit anderen Carriern geflogen sind. Wäre die Annahme, dass gesparte Ticketkosten die Flughafen-Umsätze der Passagiere anheben richtig, müssten Hahn, Weeze, Memmingen etc. ja höhere Retail-Einnahmen pro Passagier haben als zB. FRA und MUC.
Dem ist aber nicht so.
DRS, ERF, FDH, FMO, GWT, HAJ, KSF, LEJ, NUE, PAD, RGN, SCN, ZQW
Und was ist mit diesen Flughäfen? All diese machen Verluste obwohl keinen oder nur geringen LCC Verkehr.
Somit ist das kein Anzeichen das nur der Gewinn macht, wer auf Passagiere setzt, welche auch schon mit "anderen Fluggesellschaften" geflogen sind.


@EricM schrieb
Von daher verstehe ich aus Flughafensicht schon den Wunsch über die LCCs am Platz zumindest mengenmäßig Wachstum zu generieren. Wenn dieses Wachstum dann aber am Platz etablierten Airlines die Auslastung senkt und mittelfristig Airlines verdrängt oder wie die aktuelle Anhebung des Eckwerts, zusätzlich behindert, kann der Schuss leicht nach hinten losgehen und als nebenbei quasi als Kollateralschaden noch die etablierten Airlines beschädigen.
Warum soll ein Flughafen auf Wachstum verzichten um eine Fluggesellschaft zu schützen, welche ihr Wachstum auf andere Flughäfen ausgelagert hat?
Und wenn von der etablierten Fluggesellschaft die Auslastung sinkt, kann sie doch ihren Flugplan straffen und verbessert so die hier angemahnte Verspätungssituation.
Beitrag vom 16.05.2017 - 08:05 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Die Aussage bezieht sich auf die Passagiere - die ja idR. auch schon mal mit anderen Carriern geflogen sind. Wäre die Annahme, dass gesparte Ticketkosten die Flughafen-Umsätze der Passagiere anheben richtig, müssten Hahn, Weeze, Memmingen etc. ja höhere Retail-Einnahmen pro Passagier haben als zB. FRA und MUC.
Dem ist aber nicht so.

Von daher verstehe ich aus Flughafensicht schon den Wunsch über die LCCs am Platz zumindest mengenmäßig Wachstum zu generieren. Wenn dieses Wachstum dann aber am Platz etablierten Airlines die Auslastung senkt und mittelfristig Airlines verdrängt oder wie die aktuelle Anhebung des Eckwerts, zusätzlich behindert, kann der Schuss leicht nach hinten losgehen und als nebenbei quasi als Kollateralschaden noch die etablierten Airlines beschädigen.

Ich denke, man kanndie einzelnen Themen nicht isoliert betrachten. Da spielt vieles zusammen.

In welcher Situartion ist FRA denn? Kaum Wachstum, große Abhängigkeit vom Homecarrier oder anderen wenigen Playern.
LH - wenn die ihren Laden nicht in den Griff bekommen, stagnieren oder reduzieren ist FRA der Situation ausgeliefrt.
ME3 - gleiches Problem wenn auch geringerer Umfang
Fracht - gleiches Thema, Warenströme wandern woanders hin u.a. wg. Curfew
Condor - gleiches Problem wenn auch geringerer Umfang

Nur um ein paar zu nennen. FRA ist viel zu abhängig von zu wenigen Airlines.

Wo gibt es Wachstum? LCC, auf allen Flughäfen außer FRA. Da ist das ein logischer Schritt, erst mal nur das Segment betrachtet. Nicht das wie.

Wovon lebt ein Flughafen? Gebühren und Retail. Mehr Flugzeugbewegungen bedeuten mehr Gebühren, mehr Passagiere bedeuten mehr Retail. Also Masse muss her.

Mit einer auf die Klientel abgestimmten Retailstrategie sind entsprechende Umsätze auch möglich. Insgesamt lässt sich feststellen, dass durch die LCC die Menschen mehr reisen. Anstatt einmal im Jahr vielleicht zweimal oder es pendeln immer mehr Personen, da die Preise es erlauben. Wenn man die Flüge mal 1 zu 1 gegenüberstellt, hat FR eine 10% höhere Auslastung. Also selbst wenn LH einstellt und FR anbietet generieren sie mehr Durchsatz.

Um die Abhängigkeiten zu reduzieren und sich breiter aufzustellen bleibt FRA gar nichts anders übrig um sich für die LCCs zu öffnen. Das wie, darüber kann man streiten. Aber das ob ist alternativlos.
Beitrag vom 16.05.2017 - 08:17 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@EricM schrieb
Die Aussage bezieht sich auf die Passagiere - die ja idR. auch schon mal mit anderen Carriern geflogen sind. Wäre die Annahme, dass gesparte Ticketkosten die Flughafen-Umsätze der Passagiere anheben richtig, müssten Hahn, Weeze, Memmingen etc. ja höhere Retail-Einnahmen pro Passagier haben als zB. FRA und MUC.
Dem ist aber nicht so.
DRS, ERF, FDH, FMO, GWT, HAJ, KSF, LEJ, NUE, PAD, RGN, SCN, ZQW
Und was ist mit diesen Flughäfen? All diese machen Verluste obwohl keinen oder nur geringen LCC Verkehr.
Somit ist das kein Anzeichen das nur der Gewinn macht, wer auf Passagiere setzt, welche auch schon mit "anderen Fluggesellschaften" geflogen sind.

Das wäre ja schwer mit einem "reinen" Verdrängungswettbewerb, mehr Umsatz zu generieren. In aller Regel wollen Kunden ja weniger Geld für die gleiche Leistung bezahlen und damit ist der Umsatz sofort dahin. Da kann nur jemand bestehen, der langfristig geringere Kosten hat, in der Regel eben indem das Produkt angepasst wird, oder der es sich kurzfristig leisten kann, bis der Wettbewerb vorbei ist...

Sie haben in Ihrer Aufzählung BRE vergessen;-) Dort hat der Flughafen über/mit FR ein "neues" Produkt erschaffen, indem er ein "billig" Terminal gebaut hat. Dadurch gibt aber kein Passagier mehr Geld am Flughafen aus. Naja, vielleicht bei MacDonalds direkt vor dem Terminal, weil es an Bord ja nix gibt;-)

In FRA besteht aber eben die Befürchtung, dass FR ein ähnliches oder sogar gleiches Produkt in FRA anbietet, ohne die gleichen Gebühren für das Produkt bezahlen zu müssen. Und da ist es eben doch Flughafen/Fraport Sache, das zu beeinflussen.

Man darf auch als Lufthansa der Fraport nahe legen, die Hausaufgaben zu machen, damit die Pünktlichkeit nicht an den Flughafengegebenheiten hängt, bevor man weiteres Wachstum seitens der Airlines anmahnt. Da kann man den Ärger einer LH durchaus verstehen, wenn dann Lowcost gesponsertes Wachstum in FRA bekommt und das höchst wahrscheinlich eben auf Kosten der etablierten, wenn die Organisation weitere Engpässe verursacht..

@EricM schrieb
Von daher verstehe ich aus Flughafensicht schon den Wunsch über die LCCs am Platz zumindest mengenmäßig Wachstum zu generieren. Wenn dieses Wachstum dann aber am Platz etablierten Airlines die Auslastung senkt und mittelfristig Airlines verdrängt oder wie die aktuelle Anhebung des Eckwerts, zusätzlich behindert, kann der Schuss leicht nach hinten losgehen und als nebenbei quasi als Kollateralschaden noch die etablierten Airlines beschädigen.
Warum soll ein Flughafen auf Wachstum verzichten um eine Fluggesellschaft zu schützen, welche ihr Wachstum auf andere Flughäfen ausgelagert hat?
Siehe oben: Das Wachstum geht aktuell immer auf Kosten des Gesamtsystems. Wenn z.B. die Hansa 10 weitere Flieger in FRA stationieren würde, würde es die Flughafen Infrastruktur jetzt schon sprengen... Und die Pünktlichkeit den Bach runter gehen. Das ist aber nun einmal eines der höchsten Güter eines Hubsystems... Das würde wieder 1-2 Jahre dauern, bis sich das eingependelt hat, da man jetzt schon an Grenzen kommt. Diese Grenzen sind teilweise der Fraport, aber auch den politischen Entscheidungen der letzten 20 Jahre zuzuschreiben.

Und wenn von der etablierten Fluggesellschaft die Auslastung sinkt, kann sie doch ihren Flugplan straffen und verbessert so die hier angemahnte Verspätungssituation.

Das wurde ja gemacht, indem man zusätzliche Frequenzen nach MUC verlegt hat. Glauben Sie, dass die LH freiwillig einen zweiten Hub, mit allem was dazu gehört aufgebaut hat? Das hat nicht nur mit Oktoberfest-Bier-Launen zu tun, sondern knallhart mit den Beschränkungen die FRA schon immer hatte.
Nun hat LH seit Jahren etwas Luft aus dem System FRA genommen, damit die gesamte Operation runder läuft. (Natürlich auch aus deutlichem Eigennutz!) Und jetzt will Fraport genau diese Luft mit Billigstkonkurrenz auffüllen. Damit ist das Abfertigungschaos wieder vorprogrammiert...
Keine Loader, keine Busse, keine Schlepper, keine Parkposition, suchen Sie sich etwas aus;-) Alles jetzt schon mehr oder weniger Standart in Frankfurt. Und das wird nicht besser, wenn ich den Airport wieder auf 98%+ Auslastung fahre. Nach fest kommt eben immer Ab;-)
Beitrag vom 16.05.2017 - 09:42 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Sie haben in Ihrer Aufzählung BRE vergessen;-) Dort hat der Flughafen über/mit FR ein "neues" Produkt erschaffen, indem er ein "billig" Terminal gebaut hat. Dadurch gibt aber kein Passagier mehr Geld am Flughafen aus. Naja, vielleicht bei MacDonalds direkt vor dem Terminal, weil es an Bord ja nix gibt;-)
Aber beschreibt das nicht genau das Dilemma? Die Anzahl der Flugbewegungen ist nahezu konstant geblieben, aber LH hat ihr Angebot über die Jahre reduziert. Ohne die LCCs würde es schlecht aussehen.

In FRA besteht aber eben die Befürchtung, dass FR ein ähnliches oder sogar gleiches Produkt in FRA anbietet, ohne die gleichen Gebühren für das Produkt bezahlen zu müssen. Und da ist es eben doch Flughafen/Fraport Sache, das zu beeinflussen.
Ja, aber fairerweise muss man erwähnen, dass es sich hier um ein eingeschränktes, zeitlich befristetes Angebot als Incentiv handelt. Das gibt es aber fast überall, da hat LH auch schon profitiert, PHX, PDX, ...

Man darf auch als Lufthansa der Fraport nahe legen, die Hausaufgaben zu machen, damit die Pünktlichkeit nicht an den Flughafengegebenheiten hängt, bevor man weiteres Wachstum seitens der Airlines anmahnt. Da kann man den Ärger einer LH durchaus verstehen, wenn dann Lowcost gesponsertes Wachstum in FRA bekommt und das höchst wahrscheinlich eben auf Kosten der etablierten, wenn die Organisation weitere Engpässe verursacht..
Völlig korrekt, das ist ja auch der Topic. Den Eintritt von FR in FRA sieht man wohl auch eher sportlich, solange die Bedingungen fair sind.


Dieser Beitrag wurde am 16.05.2017 09:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 16.05.2017 - 23:45 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@Digiflieger schrieb
Das wäre ja schwer mit einem "reinen" Verdrängungswettbewerb, mehr Umsatz zu generieren. In aller Regel wollen Kunden ja weniger Geld für die gleiche Leistung bezahlen und damit ist der Umsatz sofort dahin. Da kann nur jemand bestehen, der langfristig geringere Kosten hat, in der Regel eben indem das Produkt angepasst wird, oder der es sich kurzfristig leisten kann, bis der Wettbewerb vorbei ist...
Ich zeige damit das der Umsatz nichts mit den Fluggästen und Fluggesellschaften zu tun hat. Oder warum machen alle meine genanten Flughäfen Verluste.
Auch darf man nicht vergessen das die LCC neue Kundenschichten hervorgebracht hat und von kleinen Flughäfen agiert, welche auch ohne LCC verlkuste eingefahren haben.


@Digiflieger schrieb
Sie haben in Ihrer Aufzählung BRE vergessen;-) Dort hat der Flughafen über/mit FR ein "neues" Produkt erschaffen, indem er ein "billig" Terminal gebaut hat. Dadurch gibt aber kein Passagier mehr Geld am Flughafen aus. Naja, vielleicht bei MacDonalds direkt vor dem Terminal, weil es an Bord ja nix gibt;-)
BRE habe ich nicht vergessen, da sie seit Jahren gewinne schreiben. Ein Blick in die Geschäftsberichte der letzten jahre reicht um das zu Wissen.


@Digiflieger schrieb
In FRA besteht aber eben die Befürchtung, dass FR ein ähnliches oder sogar gleiches Produkt in FRA anbietet, ohne die gleichen Gebühren für das Produkt bezahlen zu müssen. Und da ist es eben doch Flughafen/Fraport Sache, das zu beeinflussen.
Eine LH würde doch auch Rabatte bekommen, wenn sie neue Strecken Aufnehmen. Oder warum hat sich noch keiner aufgeregt, warum sie in CGN für U2 Rabatte bekommen haben.


@Digiflieger schrieb
Man darf auch als Lufthansa der Fraport nahe legen, die Hausaufgaben zu machen, damit die Pünktlichkeit nicht an den Flughafengegebenheiten hängt, bevor man weiteres Wachstum seitens der Airlines anmahnt. Da kann man den Ärger einer LH durchaus verstehen, wenn dann Lowcost gesponsertes Wachstum in FRA bekommt und das höchst wahrscheinlich eben auf Kosten der etablierten, wenn die Organisation weitere Engpässe verursacht..
Wenn eine LH gesponsert wird, habt ihr doch kein Problem. Und Fraport macht doch seine Hausaufgaben. So sind die Kapazitätssteigerungen für alle (und nicht nur einem) da, was einige nicht hören wollt.


@Digiflieger schrieb
Siehe oben: Das Wachstum geht aktuell immer auf Kosten des Gesamtsystems. Wenn z.B. die Hansa 10 weitere Flieger in FRA stationieren würde, würde es die Flughafen Infrastruktur jetzt schon sprengen... Und die Pünktlichkeit den Bach runter gehen. Das ist aber nun einmal eines der höchsten Güter eines Hubsystems... Das würde wieder 1-2 Jahre dauern, bis sich das eingependelt hat, da man jetzt schon an Grenzen kommt. Diese Grenzen sind teilweise der Fraport, aber auch den politischen Entscheidungen der letzten 20 Jahre zuzuschreiben.
Die LH will doch in FRA gar nicht wachsen. Daher ist die Aussage, das die LH zugunsten von FRA nicht wachsen will schon sehr verschoben. So nach dem Motte – wenn ich nicht will oder kann, soll es auch kein anderer dürfen und FRA schaut in die Röhre.


@Digiflieger schrieb
Das wurde ja gemacht, indem man zusätzliche Frequenzen nach MUC verlegt hat. Glauben Sie, dass die LH freiwillig einen zweiten Hub, mit allem was dazu gehört aufgebaut hat? Das hat nicht nur mit Oktoberfest-Bier-Launen zu tun, sondern knallhart mit den Beschränkungen die FRA schon immer hatte.
Dir ist aber schon klar das Fraport und die LH zwei eigenständige Firmen (wenn auch der eine einige % hat) sind? Hätte FRA der LH zugunsten alle anderen Fluggesellschaften Rauschmeisen sollen, damit man auf gedei und verderben einer LH ausgeliefert ist.


@Digiflieger schrieb
Nun hat LH seit Jahren etwas Luft aus dem System FRA genommen, damit die gesamte Operation runder läuft. (Natürlich auch aus deutlichem Eigennutz!) Und jetzt will Fraport genau diese Luft mit Billigstkonkurrenz auffüllen. Damit ist das Abfertigungschaos wieder vorprogrammiert..
LH hat die Luft aus FRA genommen, da man überall anders im Konzern gewachsen ist. Nur nicht bei der Hauptmarke. Das das jetzt angeblich nur war um FRA etwas zu entlasten ist schon ziemlich lustig.


@Digiflieger schrieb
Keine Loader, keine Busse, keine Schlepper, keine Parkposition, suchen Sie sich etwas aus;-) Alles jetzt schon mehr oder weniger Standart in Frankfurt. Und das wird nicht besser, wenn ich den Airport wieder auf 98%+ Auslastung fahre. Nach fest kommt eben immer Ab;-)
Das das Stammtischparolen sind, hat @apronfra betätigt.

Dieser Beitrag wurde am 16.05.2017 23:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.05.2017 - 10:21 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@Digiflieger schrieb
Das wäre ja schwer mit einem "reinen" Verdrängungswettbewerb, mehr Umsatz zu generieren. In aller Regel wollen Kunden ja weniger Geld für die gleiche Leistung bezahlen und damit ist der Umsatz sofort dahin. Da kann nur jemand bestehen, der langfristig geringere Kosten hat, in der Regel eben indem das Produkt angepasst wird, oder der es sich kurzfristig leisten kann, bis der Wettbewerb vorbei ist...
Ich zeige damit das der Umsatz nichts mit den Fluggästen und Fluggesellschaften zu tun hat. Oder warum machen alle meine genanten Flughäfen Verluste.
Auch darf man nicht vergessen das die LCC neue Kundenschichten hervorgebracht hat und von kleinen Flughäfen agiert, welche auch ohne LCC verlkuste eingefahren haben.

Deshalb sind die von Ihnen genannten Airports auch kein gutes Beispiel für das Problem in FRA. Dies Flughäfen haben keine Kapazitätsproblem, sondern sie können nicht einmal die vorhandenen Kapazitäten an den Mann bringen. Die Lowcoster sind da eher ein Strohhalm, der den Ertrinkenden noch ein bisschen Luft schaffen soll... Hat aber bei keinem der genannten funktioniert und hat daher eher das Bild der Lowcoster als Subventionsschmarotzer geprägt, weil es eben leider nicht nachhaltig war...


@Digiflieger schrieb
Sie haben in Ihrer Aufzählung BRE vergessen;-) Dort hat der Flughafen über/mit FR ein "neues" Produkt erschaffen, indem er ein "billig" Terminal gebaut hat. Dadurch gibt aber kein Passagier mehr Geld am Flughafen aus. Naja, vielleicht bei MacDonalds direkt vor dem Terminal, weil es an Bord ja nix gibt;-)
BRE habe ich nicht vergessen, da sie seit Jahren gewinne schreiben. Ein Blick in die Geschäftsberichte der letzten jahre reicht um das zu Wissen.
Also BRE ist eine GmbH. Die Geschäftsberichte sind nicht frei verfügbar. Allein das Plus oder Minus lässt sich beim Senator/in für Finanzen in Bremen einsehen. Ein kurzes Surfen im Internet lässt aber eine Nachricht finden, dass BRE 2014(!) das erste Mal seit langem wieder einen Gewinn gemacht hat... Ryanair ist schon seit 2007 "Kunde" beim Bremer Flughafen. Ob es da einen Zusammenhang gibt, kann man ohne Blick in den originalen GB der Jahre, sagen wir mal 2005-2016, nicht seriös sagen, oder?


@Digiflieger schrieb
In FRA besteht aber eben die Befürchtung, dass FR ein ähnliches oder sogar gleiches Produkt in FRA anbietet, ohne die gleichen Gebühren für das Produkt bezahlen zu müssen. Und da ist es eben doch Flughafen/Fraport Sache, das zu beeinflussen.
Eine LH würde doch auch Rabatte bekommen, wenn sie neue Strecken Aufnehmen. Oder warum hat sich noch keiner aufgeregt, warum sie in CGN für U2 Rabatte bekommen haben.
Natürlich kann man medienwirksam erstmal nur die Rabatte beklagen. Es geht aber auch darum, dass dies zusätzlich verkauften Kapazitäten eigentlich nicht vorhanden sind und damit dem gesamt System schaden.


@Digiflieger schrieb
Man darf auch als Lufthansa der Fraport nahe legen, die Hausaufgaben zu machen, damit die Pünktlichkeit nicht an den Flughafengegebenheiten hängt, bevor man weiteres Wachstum seitens der Airlines anmahnt. Da kann man den Ärger einer LH durchaus verstehen, wenn dann Lowcost gesponsertes Wachstum in FRA bekommt und das höchst wahrscheinlich eben auf Kosten der etablierten, wenn die Organisation weitere Engpässe verursacht..
Wenn eine LH gesponsert wird, habt ihr doch kein Problem. Und Fraport macht doch seine Hausaufgaben. So sind die Kapazitätssteigerungen für alle (und nicht nur einem) da, was einige nicht hören wollt.

Ja, ich bin da voreingenommen. Mir ist es lieber, dass eine LH, mit einem bislang vernünftigen Beschäftigungsmodell (wenn auch leider nicht mehr überall) wächst oder "gesponsert" wird, als eine irische Fluggesellschaft, die es sich zum Sport macht, alles auszunutzen was irgendwie geht oder eben auch nicht geht, bis ihnen jemand auf die Finger klopft...



@Digiflieger schrieb
Das wurde ja gemacht, indem man zusätzliche Frequenzen nach MUC verlegt hat. Glauben Sie, dass die LH freiwillig einen zweiten Hub, mit allem was dazu gehört aufgebaut hat? Das hat nicht nur mit Oktoberfest-Bier-Launen zu tun, sondern knallhart mit den Beschränkungen die FRA schon immer hatte.
Dir ist aber schon klar das Fraport und die LH zwei eigenständige Firmen (wenn auch der eine einige % hat) sind? Hätte FRA der LH zugunsten alle anderen Fluggesellschaften Rauschmeisen sollen, damit man auf gedei und verderben einer LH ausgeliefert ist.

LH ist einer, wenn nicht der, große Einzelaktionär der Fraport. Von daher hat man natürlich auch Anspruch auf Einfluss. Gerade in FRA, wo ja eben der Großteil der Flugbewegungen und der Passagiere auf die LH zurückgeht. Wenn es nach LH ginge, würde nur noch LH oder Star Alliance dorthin fliegen;-) Das ist aber gesetzlich nicht möglich... Was gesetzlich möglich ist, sind eben Gebührenordnungen anzupassen. So hat man in FRA recht erfolgreich die Klein- und Businessflieger durch überhöhte Gebühren eingestampft.

Wenn LH z.B. ihren Kurzstreckenflugbetrieb in den nächsten 2-4 Jahre komplett auch GWI umlegen würde (ist eher utopisch, aus anderen Gründen) Könnte sie die Gebührenrabatt auf Ryanairniveau in Anspruch nehmen. Ist ja "Neuanflug", nicht wahr? Was hätte denn eine Fraport davon?

Das heißt ja etzt nicht, dass in MUC alles toll ist. (MUC war mal als Lagos-Nord verschrien, da dort auch wenig klappte;-)) Der Spruch bei den Fliegern war immer, dass es den perfekten Flughafen ergäbe, wenn man die Infrastruktur von MUC (Terminal, Bahnen, usw.) mit dem Personal aus FRA zusammenschließen würde...


@Digiflieger schrieb
Nun hat LH seit Jahren etwas Luft aus dem System FRA genommen, damit die gesamte Operation runder läuft. (Natürlich auch aus deutlichem Eigennutz!) Und jetzt will Fraport genau diese Luft mit Billigstkonkurrenz auffüllen. Damit ist das Abfertigungschaos wieder vorprogrammiert..
LH hat die Luft aus FRA genommen, da man überall anders im Konzern gewachsen ist. Nur nicht bei der Hauptmarke. Das das jetzt angeblich nur war um FRA etwas zu entlasten ist schon ziemlich lustig.

Das habe ich so nicht geschrieben! Das LH-Wachstum ausserhalb FRA, wäre in FRA niemals möglich gewesen! Übrigens ist auch die Marke Lufthansa nicht ausserhalb gewachsen. Eher ist LH tatsächlich noch in FRA durch größere Röhren gewachsen. Das würde Ryanair mit ihren 737en wieder ad absurdum führen...


@Digiflieger schrieb
Keine Loader, keine Busse, keine Schlepper, keine Parkposition, suchen Sie sich etwas aus;-) Alles jetzt schon mehr oder weniger Standart in Frankfurt. Und das wird nicht besser, wenn ich den Airport wieder auf 98%+ Auslastung fahre. Nach fest kommt eben immer Ab;-)
Das das Stammtischparolen sind, hat @apronfra betätigt.

Ich bin von 2000-2013 nur aus FRA geflogen. Und kann Ihnen daher aus ersten Hand bestätigen, dass diese Probleme all die Jahre immer wieder vermehrt zu Tage getreten sind, wenn man versucht hat die Kapazitäten in FRA bis an das Limit auszunutzen. Da war es tatsächlich egal, ob LH oder sonst irgendwer "zu viele" Flugbewegungen oder Passagiere in FRA "gebucht" haben. Ich bleibe dabei: Nach fest, kommt ab!

@gpower

Welche Bedingungen wirklich fair sind liegt doch zunehmend im Auge des Betrachters, oder nicht?

Die Ansiedelung von Ryanair in BRE war eine absolut politische Entscheidung seitens des Inhabers (Land Bremen). Man hat gehofft, dass Ryanair mehr Passagiere nach BRE bringt, damit man vom Umsatz der Touristen in der Stadt profitiert.... Da aber erst 2014 die Passagierzahlen wieder erwähnenswert gestiegen sind, kann man das zumindest für die 5 Jahre zuvor hinterfragen, ob die Rechnung aufgegangen ist, wenn es tatsächlich nur eine Verschiebung von klassischen zu billig Fliegern gegeben hat... Und dass dann die LH ihre Flieger zu anderen Städten verschiebt, wo man noch Geld verdient und sich nicht mit der Billigkonkurrenz so auseinandersetzen muss, ist a auch irgendwie verständlich. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass man als LH um BRE kämpft, ist aber nun einmal so...

Wenn das Ergebnis des Bremer Flughafens nachhaltig positiv bleibt, würde ich sagen, OK. Aber das kann man ja leider immer erst im Nachhinein wirklich beantworten.

Dieser Beitrag wurde am 17.05.2017 10:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.05.2017 - 13:18 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
@gpower

Welche Bedingungen wirklich fair sind liegt doch zunehmend im Auge des Betrachters, oder nicht?
Bitte nichts verdrehen. Ich sage nichts über die Fairness der Bedingungen! Ich sage, wenn man die verbesserten Bedingungen für FR in FRA bemängelt, dann muss man fairerweise auch benennen, dass LH an anderen Airports verbesserte Bedingungen erhält/erhalten hat um dort neue Strecken zu eröffnen. Das ist ein Unterschied.

Die Ansiedelung von Ryanair in BRE war eine absolut politische Entscheidung seitens des Inhabers (Land Bremen). Man hat gehofft, dass Ryanair mehr Passagiere nach BRE bringt, damit man vom Umsatz der Touristen in der Stadt profitiert....
Völlig legitim. Das scheint ja auch ein Stück weit funktioniert zu haben. FR hat knapp ein Drittel der Gäste und die Meisten wären ohne FR wohl in HAM oder HAJ gelandet.
Da aber erst 2014 die Passagierzahlen wieder erwähnenswert gestiegen sind, kann man das zumindest für die 5 Jahre zuvor hinterfragen, ob die Rechnung aufgegangen ist, wenn es tatsächlich nur eine Verschiebung von klassischen zu billig Fliegern gegeben hat... Und dass dann die LH ihre Flieger zu anderen Städten verschiebt, wo man noch Geld verdient und sich nicht mit der Billigkonkurrenz so auseinandersetzen muss, ist a auch irgendwie verständlich.
Das stellt doch niemand in Abrede. Alle Airlines gehen da hin wo es was zu verdienen gibt und weg dort wo nicht.
Ich hätte mir zwar gewünscht, dass man als LH um BRE kämpft, ist aber nun einmal so...

Wenn das Ergebnis des Bremer Flughafens nachhaltig positiv bleibt, würde ich sagen, OK. Aber das kann man ja leider immer erst im Nachhinein wirklich beantworten.

Ich habe das bei Wikipedia gefunden
 https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Bremen#Verkehrszahlen
Das unterstreicht doch die These. Trotz Rückgang der Flugbewegungen konnte man die Anzahl der Passagiere relativ konstant halten. LH hat sich auf FRA und MUC reduziert, das frei werdende Volumen konnten andere gut kompensieren. Man war abhängig von LH und diese Abhängigkeit hat man reduziert. Sich in Punkto Nachhaltigkeit auf LH zu verlassen ist riskant. Die verfolgen ja auch nur IHRE Ziele. Bisher hat das Konzept sich robuster zu etablieren ja funktioniert und soweit man das auf die Schnelle finden konnte für 2014/15/16 Gewinne erwirtschftet.

Aber zurück zum Thema. Es ist aus Airlinesicht völlig legitim sich über die Auswirkungen eines Eintritts der Konkurenz in meinen Markt zu beschweren und dagegen zu kämpfen. Mit allen Mitteln. Können wir uns da einig sein?
Über die tatsächlichen Auswirkungen und Wahrheiten der Argumente kann man trefflich streiten. Darum geht es doch.


Dieser Beitrag wurde am 17.05.2017 15:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.05.2017 - 09:23 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@gpower

Welche Bedingungen wirklich fair sind liegt doch zunehmend im Auge des Betrachters, oder nicht?
Bitte nichts verdrehen. Ich sage nichts über die Fairness der Bedingungen! Ich sage, wenn man die verbesserten Bedingungen für FR in FRA bemängelt, dann muss man fairerweise auch benennen, dass LH an anderen Airports verbesserte Bedingungen erhält/erhalten hat um dort neue Strecken zu eröffnen. Das ist ein Unterschied.

Ich habe ja nicht behauptet, dass dies "unüblich" ist;-) Es gab aber bei Fraport eine Gebührenordnungsänderung, von der jetzt FR profitiert. Das mag rein zufällig sein, darf aber auch bei den bestehenden Kunden übel aufstossen. Ob es was ändert, sei jetzt mal dahin gestellt...

Die Ansiedelung von Ryanair in BRE war eine absolut politische Entscheidung seitens des Inhabers (Land Bremen). Man hat gehofft, dass Ryanair mehr Passagiere nach BRE bringt, damit man vom Umsatz der Touristen in der Stadt profitiert....
Völlig legitim. Das scheint ja auch ein Stück weit funktioniert zu haben. FR hat knapp ein Drittel der Gäste und die Meisten wären ohne FR wohl in HAM oder HAJ gelandet.

Das sehe ich auch so!



Ich habe das bei Wikipedia gefunden
 https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Bremen#Verkehrszahlen
Das unterstreicht doch die These. Trotz Rückgang der Flugbewegungen konnte man die Anzahl der Passagiere relativ konstant halten. LH hat sich auf FRA und MUC reduziert, das frei werdende Volumen konnten andere gut kompensieren. Man war abhängig von LH und diese Abhängigkeit hat man reduziert. Sich in Punkto Nachhaltigkeit auf LH zu verlassen ist riskant. Die verfolgen ja auch nur IHRE Ziele. Bisher hat das Konzept sich robuster zu etablieren ja funktioniert und soweit man das auf die Schnelle finden konnte für 2014/15/16 Gewinne erwirtschaftet.

Ich hab mal in die BRE Statistiken rein geschaut. 2011-2013 sind jedes Jahr ca. 100.00 Passagiere mehr ab BRE geflogen... von 2014-2016 jedes Jahr ca. 100.000 weniger. Dass da der Flughafen BRE trotzdem monetär gut da steht finde ich bemerkenswert. Irgendwas müssen die wohl richtig gemacht haben;-)
Weiterhin bleibt der LH Konzern (LH + EW Group) mit knapp 20%-Anteil der größte Bringer an Passieren und Flugbewegungen in BRE... Da würde mich mal der Anteil in FRA interessieren...;-)


Aber zurück zum Thema. Es ist aus Airlinesicht völlig legitim sich über die Auswirkungen eines Eintritts der Konkurenz in meinen Markt zu beschweren und dagegen zu kämpfen. Mit allen Mitteln. Können wir uns da einig sein?
Über die tatsächlichen Auswirkungen und Wahrheiten der Argumente kann man trefflich streiten. Darum geht es doch.
>

Richtig!
Beitrag vom 18.05.2017 - 09:35 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)

Ich hab mal in die BRE Statistiken rein geschaut. 2011-2013 sind jedes Jahr ca. 100.00 Passagiere mehr ab BRE geflogen... von 2014-2016 jedes Jahr ca. 100.000 weniger. Dass da der Flughafen BRE trotzdem monetär gut da steht finde ich bemerkenswert. Irgendwas müssen die wohl richtig gemacht haben;-)
Weiterhin bleibt der LH Konzern (LH + EW Group) mit knapp 20%-Anteil der größte Bringer an Passieren und Flugbewegungen in BRE... Da würde mich mal der Anteil in FRA interessieren...;-)

Sicher? Laut diesem Artikel
 http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-wirtschaft_artikel,-Flughafen-Bremen-schrumpft-weiter-_arid,1534942.html
hat FR 850000 Passagier, das wären dann bei 2,5 Mio knapp ein Drittel. Da haben die LH schon überholt. Ist aber auch nebensächlich. Im Grunde sind wir uns ja einig.

Beitrag vom 18.05.2017 - 10:01 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Ich hab mal in die BRE Statistiken rein geschaut. 2011-2013 sind jedes Jahr ca. 100.00 Passagiere mehr ab BRE geflogen... von 2014-2016 jedes Jahr ca. 100.000 weniger. Dass da der Flughafen BRE trotzdem monetär gut da steht finde ich bemerkenswert. Irgendwas müssen die wohl richtig gemacht haben;-)
Weiterhin bleibt der LH Konzern (LH + EW Group) mit knapp 20%-Anteil der größte Bringer an Passieren und Flugbewegungen in BRE... Da würde mich mal der Anteil in FRA interessieren...;-)

Sicher? Laut diesem Artikel
 http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-wirtschaft_artikel,-Flughafen-Bremen-schrumpft-weiter-_arid,1534942.html
hat FR 850000 Passagier, das wären dann bei 2,5 Mio knapp ein Drittel. Da haben die LH schon überholt. Ist aber auch nebensächlich. Im Grunde sind wir uns ja einig.


Ich hab einfach nur die Zahlen aus der Wiki-Tabelle zusammen gezählt... Wer weiß, was stimmt... Wenn es für Bremen funktioniert, freut es mich.
Beitrag vom 21.05.2017 - 13:43 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Modhinweis:
11 Beiträge gelöscht, weil absolut unleserlich und wiederholt abgedriftet in persönliche Angriffe.

Zur Wiederholung: für derartige Scharmützel bitte die Funktion PN verwenden. Gegenseitige Verhaltens- und Benehmensratschläge wenn überhaupt (am besten gänzlich unterlassen) bitte AUSSCHLIESSLICH per PN. Alle derartigen Beiträge werden entfernt.

Jedes registrierte Mitglied verfügt über die PN Funktion und kann diese anwenden. Wer das nicht kennt, weiß, oder wie auch immer, dem gebe ich gerne ein Training.,, Aber bitte lasst doch mal dieses Einzelzeilen-Kleinklein mit gegenseitigen Vorwürfen, was eh keiner mehr nachvollziehen kann!

Und: manchmal ist es auch einfach besser nicht zu antworten. Keine Reaktion ist auch eine Reaktion...


Dieser Beitrag wurde am 21.05.2017 19:59 Uhr bearbeitet.
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