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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / BFU spricht Atlas-Air-Piloten von Sc...

Beitrag 1 - 4 von 4
Beitrag vom 03.02.2014 - 14:08 Uhr
Userflugstr
User (198 Beiträge)
Die BFU muss sich fragen lassen, was sie den lieben langen Tag so tut. Dreht sie Däumchen am PC oder hat sie nur zwei Mitarbeiter zur Verfügung. Für was werden unsere Steuergelder denn verwendet, wenn sich die staatliche Stelle so lange Zeit lässt.

9 Jahre sich Zeit zu lassen, ist eine Unverschämtheit! Was wäre gewesen, wenn Menschen zu Schaden gekommen wären? Offensichtlich ließ sich die BFU soviel Zeit, weil eine ausländische Airline betroffen war.

Da kann man sich ja mal Zeit lassen, oder?! Auf jeden Fall wäre es an den Gerichten auch der BFU zu zeigen, wo die Grenzen sind und Atlas Air nicht nur für den zerstörten Jumbo-Jet zu entschädigen, sondern auch die BFU wegen Untätigkeit zu Schadenersatz (Prozeßkosten, Zinsen etc.) zu verurteilen!
Beitrag vom 03.02.2014 - 15:07 Uhr
User
User ( Beiträge)
Tolles Posting, vielleicht wurd ja auch nur gründlich untersucht?

Ausserdem wer soll denn die Regressansprüche von Atals Air gegenüber der BFU übernehmen. ach ja der Steuerzahler, denn die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ist ja eine staatliche Einrichtung, kann man ja mal übersehen!

Also zum einen mahnst du an dass Steuergelder nicht korrekt eingesetzt werden, indem die BFU ihre Arbeit nicht machen würde zum andere sollen aber völlig Unbeteiligte (der Steuerzahler) für diesen Schaden aufkommen, da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Beitrag vom 03.02.2014 - 23:40 Uhr
Userdolphin787
User (31 Beiträge)
Wer die Kosten trägt ist letztendlich egal. Wichtiger ist die Frage, wie konnte das überhaupt passieren? Flug EK8995 war laut Pressemeldung vom 24.05.2005 die erste Landung auf der Südbahn in EDDL. Obwohl die 747-212F bereits 30 Jahre alt war, konnten die Ermittler keine technischen Fehler am Flugzeug feststellen. Wenn die Piloten ebenfalls keine Fehler gemacht haben, hätte die 747 bei 9000 Fuß Bahnlänge locker abremsen können. Es sei denn, die Bahn war vereist! Im diesem Fall hätte die Flugsicherung eine Landung nicht gestatten dürfen.
Wie auch immer, letztendlich wird wohl Deutschland für den Schaden aufkommen müssen.
Beitrag vom 04.02.2014 - 01:18 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Technisch war die Maschine ok, Aufsetzpunkt und Geschwindigkeit waren auch ok, volle Bremsleistung, Reverser und Spoiler. Es kann ja nur an der Beschaffenheit der Bahn gelegen haben.