Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / City Airlines kommt nicht vom Fleck

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Beitrag vom 28.08.2023 - 18:59 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2046 Beiträge)
Zeig uns bitte anhand dieser Puppe, wo das DLR dich unsäglich berührt / wehgetan hat…

@2heavy4you: Kindesmissbrauch ist ja wohl kein Thema, über das man blöde Witze reissen sollte ...

Da verlangen Sie von dem Herrn zu viel, er macht halt seinem Namen immer wieder alle 'Ehre'...🤮
Beitrag vom 28.08.2023 - 21:27 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Ja wie? Ich dachte es gibt so viel verfügbares Personal auf dem Arbeitsmarkt?

Hä?

In welcher Höhle leben sie denn?

In Deutschland hängt quasi in jedem Laden und an jedem Handwerker Auto "Personal gesucht".

Fachkräfte sind Mangelware und werden händeringend gesucht.
Beitrag vom 29.08.2023 - 00:35 Uhr
UserHeinzi
User (91 Beiträge)
tja, da müssten sie halt mal runter von ihrem hohen Roß. Die Jobs & Karriere Seite von City Airlines zeigt seit Wochen

"Alle aktuellen Stellenausschreibungen werden hier ab Sommer 2023 zu finden sein."
Das wird halt vorläufig nix.
Aber wenn man wieder nur adeliges zum DLR-Ritter geschlagenes Personal nimmt, wird es langsam eng. Aber auch DIE Lufthansa wird das noch lernen. Man weiß ja wann der Hochmut kommt.
Das hat weniger etwas mit adelig und DLR Rittertum, als mit Qualifikation. Man hat vielleicht keine Lust unendlich, nicht ausreichend qualifiziertes zu Sim Screenings und Vorstellungsgeprächen einzuladen, um festzustellen, dass sie den gewünschten Anforderungen nicht genügen. DLR ist halt eine Vorauswahl.
Was wäre denn die Lösung? In dieses Risiko muss man als Suchender immer gehen - Wer nicht suchet, der nicht findet.
Nö, muss man eben nicht, wenn man durch eine Hürde bereits potentiell oder vermeintlich nicht geeignete Bewerber aussortiert. Letztlich bindet sinnfreies Bewerbungsmikado Personalkapazität und im Fall von Sim-Screenings auch eine Menge Geld.
Bei anderen Legacy Carriern in Europa ist das auch nicht anders, nur dass es da halt kein DLR Test ist und man sich anderer Auswahl bedient. Und Die Lufthansa müsste sich einfach mal wieder attraktiv für Bewerber machen, statt das eigene Personal an den Prager zu stellen. Das macht potentiellen Interessenten keine Lust auf den Job. Beginnen sollte man auch mit der Bezahlung der Ausbildung, dann findet sich auch genug Nachwuchs der sogar die DLR Test besteht und man muss sich nicht am Markt bedienen. Das hat Jahrzehnte lang gut fuktioniert.
Vielleicht will man ja genau diesen Weg gehen. Besser man geht gut aufgestellt in dieses Projekt als hopplahopp und dann ewig nachsteuern. Es eilt ja nicht, vielleicht war der angekündigte Termin ja taktischer Natur.
Man bastelt ja nun schon seit geraumer Zeit an dem Modell und das sind ja nicht gerade Anfänger auf dem Gebiet. Da macht sich ein Herr Niggemann schon ein wenig lächerlich, wenn er sich hinstellt und das Modell CityAirlines für unverzichtbar erklärt, um Feeding zu notwendig niedrigen Kostenstrukturen darzustellen. Jetzt ist das plötzlich nicht mehr en vogue? OK, der im internationalen Vergleich günstige LH Tarifabschluss war ein Gewinn für die Lufthansa. Gerade wegen der Drohung der Verwirklichung von City Airlines hätte man für mehr Geld etc. streiken müssen, um Geld statt Privilegien zu bekommen.
So wie ich den HB Artikel verstanden habe, will man die Tarifierung schnell lösen, dann ist auch klar mit welchem Angebot man in den Markt geht. Dann, aber auch erst dann, wird man wissen was und wieviel man dafür bekommt.
Vor allem für Bewerber hebt sich dann der Schleier. Wer sich bei einem Unternehmen bewirbt, ohne die Bedingungen zu kennen zu denen er arbeiten wird, ist hates entwedernötig, zu nehmen, was er kriegen kann, oder ist schon von Haus aus finanziell unabhängig und sorglos. Nach dem Abschluss eines Tarifvertrages wird sich auch für die Lufthansa, vertreten durch City Airlines, erst zeigen, wie kostengünstig die Plattform überhaupt wird. Angeblich entscheiden die Personalkosten ja letztlich immer über den finanziellen Erfolg oder Mißerfolg eines Fluges. Zumindest argumentativ in Tarifverhandlungen. Oder wird da gar gelogen?!
Beitrag vom 29.08.2023 - 08:52 Uhr
Usercontrail55
User (4297 Beiträge)
Aber wenn man wieder nur adeliges zum DLR-Ritter geschlagenes Personal nimmt, wird es langsam eng. Aber auch DIE Lufthansa wird das noch lernen. Man weiß ja wann der Hochmut kommt.
Das hat weniger etwas mit adelig und DLR Rittertum, als mit Qualifikation. Man hat vielleicht keine Lust unendlich, nicht ausreichend qualifiziertes zu Sim Screenings und Vorstellungsgeprächen einzuladen, um festzustellen, dass sie den gewünschten Anforderungen nicht genügen. DLR ist halt eine Vorauswahl.
Was wäre denn die Lösung? In dieses Risiko muss man als Suchender immer gehen - Wer nicht suchet, der nicht findet.
Nö, muss man eben nicht, wenn man durch eine Hürde bereits potentiell oder vermeintlich nicht geeignete Bewerber aussortiert. Letztlich bindet sinnfreies Bewerbungsmikado Personalkapazität und im Fall von Sim-Screenings auch eine Menge Geld.
Ok, war vielleicht unklar ausgedrückt. Es ging mir um die Aussage darüber, "das es eng wird" Wir meinen das Gleiche. Man wird erst wissen ob der gewählte Filter zu eng war, wenn man ihn getestet hat. Wenn er zu eng ist muss man reagieren, wie auch immer.
Vielleicht will man ja genau diesen Weg gehen. Besser man geht gut aufgestellt in dieses Projekt als hopplahopp und dann ewig nachsteuern. Es eilt ja nicht, vielleicht war der angekündigte Termin ja taktischer Natur.
Man bastelt ja nun schon seit geraumer Zeit an dem Modell und das sind ja nicht gerade Anfänger auf dem Gebiet. Da macht sich ein Herr Niggemann schon ein wenig lächerlich, wenn er sich hinstellt und das Modell CityAirlines für unverzichtbar erklärt, um Feeding zu notwendig niedrigen Kostenstrukturen darzustellen. Jetzt ist das plötzlich nicht mehr en vogue?
Diese Aussage halte ich für kritisch. Keine Ahnung ob das Ihre Indivduelle ist, oder doch Mainstream. Wenn man zurück blickt hat man alle Maßnahmen der GL belächelt, klein geredet und sich die Hände gerieben, wenn sie nicht rund liefen. Da wurde nachgestellt, optimiert und auch mal beerdigt. Aber die Maßnahmen sind da, die Schutzmechanismen weg, genauso wie die Jobs und damit Förderung. Ich sehe das als zu kurzsichtig, da fehlt mir die Vision.
Ist City wirklich eilig, man hat doch Zeit? Alles ist in der Luft, Schulungspersonal wird in der OPS gebraucht, der Fokus liegt darauf, diesen Sommer zu wuppen. Man steht im Wort das zu CLH Bedingungen zu machen, es braucht einen Tarifvertrag und im nächsten Jahr läuft die CLH Vereinbarung aus. CLH und Neu soll in die City übertragen werden. Wenn man das verschiebt sehe ich das nicht als Drama. Oder gibt es Hinweise, dass man das auf Dauer zurückstellt?
OK, der im internationalen Vergleich günstige LH Tarifabschluss war ein Gewinn für die Lufthansa. Gerade wegen der Drohung der Verwirklichung von City Airlines hätte man für mehr Geld etc. streiken müssen, um Geld statt Privilegien zu bekommen.
So wie ich den HB Artikel verstanden habe, will man die Tarifierung schnell lösen, dann ist auch klar mit welchem Angebot man in den Markt geht. Dann, aber auch erst dann, wird man wissen was und wieviel man dafür bekommt.
Vor allem für Bewerber hebt sich dann der Schleier. Wer sich bei einem Unternehmen bewirbt, ohne die Bedingungen zu kennen zu denen er arbeiten wird, ist hates entwedernötig, zu nehmen, was er kriegen kann, oder ist schon von Haus aus finanziell unabhängig und sorglos.
Bewirbt sich denn wer? Es gibt doch keine Ausschreibungen? Initiativ wird vertröstet.
Nach dem Abschluss eines Tarifvertrages wird sich auch für die Lufthansa, vertreten durch City Airlines, erst zeigen, wie kostengünstig die Plattform überhaupt wird. Angeblich entscheiden die Personalkosten ja letztlich immer über den finanziellen Erfolg oder Mißerfolg eines Fluges. Zumindest argumentativ in Tarifverhandlungen. Oder wird da gar gelogen?!
Das passt in siehe oben ;-)

Dieser Beitrag wurde am 29.08.2023 08:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.08.2023 - 09:21 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1472 Beiträge)
So wie ich den HB Artikel verstanden habe, will man die Tarifierung schnell lösen, dann ist auch klar mit welchem Angebot man in den Markt geht. Dann, aber auch erst dann, wird man wissen was und wieviel man dafür bekommt.
Vor allem für Bewerber hebt sich dann der Schleier. Wer sich bei einem Unternehmen bewirbt, ohne die Bedingungen zu kennen zu denen er arbeiten wird, ist hates entwedernötig, zu nehmen, was er kriegen kann, oder ist schon von Haus aus finanziell unabhängig und sorglos.

Naja, man wird da wohl kaum einen Vertrag unterschreiben, wo sowas wie GEhalt, Arbeitszeiten etc frei ist.
Dass man sich irgendwo bewirbt, ohne alle Details zu kennen, ist doch normal. Wenn ich mich morgen irgendwo bewerbe, weiß ich auch nicht, was ich am Ende bekomme. Und wenn mir das, was mit angeboten wird, nicht zusagt, dann nehme ich den Job eben nicht an. Das ist doch normales Vorgehen. Und wie gesagt, da wird keiner einen Vertrag unterschreiben, ohne die wichtigstens Eckpuntke festgelegt zu haben.
Beitrag vom 29.08.2023 - 10:33 Uhr
UserCharlie Hotel
User (59 Beiträge)
Nahezu alle Firmen stellen gerade Piloten ein, wer gut ist kann es sich aussuchen. Und wenn man es sich aussuchen kann, warum dann ein solches Risiko gehen? Das macht man tatsächlich nur, wenn man sonst nicht viele Optionen hat.
Und der Arbeitsmarkt wird in den nächsten Jahren tatsächlich noch arbeitnehmerfreundlicher, weil die geburtenstarken Jahrgänge anfangen in Ruhestand zu gehen.
Beitrag vom 29.08.2023 - 23:22 Uhr
UserHeinzi
User (91 Beiträge)
Man bastelt ja nun schon seit geraumer Zeit an dem Modell und das sind ja nicht gerade Anfänger auf dem Gebiet. Da macht sich ein Herr Niggemann schon ein wenig lächerlich, wenn er sich hinstellt und das Modell CityAirlines für unverzichtbar erklärt, um Feeding zu notwendig niedrigen Kostenstrukturen darzustellen. Jetzt ist das plötzlich nicht mehr en vogue?
Diese Aussage halte ich für kritisch. Keine Ahnung ob das Ihre Indivduelle ist, oder doch Mainstream. Wenn man zurück blickt hat man alle Maßnahmen der GL belächelt, klein geredet und sich die Hände gerieben, wenn sie nicht rund liefen. Da wurde nachgestellt, optimiert und auch mal beerdigt. Aber die Maßnahmen sind da, die Schutzmechanismen weg, genauso wie die Jobs und damit Förderung. Ich sehe das als zu kurzsichtig, da fehlt mir die Vision.
Leider haben sich Geschäftsleitungen der Lufthansa in den letzten Dekaden häufig durch Aktionen ausgezeichnet, vor denen eindringlich gewarnt wurde oder zumindest fundierte Bedenken geäußert wurden. Und das nicht nur von 5000 Managern im LH Cockpit. Meist waren es Reaktionen auf Aktionen der Konkurrenz. Schlecht geplant,im Hauruck Verfahren aufgezogen, anschließend kläglich gescheitert. Jade Cargo, BMA, LH Italia, LH Operation Berlin und nicht zu vergessen LH Jump etc. . Die Intention war doch immer die Gleiche. Kostengünstige Operation. Gekostet hat es insgesamt Milliarden. Was hat denn funktioniert? Nix. Und weg sind die Jobs und Förderungen erst, wenn sie weg sind.Momentan sind sie erst weg geredet.

Ist City wirklich eilig, man hat doch Zeit? Alles ist in der Luft, Schulungspersonal wird in der OPS gebraucht, der Fokus liegt darauf, diesen Sommer zu wuppen. Man steht im Wort das zu CLH Bedingungen zu machen, es braucht einen Tarifvertrag und im nächsten Jahr läuft die CLH Vereinbarung aus. CLH und Neu soll in die City übertragen werden. Wenn man das verschiebt sehe ich das nicht als Drama. Oder gibt es Hinweise, dass man das auf Dauer zurückstellt?
Man darf gespannt sein, wie man zu seinem Wort steht, oder wie man sein eigenes Wort verstanden hat, oder verstanden haben wollte. Die Cityline ist doch heute aus Sicht der LH auch schon viel zu teuer, und über einer EW Europe tarifiert. Wie soll das dann eine günstigere Plattform werden? Das erschließt sich mir nicht. Am Ende erklärt man die VC für nicht kooperativ und droht mit Schließung der Cityline und welche Idee man dann für das Personal hat, darf man gespannt sein. Kosten sparen ist ja immer eilig, oder? Der Yield halt. Ob das Projekt komplett tot ist, kann wohl nur Herr Spohr beantworten und vielleicht noch nicht mal er.
OK, der im internationalen Vergleich günstige LH Tarifabschluss war ein Gewinn für die Lufthansa. Gerade wegen der Drohung der Verwirklichung von City Airlines hätte man für mehr Geld etc. streiken müssen, um Geld statt Privilegien zu bekommen.
So wie ich den HB Artikel verstanden habe, will man die Tarifierung schnell lösen, dann ist auch klar mit welchem Angebot man in den Markt geht. Dann, aber auch erst dann, wird man wissen was und wieviel man dafür bekommt.
Glauben Sie an eine schnelle Tarifierung? Klingt für mich, wie die üblichen Worthülsen. Aber warten wir es ab, was sollen sie auch anderes sagen. Man hat ja auch genug Personal und ständig bleiben Flieger stehen, weil Personal fehlt. Zuletzt am Sonntag die LH404, wie ich hörte. Erstere Aussage stammt aus meiner Erinnerung aus demselben berufenen Munde.
Beitrag vom 30.08.2023 - 09:28 Uhr
Usercontrail55
User (4297 Beiträge)
Man bastelt ja nun schon seit geraumer Zeit an dem Modell und das sind ja nicht gerade Anfänger auf dem Gebiet. Da macht sich ein Herr Niggemann schon ein wenig lächerlich, wenn er sich hinstellt und das Modell CityAirlines für unverzichtbar erklärt, um Feeding zu notwendig niedrigen Kostenstrukturen darzustellen. Jetzt ist das plötzlich nicht mehr en vogue?
Diese Aussage halte ich für kritisch. Keine Ahnung ob das Ihre Indivduelle ist, oder doch Mainstream. Wenn man zurück blickt hat man alle Maßnahmen der GL belächelt, klein geredet und sich die Hände gerieben, wenn sie nicht rund liefen. Da wurde nachgestellt, optimiert und auch mal beerdigt. Aber die Maßnahmen sind da, die Schutzmechanismen weg, genauso wie die Jobs und damit Förderung. Ich sehe das als zu kurzsichtig, da fehlt mir die Vision.
Leider haben sich Geschäftsleitungen der Lufthansa in den letzten Dekaden häufig durch Aktionen ausgezeichnet, vor denen eindringlich gewarnt wurde oder zumindest fundierte Bedenken geäußert wurden. Und das nicht nur von 5000 Managern im LH Cockpit. Meist waren es Reaktionen auf Aktionen der Konkurrenz. Schlecht geplant,im Hauruck Verfahren aufgezogen, anschließend kläglich gescheitert.
Na ja, jetzt nimmt man sich Zeit, dann ist es auch wieder falsch ;-)
Jade Cargo, BMA, LH Italia, LH Operation Berlin und nicht zu vergessen LH Jump etc. . Die Intention war doch immer die Gleiche. Kostengünstige Operation. Gekostet hat es insgesamt Milliarden.
Dem müsste man dann aber auch das Geld gegenüber stellen, das nicht mehr verbrannt wurde, zB die dezentrale Kurzstrecke. Wäre in der Tat mal eine interessante Rechnung.
Was hat denn funktioniert? Nix. Und weg sind die Jobs und Förderungen erst, wenn sie weg sind.Momentan sind sie erst weg geredet.
Ich würde mal sagen AL, EW, Cityline A321F, Discover haben bei LH und Cargo real Jobs gekostet und werden wohl auch nicht zurück kommen.

Man darf gespannt sein, wie man zu seinem Wort steht, oder wie man sein eigenes Wort verstanden hat, oder verstanden haben wollte.
So sieht es aus, warten wir es ab.
Die Cityline ist doch heute aus Sicht der LH auch schon viel zu teuer, und über einer EW Europe tarifiert.
Klar, ist ohnehin alles zu teuer. Ich glaube das liegt in der Tat in der DNA einer Legacy Airline. Aber geht es an der Realität vorbei, bei 1/3 Lowcost Angebot in Europa, ME4 usw.? Tendenz steigend.
Meines Wissens sind die Stückkosten der CLH unter denen der LH Kont. Vielleicht hat ja jemand etwas mehr konkretes.
Beitrag vom 12.09.2023 - 16:55 Uhr
Usercontrail55
User (4297 Beiträge)
Man darf gespannt sein, wie man zu seinem Wort steht, oder wie man sein eigenes Wort verstanden hat, oder verstanden haben wollte.
So sieht es aus, warten wir es ab.
Man steht wohl so dazu wie gesagt
 https://www.aerotelegraph.com/city-airlines-startet-anfang-2024-ab-frankfurt-und-muenchen
Beitrag vom 13.09.2023 - 13:32 Uhr
UserLegacy
User (72 Beiträge)
Zeig uns bitte anhand dieser Puppe, wo das DLR dich unsäglich berührt / wehgetan hat…

@2heavy4you: Kindesmissbrauch ist ja wohl kein Thema, über das man blöde Witze reissen sollte ...

Da verlangen Sie von dem Herrn zu viel, er macht halt seinem Namen immer wieder alle 'Ehre'...🤮

Mindestens einer von euch hat mindestens einen Teil des Witzes nicht verstanden.

Es ging weniger um sexuellen Missbrauch (von Kindern) sondern darum dass sich immer mehr Erwachsene wie Kinder verhalten indem sie z.B. mit Lego spielen, Kuscheltiere mit ins Bett nehmen oder eben im Internet über mutmaßlich nicht bestandene Tests ätzen.

Ich würde aber auch eine generelle Kritik des Künstlers am zunehmend überheblichen Umgang von Autoritäten mit Menschen (auf die das oben geschriebene nicht zutrifft) durch die Verwendung von Kindessprache nicht ausschließen.
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