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Beitrag vom 24.09.2022 - 16:43 Uhr
UserEricM
User (5495 Beiträge)
Der Generaldirektor der Europäischen Weltraumagentur (Esa), Josef Aschbacher, hat große Ziele - und will dafür viel Geld.

Das wsentliche: [Die] ESA [...] will [...] viel Geld.

Die aussichtsreichsten Kandidaten werde ich selbst im Oktober interviewen und die neuen Astronautinnen und Astronauten persönlich auswählen.

Soll das etwa ein Qualitäts-Kriterium sein?
Interviews und Personalentscheidung durch den Generaldirektor persönlich sehe ich eher als problematisch, weil nicht objektiv.

Wir haben eine gewisse Vorstellung, welche ökonomischen Vorteile uns das bringen kann. Allerdings können wir heute noch nicht das volle Potenzial des neuen Wirtschaftsraumes kennen. Ich bin aber persönlich überzeugt, dass es sich lohnt.


Das Lunar Gateway als Sprungbrett in den Asteroidengürtel ja möglicherweise.
Aber der Mond?
Eine gewisse Vorstellung seiner gewissen Vorstellungen wäre zumindest einen Halbsatz im Interview wert gewesen, oder?
Anders gefragt : Was könnte sich denn überhaupt, möglicherweise lohnen auf dem Mond zu tun?

Dieser Pitch für Mondmissionen der ESA ist ja schwächer als alles was sich elektrische Flugtaxi Startups so an dünnen Infos leisten.

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2022 16:46 Uhr bearbeitet.