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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / "Die Krise wird die Industrie nicht ...

Beitrag 16 - 27 von 27
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Beitrag vom 12.05.2020 - 13:22 Uhr
UserEricM
User (5481 Beiträge)
Kann "seit Monaten" auch einfach an der Kurzarbeit und Reiseeinschränkunen liegen.

Sicher tut es das. Der Punkt ist: Der ÖPNV ist nicht voll oder eng. Daher ist auch die Ansteckungsgefähr sehr gering.

Auch das kann an der vorhandenen Frequenz liegen, die UBahn fährt wieder im üblichen 3-5 Min Takt.

Ja klar. Damit verteilen sich die wenigen Fahrgäste über räumliche und zeitliche Distanzen, was zusammen mit Maken die Ansteckungsgefahr senkt.
Bei Flügen geht halt zu einer Destination statt 14Flüge/Woche nur noch einer, der aber trotzdem rappelvoll - was die Gefahr zumindest mal nicht senkt...




Dieser Beitrag wurde am 12.05.2020 13:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.05.2020 - 14:04 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ihr haltet die freien Sitzplätze also für verhältnissmäßig?

Ihr wisst schon das es tausend andere Möglichkeiten gibt sich anzustecken z.B. bei Einnahme der Mahlzeit, an Engstellen im Flughafen . . .

Und dafür je nach Flugzeugtyp deutlich niedrigere Einnahmen und evtl. massive organisatorische Probleme?

Bezüglich "wissenschaftlichen Fakten" muss man festhalten dass das Unterlassen vom standartmäßigen Sezieren und willkürliches bzw. chatotisches und intransparentes Testen nichts mit Wissenschaft zu tun hat.

Bei Mio. Städten ernsthaft zu berichten das es "gestern 50 Infizierte" gab ist an Unseriösität und Schwachsinn kaum zu überbieten.
Beitrag vom 12.05.2020 - 14:35 Uhr
Usercontrail55
User (4617 Beiträge)
Kann "seit Monaten" auch einfach an der Kurzarbeit und Reiseeinschränkunen liegen.

Sicher tut es das. Der Punkt ist: Der ÖPNV ist nicht voll oder eng. Daher ist auch die Ansteckungsgefähr sehr gering.

Auch das kann an der vorhandenen Frequenz liegen, die UBahn fährt wieder im üblichen 3-5 Min Takt.

Ja klar. Damit verteilen sich die wenigen Fahrgäste über räumliche und zeitliche Distanzen, was zusammen mit Maken die Ansteckungsgefahr senkt.
Bei Flügen geht halt zu einer Destination statt 14Flüge/Woche nur noch einer, der aber trotzdem rappelvoll - was die Gefahr zumindest mal nicht senkt...
Nochmal zurück zum Anfang. Die Aussage war...
Mal schauen, ggf. kommt Björn Fehrm in seinen folgenden Artikeln mit deutlich mehr Fakten, die dann hoffentlich zeigen, dass das Infektionsrisiko an Board wirklich vernachlässigbar ist. Denn Glaubhaftigkeit in dieser Frage ist für die Luftfahrtindustrie jetzt überlebenswichtig.
Ich habe darauf gesagt, ich sehe das Problem (der Akzeptanz oder Befürchtungen) so nicht, denn...
"Alle fahren völlig unbekümmert und ohne nachweisbaren Folgen mit dem ÖPNV, warum sollten die Reisenden nun um das Flugzeug einen Bogen machen? Die Flüge die gehen sind teilweise sehr gut gebucht. Bisher ist das Flugzeug auch in der öffentlichen Meinung nicht negativ besetzt."
Ich war gestern in einer ziemlich vollen U-Bahn, es stiegen immer Menschen dazu und haben nicht auf die Nächste gewartet. Am Wochende hier im Park um die Ecke hatte ich auch nicht das Gefühl, das zuviel Nähe ein Problem wäre.
Daher sehe ich das eher entspannt. Wenn es Flüge gibt und man reisen darf, dann werden die genutzt, zu Bedingungen die es heute schon gibt. Da habe ich keine Befürchtungen. Mehr nicht.
Ob jetzt ein Verkehrsmittel sicherer ist und warum war nicht mein Thema. Es ging ja um die Glaubhaftigkeit der Aussage, dass die Luftfahrt sehr, sehr coronasicher ist. Ich sehe nicht, dass dies in der breiten Öffentlichkeit in Frage gestellt wird.

Dieser Beitrag wurde am 12.05.2020 14:40 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.05.2020 - 23:00 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
.... Die Frage ist bei JEDER Maßnahme, wie effektiv UND praktikabel ist sie und welchen Preis fordert sie an anderer Stelle. Der Kompromiss ist entscheidend, siehe Beispiele in Südkorea oder Neuseeland. Leben findet mit Einschränkungen statt, alles was durchrutscht wird identifiziert und isoliert.
Auf das Flugzeug übertragen bedeutet das, warum für die Zeit in der Kabine extreme Standards anlegen wenn davor und danach diese gleichen Standards nicht durchgängig in anderen Bereichen gelten? Obwohl sie da nicht gelten hat man es dennoch geschafft das Virus einzudämmen. Insgesamt ist das Flugzeug schon sicherer (Luftfilter, Trockenheit etc.) als vergleichbare Transportmittel (Zug, Bus, U-Bahn etc.)

Eine durchaus valide Argumentation.

Der Vergleich U-Bahn/Flugzeug hinkt da aber doch etwas: neben der Infektionsgefahr an Board ist das Flugzeug ein perfekter weltweiter Verteiler von Krankheitserregern - dadurch hat sich Corona so dermassen schnell von einer Epidemie zu einer Pandemie entwickelt. Von der U-Bahn kann man das nicht behaupten.

Darüberhinaus kann man die Infektionsentwicklung durch gezielte Lockerungen beim ÖPNV gut austesten, und bei Zunahme auch wieder einstellen.
Bei der Flugzeugindustrie kann man ein einmal eingeführte Lockerungen so gut wie nicht wieder zurückdrehen.

Von daher ist eine Lockerung beim Flugverkehr mit ungleich höheren Risiken verbunden. Natürlich muss man immer Primär- gegen Sekundärschaden zueinander abwägen und Kompromisse machen, was bedeutet, das irgendwann der wirtschaftliche Schaden zu einem größeren gesamtgesellschaftlichen Schaden wird und man dies gegen eine Überlastung des Gesundheitssystems und am Schluss gegen mehr Tote abwägen muss. Aber wo ist da die Grenze? Solange es keinen Impfschutz und Covid-19-Medikamente gibt, werden wir mit Einschränkungen leben müssen.

Dieser Beitrag wurde am 14.05.2020 23:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.05.2020 - 08:30 Uhr
Usercontrail55
User (4617 Beiträge)
.... Die Frage ist bei JEDER Maßnahme, wie effektiv UND praktikabel ist sie und welchen Preis fordert sie an anderer Stelle. Der Kompromiss ist entscheidend, siehe Beispiele in Südkorea oder Neuseeland. Leben findet mit Einschränkungen statt, alles was durchrutscht wird identifiziert und isoliert.
Auf das Flugzeug übertragen bedeutet das, warum für die Zeit in der Kabine extreme Standards anlegen wenn davor und danach diese gleichen Standards nicht durchgängig in anderen Bereichen gelten? Obwohl sie da nicht gelten hat man es dennoch geschafft das Virus einzudämmen. Insgesamt ist das Flugzeug schon sicherer (Luftfilter, Trockenheit etc.) als vergleichbare Transportmittel (Zug, Bus, U-Bahn etc.)

Eine durchaus valide Argumentation.

Der Vergleich U-Bahn/Flugzeug hinkt da aber doch etwas: neben der Infektionsgefahr an Board ist das Flugzeug ein perfekter weltweiter Verteiler von Krankheitserregern - dadurch hat sich Corona so dermassen schnell von einer Epidemie zu einer Pandemie entwickelt. Von der U-Bahn kann man das nicht behaupten.
Daran ist aber nicht das Flugzeug schuld und das wird man auch mit 100%Schutzanzügen nicht verhindern. Beispiel Ischgl. Da sind alle mit der Bahn oder Auto nach Hause gefahren und Bayern/NRW haben das dann lokal verbreitet. Gleiches die Isländer. Es geht ja um die Ansteckung an Bord, die soll verhindert werden. Parallel dazu wäre die Isolation von Infizierten. Nur das Flugzeug sicher zu machen reicht einfach nicht.
Darüberhinaus kann man die InfektionsentwicklungI durch gezielte Lockerungen beim ÖPNV gut austesten, und bei Zunahme auch wieder einstellen.
Bei der Flugzeugindustrie kann man ein einmal eingeführte Lockerungen so gut wie nicht wieder zurückdrehen.
Das ginge schon, siehe aktuell. Ist nur dramatischer. Aber sonst siehe oben.
Von daher ist eine Lockerung beim Flugverkehr mit ungleich höheren Risiken verbunden. Natürlich muss man immer Primär.- gegen Sekundärschaden gegeneinander abwägen Und Kompromisse machen, was bedeutet, das irgendwann der wirtschaftliche Schaden zu einem größeren gesamtgesellschaftlichen Schaden wird und man dies gegen eine Überlastung des Gesundheitssystems und am Schluss gegen mehr Tite abwägen muss. Aber wo ist da die Grenze? Solange es keinen Impfschutz und Covid-19-Medikamente gibt, werden wir mit Einschränkungen leben müssen.
Es ist wahrscheinlich noch zu früh aber wenn ich mir hier in B anschaue wie eng die Menschen zusammenglucken, freiwillig, und die Zahlen bleiben (noch) stabil dann scheint das was gerade an Maßnahmen stattfindet, in Kombination mit identifizieren und isolieren, zu funktionieren. Es erscheint mir wichtiger diese Kombination zu fahren als ein Baustein 100% sicher zu machen. Sebst bei 30% Auslastung findet an Bord vielleicht keine Infizierung statt aber der Eine rutscht durch und verbreitet dann an der Destiantion. Und wenn man die Isolation durchzieht kann man gesellschaftlich auch mal in das Risiko einer temporären Nähe eingehen.

Aber richtig, wir werden das nicht lösen und es wird uns noch eine Weile begleiten.
Beitrag vom 14.05.2020 - 09:13 Uhr
UserEricM
User (5481 Beiträge)
.... Die Frage ist bei JEDER Maßnahme, wie effektiv UND praktikabel ist sie und welchen Preis fordert sie an anderer Stelle. Der Kompromiss ist entscheidend, siehe Beispiele in Südkorea oder Neuseeland. Leben findet mit Einschränkungen statt, alles was durchrutscht wird identifiziert und isoliert.
Auf das Flugzeug übertragen bedeutet das, warum für die Zeit in der Kabine extreme Standards anlegen wenn davor und danach diese gleichen Standards nicht durchgängig in anderen Bereichen gelten? Obwohl sie da nicht gelten hat man es dennoch geschafft das Virus einzudämmen. Insgesamt ist das Flugzeug schon sicherer (Luftfilter, Trockenheit etc.) als vergleichbare Transportmittel (Zug, Bus, U-Bahn etc.)

Eine durchaus valide Argumentation.

Der Vergleich U-Bahn/Flugzeug hinkt da aber doch etwas: neben der Infektionsgefahr an Board ist das Flugzeug ein perfekter weltweiter Verteiler von Krankheitserregern - dadurch hat sich Corona so dermassen schnell von einer Epidemie zu einer Pandemie entwickelt. Von der U-Bahn kann man das nicht behaupten.
Daran ist aber nicht das Flugzeug schuld und das wird man auch mit 100%Schutzanzügen nicht verhindern. Beispiel Ischgl. Da sind alle mit der Bahn oder Auto nach Hause gefahren und Bayern/NRW haben das dann lokal verbreitet. Gleiches die Isländer. Es geht ja um die Ansteckung an Bord, die soll verhindert werden. Parallel dazu wäre die Isolation von Infizierten. Nur das Flugzeug sicher zu machen reicht einfach nicht.
Darüberhinaus kann man die InfektionsentwicklungI durch gezielte Lockerungen beim ÖPNV gut austesten, und bei Zunahme auch wieder einstellen.
Bei der Flugzeugindustrie kann man ein einmal eingeführte Lockerungen so gut wie nicht wieder zurückdrehen.
Das ginge schon, siehe aktuell. Ist nur dramatischer. Aber sonst siehe oben.
Von daher ist eine Lockerung beim Flugverkehr mit ungleich höheren Risiken verbunden. Natürlich muss man immer Primär.- gegen Sekundärschaden gegeneinander abwägen Und Kompromisse machen, was bedeutet, das irgendwann der wirtschaftliche Schaden zu einem größeren gesamtgesellschaftlichen Schaden wird und man dies gegen eine Überlastung des Gesundheitssystems und am Schluss gegen mehr Tite abwägen muss. Aber wo ist da die Grenze? Solange es keinen Impfschutz und Covid-19-Medikamente gibt, werden wir mit Einschränkungen leben müssen.

Richtig. Und eine besondere Gefahr sehe ich in der Forderung der Luftfahrtindustrie, direkt wieder mit Massenbetrieb starten zu können.
Das ist zwar auf der einen Seite über Rendite-Argumente verständlich erklärt, auch, dass stiegende Preise die Gefahr geringerer Volumen bergen, ist klar.
Ein von 0 auf 100 birgt aber die große Gefahr, dass nicht der oben beschriebene "eine" durchrutscht, sondern wieder gleich hunderte oder tausende und die Pandemie weltweit wieder/weiter unkontrolliert ansteigt.


Beitrag vom 14.05.2020 - 09:50 Uhr
UserFW 190
User (2113 Beiträge)
FF"2 Masken schützen nach einer Aussage eines Arztes nur den Träger weil das Ventil zum Ausatmen ohne Filterung ist. Das würde dann eine gleiche Maske mit Tragepflicht für alle bedingen denn sonst wird das nichts mit einem Schutz.
Beitrag vom 14.05.2020 - 10:50 Uhr
UserEricM
User (5481 Beiträge)
FF"2 Masken schützen nach einer Aussage eines Arztes nur den Träger weil das Ventil zum Ausatmen ohne Filterung ist. Das würde dann eine gleiche Maske mit Tragepflicht für alle bedingen denn sonst wird das nichts mit einem Schutz.

Ist bei meiner "FFP3" Staubschutz Maske aus dem Baumarkt genauso. Rein wird gefiltert, aber raus geht es ungebremst durch ein frontal verbautes Ventil.
Macht ja auch Sinn wenn man schleift oder lackiert.

Die Wirkung im Kontext Corona ist bei diesen Masken aber das exakte Gegenteil dessen, was eigentlich erreicht werden sollte. Der Schutz Anderer vor einer nicht erkannten Infektion des Maskenträgers durch Ausbremsen des Aerosols dürfte bei dieser Art Masken nicht klappen.

Dieser Beitrag wurde am 14.05.2020 10:52 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.05.2020 - 15:29 Uhr
User
User ( Beiträge)
FF"2 Masken schützen nach einer Aussage eines Arztes nur den Träger weil das Ventil zum Ausatmen ohne Filterung ist. Das würde dann eine gleiche Maske mit Tragepflicht für alle bedingen denn sonst wird das nichts mit einem Schutz.

Ist bei meiner "FFP3" Staubschutz Maske aus dem Baumarkt genauso. Rein wird gefiltert, aber raus geht es ungebremst durch ein frontal verbautes Ventil.
Macht ja auch Sinn wenn man schleift oder lackiert.
Genau das sollte man den Maskenträgern aber mal deutlich übermitteln.
Die Wirkung im Kontext Corona ist bei diesen Masken aber das exakte Gegenteil dessen, was eigentlich erreicht werden sollte. Der Schutz Anderer vor einer nicht erkannten Infektion des Maskenträgers durch Ausbremsen des Aerosols dürfte bei dieser Art Masken nicht klappen.
Dann schützt man sich mit dieser Maske eben selbst. Das Spiel ist das gleiche. Wenn JEDER mitmacht, klappt es. Und das Risiko hat der NICHT-Träger. Könnte helfen, die Anzahl der Mitmachenden zu erhöhen. Aber: Der Staat müsste dafür sorgen das genug Masken zu vernünftigen Konditionen verfügbar sind.
Beitrag vom 14.05.2020 - 16:16 Uhr
UserEricM
User (5481 Beiträge)
Dann schützt man sich mit dieser Maske eben selbst. Das Spiel ist das gleiche. Wenn JEDER mitmacht, klappt es.

Nur, wenn jeder mit einer FFP3 Maske mitmachen würde, würde das klappen.
Aber >90% von dem was ich an Material auf der Strasse sehe, sind Halstücher oder leichte "Spuckschutz" Masken.

Deren Träger sind dann nicht geschützt.

Daher wäre es tatsächlich besser, wenn alle diese einfachen Masken tragen würden. Dann würde wenigstens jeder seine Aerosole so weit wie möglich abbremsen.

So laufen einige mit einem guten FFP3 Passiv-Schutz rum der aber andere dafür aktiv gefährdet.

Beitrag vom 15.05.2020 - 00:09 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
FF"2 Masken schützen nach einer Aussage eines Arztes nur den Träger weil das Ventil zum Ausatmen ohne Filterung ist. Das würde dann eine gleiche Maske mit Tragepflicht für alle bedingen denn sonst wird das nichts mit einem Schutz.

Diese Aussage ist aber nur in Bezug auf die FFP2-Masken mit Filter korrekt, erkennt man von außen an dem rundlichen Kunstoffeinsatz vorne. Die sieht man draußen aber nur sehr wenig. Die nwesentlich häufigeren, normalen FFP2-Masken ohne Filter schützen hingegen in beide Richtungen.
Beitrag vom 15.05.2020 - 15:54 Uhr
UserEricM
User (5481 Beiträge)
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"Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit des social Distancing und verdeutlicht das Potenzial des Virus, sich in engen Räumen wie Büros oder Fabriken auszubreiten", kommentiert der nicht an der Studie beteiligte Forscher Lawrence Young von der University of Warwick die Resultate. "Zudem erklärt es die Übertragung von SARS-CoV-2 durch indizierte Personen ohne Symptome."

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2020 15:56 Uhr bearbeitet.
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