Beitrag vom 17.06.2025 - 17:24 Uhr
Da gehen jetzt aber 'die Gäule mit Ihnen durch'! Ich denke schon, die Situation beim Start in ZRH zu hinterfragen ist völlig legitim und hat nullkommanix mit Pilotenbaging o.ä. zu tun (sie dazu auch die Diskussion zum Absturz der AiIndia Maschine...).
Mit dieser Frage, ob man denn überhaupt hätte starten sollen, stellen Sie sich schon wieder über die Piloten und ja, mit dieser Frage unterstellen Sie indirekt, dass die Piloten entweder unfähig sind, weil der Flug ist ja nunmal gestartet worden oder es absichtlich in Kauf genommen haben.
Was sonst ist die Intention einer solchen Frage? Ja, meine Antwort war überspitzt, aber nur um auf diese unpassende Frage mit der versteckten Unterstellung hinzuweisen.
Sie sehen aber schon, dass Sie es sind, der in die einfache Frage nach dem aktuellen Wetterbericht zum Zeitpunkt des Starts sehr vieles hinein interpretiert? Weder unterstellt man mit dieser Frage Unfähigkeit noch Absicht. Einfach Interesse, wie genau solche Vorhersagen sind und ob es absehbar gewesen wäre.
Es ist auch zu bezweifeln, ob den Paxen die versuchte Lösung des Problems mit 32 h "Irrungen" lieber gewesen ist als ein Rückflug nach ZRH und ein erneuter Versuch am nächsten oder übernächsten Tag. Gefragt wurde keiner.
Dieser Beitrag wurde am 17.06.2025 17:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.06.2025 - 18:40 Uhr
Ich bin ziemlich sicher das die PAXe (zwar nicht glücklich, aber bei ordentlicher Kommunikation der Ursache sicher verständnisvoll - bis auf einige wenige die es immer gibt),
Immerhin erkennen Sie es an, dass es Menschen gibt, die schwer zufriedenzustellen sind. Genau eine dieser Menschen wurde jetzt interviewt (mehr dazu in der Schweizer Presse zu finden) und das ist dann Ihre Grundlage um über die Handlungen und Angebote der Condor urteilen zu können. Respekt!
wenn sie nach 6- 7 Stunden wieder in ZRH gelandet wären, mit der klaren Aussicht, sobald als möglich zu ihrem gebuchten Reiseziel befördert zu werden, definitiv besser dran gewesen wären, wie mit dem 32stündigen Irrflug durch Griechenland back to ZRH. Eben auch weil sie aussteigen und sich ordentlich verpflegen und unterbringen hätten können, als 32 Stunden quasi 'Freiheitsberaubt'.
Freiheitsberaubt wurde niemand! Es gab die Möglichkeit in Athen, Kos und Thessaloniki auszusteigen. Athen sogar als ausdrückliches Angebot, was Ihnen aber auch nicht gepasst hat. Wiederwahl total verheddert!
Nur in Athen wurde das Angebot gemacht aussteigen zu dürfen, allerdings ohne Gepäck, was nun einmal absolut keinen Sinn macht (zumal: Flüge mit Gepäckstücken ohne dazu gehörende Passagiere sind doch m.W. aus Sicherheitsgründen garnicht erlaubt!?). In Kos und Thessaloniki gab es keine Möglichkeit auszusteigen! Schauen Sie mal in die Diskussion in dem verlinkten Thread auf Vielfliegertreff.de, da gibt es u.a. einen Link zu einer Betroffenen, die Ihre Erlebnisse schildert.
Das ist der gleiche Link wie im Spiegelbericht. Wenn das Ihre Quelle ist.. ??" In dem Thread ahat sich jemand die Mühe gemacht die einzelnen Flugzeiten rauszupusseln. On/Off Block in ATH und KGS jeweils unter 2 Stunden. Da gibt es keinen Anspruch auf irgendwas, also auch keine Regel verletzt.
Und:
Ich schrieb ganz bewusst so:
"quasi 'Freiheitsberaubt'" - der Sinn solcher Aussage/Formulierungsform sollte Ihnen - wenn Sie es denn wollten - einleuchten.
Ah, die Nummer wieder.
Wer hat sich also 'verheddert'!?
Beitrag vom 17.06.2025 - 19:01 Uhr
@Jordan
Kenne Sie damit dem "Hinterher ist man immerschlauer" ?
?brigens Schlaumeier werden selten gemocht ...
Beitrag vom 17.06.2025 - 19:02 Uhr
@Jordan
Kennen Sie das mit dem "Hinterher ist man immerschlauer" ?
?brigens Schlaumeier werden selten gemocht ...
Beitrag vom 17.06.2025 - 20:23 Uhr
Ich bin ziemlich sicher das die PAXe (zwar nicht glücklich, aber bei ordentlicher Kommunikation der Ursache sicher verständnisvoll - bis auf einige wenige die es immer gibt),
Immerhin erkennen Sie es an, dass es Menschen gibt, die schwer zufriedenzustellen sind. Genau eine dieser Menschen wurde jetzt interviewt (mehr dazu in der Schweizer Presse zu finden) und das ist dann Ihre Grundlage um über die Handlungen und Angebote der Condor urteilen zu können. Respekt!
wenn sie nach 6- 7 Stunden wieder in ZRH gelandet wären, mit der klaren Aussicht, sobald als möglich zu ihrem gebuchten Reiseziel befördert zu werden, definitiv besser dran gewesen wären, wie mit dem 32stündigen Irrflug durch Griechenland back to ZRH. Eben auch weil sie aussteigen und sich ordentlich verpflegen und unterbringen hätten können, als 32 Stunden quasi 'Freiheitsberaubt'.
Freiheitsberaubt wurde niemand! Es gab die Möglichkeit in Athen, Kos und Thessaloniki auszusteigen. Athen sogar als ausdrückliches Angebot, was Ihnen aber auch nicht gepasst hat. Wiederwahl total verheddert!
Nur in Athen wurde das Angebot gemacht aussteigen zu dürfen, allerdings ohne Gepäck, was nun einmal absolut keinen Sinn macht (zumal: Flüge mit Gepäckstücken ohne dazu gehörende Passagiere sind doch m.W. aus Sicherheitsgründen garnicht erlaubt!?). In Kos und Thessaloniki gab es keine Möglichkeit auszusteigen! Schauen Sie mal in die Diskussion in dem verlinkten Thread auf Vielfliegertreff.de, da gibt es u.a. einen Link zu einer Betroffenen, die Ihre Erlebnisse schildert.
Das ist der gleiche Link wie im Spiegelbericht. Wenn das Ihre Quelle ist.. ??" In dem Thread ahat sich jemand die Mühe gemacht die einzelnen Flugzeiten rauszupusseln. On/Off Block in ATH und KGS jeweils unter 2 Stunden. Da gibt es keinen Anspruch auf irgendwas, also auch keine Regel verletzt.
Also ein(e) unmittelbar Betroffene(r) ist nicht glaubwürdig - interessant.
Btw. Es geht nicht um 2 Stunden, sondern um 32 Stunden.
Leider haben Sie, nachdem ich umfangreich und konkret zu den Passagier- Rechten aus der "EU Verordnung 261/2004" geschrieben hatte, sich dann dazu nicht mehr geäußert haben. Warum wohl?
Und das Sie sich zu Ihre Falschbehauptung, die PAXe hätten auf jeden der Airports aussteigen können, sich nicht mehr äußern, spricht Bände.
Und:
Ich schrieb ganz bewusst so:
"quasi 'Freiheitsberaubt'" - der Sinn solcher Aussage/Formulierungsform sollte Ihnen - wenn Sie es denn wollten - einleuchten.
Ah, die Nummer wieder.
Welche 'Nummer wieder'!?.
Ich habe, im Gegensatz zu Ihrer Behauptung ich hätte hätte DE 'Freiheitsberaubung' unterstellt, genau mit dieser Schreibweise (die Sie offensichtlich immer noch nicht verstehen bzw. korrekt einordnen wollen) dies eben nicht behauptet.
Das "quasi" (für @FloCo: die Anführungszeichen bedeuten ein Zitat!) und die '...' mindern ganz bewusst die Bedeutung des Begriffs.
Wer hat sich also 'verheddert'!?
?brigens: ich finde die Entwicklung dieses Threads sehr amüsant. Erst fand mein Hinweis auf dieses Ereignis, welches auf aero.de nicht thematisiert wurde, kaum Resonanz, erst als ein Forist begann, völlig ohne Bezug auf die eigentliche Meldung und die Fakten (über 150 Passagier werden 32 Stunden unter erbärmlichen Bedingungen durch das südliche Europa geflogen) dem 'alle auf den Rentner' Reflex zu frönen, fielen die 'Mitstreiter', mit zum Teil völlig hanebüchenen Beiträgen lustvoll in diesen Canon ein.
Schon lustig.
Beitrag vom 17.06.2025 - 20:26 Uhr
@Jordan
Kenne Sie damit dem "Hinterher ist man immerschlauer" ?
?brigens Schlaumeier werden selten gemocht ...
Achwas!?
Sie konnten Ihrem Reflex natürlich auch nicht wiedersehen...???.
Beitrag vom 17.06.2025 - 21:20 Uhr
Das habe ich wo unterstellt? Ich bin in diesem Thread gestartet mit dem Vorwurf, dass wir immer mehr verlernen selbst mitzudenken und eigene Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und habe dann später, nach einem Vorwurf, ich wäre ja nicht in solchen Situationen, 2 Beispiele genannt und wie ich damit umgehe. Wo aber genau unterstelle ich jemanden anderen etwas?
Sie sind also der Meinung, dass - wenn ein klare Vertrag (hier Beförderungsvertrag) vorliegt - man davon ausgehen sollte das dieser nicht wie vereinbart stattfindet/erfüllt wird und man dafür vorsichtshalber (weitere) einseitig belastende Vorkehrung treffen sollte!? Gestaltet sich hier konkret, z.B. bei Getränkemitnahme, schonmal schwierig bzw. unmöglich.
Schon wieder kommen Sie hier mit der Unterstellung ein Vertrag wäre nicht eingehalten worden. Das wurde Ihnen hier doch jetzt schon mehrfach von Usern versucht zu erklären. Der Vertrag wurde eingehalten! Da gibt es nichts dran zu rütteln. Und ja, ganz im ernst, wer bei einem so stark von äußeren, nicht beeinflussbaren Faktoren abhängigen Service (i.d.F. der Flug) nicht zumindest einen Plan B hat; sorry der ist einfach naiv unterwegs und darf sich dann nicht wundern, dass man es zu nicht beeinflussbaren Einschränkungen/Unanehmlichkeiten kommt. Und das ist mein ganzer Punkt: Ja, jeder darf diese Erwartungshaltung haben; Ja, jeder darf diesen Anspruch an die Airline haben; Ja, wenn das alles so laufen würde, wäre das wunderbar. Aber ich nehme für mich trotzdem in Anspruch, dass mich dieses Art sich komplett in die Abhängigkeit von jemanden anderen zu geben und dann rumzujammern, dass der in einer absoluten Ausnahmesituation nicht alles zu meiner 100%igen Zufriedenheit gelöst hat, aufregt.
Ich schrieb: "...das dieser nicht wie vereinbart stattfindet/erfüllt wird...".
Vereinbart war Transport von Zürich nach Kreta. Die Passagiere landeten aber nach 32 Stunden wieder in Zürich. Zwei Passagiere flogen einen Tag danach mit einer anderen Airline, nicht mit DE (!), nach Kreta.
Der Vertrag wurde, völlig unabhängig von den Gründen, also nicht erfüllt/eingehalten. Ich unterstelle also überhaupt nichts!
Was ist daran nicht zu verstehen!?
Sie mokieren sich "...dass mich dieses Art sich komplett in die Abhängigkeit von jemanden anderen zu geben..." darüber. Aber wie bitte kann man sich beim Kauf eines Flugtickets (Schiff oder Zug dito) nicht 'komplett in die Abhängigkeit von jemanden anderen begeben'? In dem man von vornherein (ich wiederhole mich) davon ausgeht, das es nicht klappt!? Das wäre völlig absurd und stellt jegliche Dienstleistungs, ja quasi alle Verträge in Zweifel.
Wenn Sie meinen mir das absprechen zu müssen (anders kann ich Ihre Versuche meine persönliche Meinung zu diesem Thema zu diskreditieren, nicht verstehen), dann sagt das mehr über Sie, den hier im Forum immer als großen Verfechter seines Rechts auf freie Meinungsäußerung auftretenden User, aus, als über mich.
Ich spreche ihnen überhaupt nichts ab. Ich habe aber große Zweifel das Sie, z.B. in dem Fall, Sie haben (in Ihrem Beruf) einen Flug zu einem wichtigen und sehr lukrativen Vertragsabschluss gebucht, und erfahren dann eine 32stündige Odyssee Kreuz und quer durch Europa um am Ende am Ausgangspunkt wieder zu landen, dies völlig entspannt (Sie haben ja Verpfegung dabei...) erleben. Das glaube ich Ihnen nicht.
Lesen, verstehen, schreiben. Ansonsten gerne sein lassen.
Hier nochmal der Passus, extra für Sie:
"Ich hab sogar mal 6h!! mit der Bahn von Kassel Wilhelmshöhe zum Kassel Hbf. gebraucht. Nachdem wir in Schleichfahrt bis kurz vor Hannover kamen, mussten wir da nach längerer Wartezeit wieder umdrehen um in Schleichfahrt zurück nach Kassel zu fahren. Da ging es dann nach einigen Zeit dann doch noch Richtung Hamburg weiter. "
Ich bin ziemlich sicher das die PAXe (zwar nicht glücklich, aber bei ordentlicher Kommunikation der Ursache sicher verständnisvoll - bis auf einige wenige die es immer gibt), wenn sie nach 6- 7 Stunden wieder in ZRH gelandet wären, mit der klaren Aussicht, sobald als möglich zu ihrem gebuchten Reiseziel befördert zu werden, definitiv besser dran gewesen wären, wie mit dem 32stündigen Irrflug durch Griechenland back to ZRH. Eben auch weil sie aussteigen und sich ordentlich verpflegen und unterbringen hätten können, als 32 Stunden quasi 'Freiheitsberaubt'.
Merken Sie eigentlich gar nicht, wie viel Sie sich in diesen einen Artikel vom Spiegel reininterpretieren? Da steht doch kein Wort über die Kommunikation von Condor bzw der Crew während des Flugs. Wo nehmen Sie jetzt den Vorwurf her, dass mit besserer Kommunikation das besser aufgenommen worden wäre?
Nein dazu steht nichts im Artikel.
Dann mal nach Ihrer Interpretation (weil: nichts anderes machen Sie).
Es herrschte also bei allen PAXen (inkl. Kinder) permanent gute Laune, Happiness und alle waren völlig entspannt und zufrieden als sie in wieder Zürich ankammen!? Um sich dann (siehe das Beispiel) um neue Flüge zu kümmern und seinen Auslagen hinterher zurennen?
Auch Sie nehmen jetzt wieder die 32h als Gesamte Länge. Wo nehmen Sie da denn jetzt bitte den Vorwurf der "Freiheitsberaubung", ob in "" oder nicht, her? In diesen 32h konnten Die Passagiere den Flieger verlassen, konnten in ein Hotel. Es steht hier nicht einmal, ob das Hotel von Condor organisiert wurde oder die Passagiere nur bezahlen mussten. Wir haben so wenige Infos und Sie stricken hier einen Vorwurf nach dem anderen. Gerade bei Ihnen, der hier seit Jahren auftritt und immer wieder unter der eigenen Motivation, auf falsche Infos und Ungereimtheiten aufmerksam machen zu wollen, verwundert es doch sehr, dass Sie hier anhand eines Artikels, der nun wahrlich wenige Infos bereithält, so eine riesige Story macht mit Vorwürfen zu mangelnder Kommunikation, gebrochenen Verträgen, bis hin zu ""Freiheitsberaubung"".
Nunja, 32 Stunden im Flugzeug unterwegs, ja natürlich mit einer Unterbrechung für eine Hotelübernachtung, um dann wieder am Abflugort anzukommen, und zwar OHNE jegliche, eigenbestimmte Alternativemöglichkeit, ist nun nicht gerade ein Ausdruck von Freiheit.
Und, das meine ich völlig ernst:
die erpresserische Offerte 'Sie können aussteigen, aber ohne Ihr Gepäck' ist eine Unverschämtheit und, hier lege ich mich fest, kostensparenden Aspekten derAirline geschuldet. Hier überwog ganz eindeutig das Interesse der Airline und nicht das Wohl der Passagiere.
Wo habe ich es denn irgendwem abgesprochen? Ich habe kundgetan, dass mich dieses Verhalten/Denken aufregt. Habe es sogar mit "mir persönlich" begonnen, damit wirklich für jeden klar sein sollte, dass es meine persönliche Meinung ist, die da folgt... aber wo Sie da jetzt die Unterstellung rausziehen, dass ich jemanden anderen sein Verhalten absprechen will, bleibt wohl Ihr Geheimnis.
S.o. - Sie 'unterstellen' das sich alle Flugpassagiere so 'vorbereiten' sollen wie Sie. Sehe ich aber, wie oben dargestellt, anders.
Nein, das unterstelle ich nicht
Dann muss ich mich schon sehr verlesen haben.
> > Ja meine Güte, sowas passiert. Das betrifft wie viele 0,00x% der Flüge, wo es wirklich so dermaßen schief geht? Und da können in der Regel auch die Airlines nichts dafür. Das ist eine bescheidene Situation, für jeden. Die Passagiere, die Airline, die Crew...
Und genau deshalb, da es so gut wie nicht vorkommt, sollte es für Airlines verkraftbar sein, im Sinne der PAXe, auch mit einer gewissen Kulanz, sich verhalten zu können!
Und schon wieder: Wo haben die es denn nicht getan? Woher nehmen Sie, anhand dieses Artikels, die Grundlage, der Airline vorzuwerfen, dass man nicht im Sinne des Kunden alles versucht hat was möglich ist?
'Im Sinne der Kunden alles versucht'!? Das kann nicht Ihr Ernst sein.
Kleiner Zusatz: Es ist echt immer sehr verwirrend, wenn Sie und auch @F11, in einer Antwort auf einen Beitrag plötzlich wieder auf einen Teil aus einem deutlich älteren Teil antworten, auf den schon mehrfach geantwortet wurde...
Was meine Sie damit? Auf welchen 'deutlich älteren Teil' antworte ich?
Wer sagt denn, dass man es gut finden muss? Ehrlich, Sie denken sich hier gerade unzählige Sachen aus, die in keinem meiner Beiträge drin stehen...
So sorry, aber Ihre Ausführungen 'man sollte damit rechnen und sich entsprechend vorbereiten das der Vertrag nicht bzw. nur unzureichend erfüllt wird' lassen schon darauf schließen.
Dass ich finde, dass man irgendwo auch für sich selbst verantwortlich ist, schließen Sie, dass ich es gut finde, dass man sich um alles selbst kümmern muss? Na dann...
Nochmal: also sollte man prinzipiell nicht daran glauben das eine bezahlte Leistung auch erbracht wird.
Und es wurde bereits von anderen Usern hier beschrieben, wie diese Situationen ablaufen. Zumal ich bezweifle, dass die Passagiere dann in Thessaloniki nichts zu Essen bekommen haben, während sie da eine Nacht verbringen mussten. Aus diesen 32h wird hier jetzt so getan, als wären die Passagiere 32h ohne Essen, Trinken und Schlaf gewesen, was einfach nicht stimmt. Und ich finde es wie @VB schon schrieb, sehr löblich von der Airline, dass man es unter allen Umständen versucht hat, dass die Passagiere doch noch am Ziel ankommen.
In dieser, so sorry, absolut unprofessionellen Art und Weise, absolut nicht.
Zumal es m.E. auch für die Airline und alle folgende Flugplanungen wesentlich einfacher gewesen wäre die von mir o.g. Variante durch zuführen.
Da mir jetzt hier schon mehrfach Arroganz vorgeworfen wurde: Finden Sie in Ihrer Meinung, dass Sie retrospektiv glauben, eine bessere Entscheidung hätten treffen können, als erfahrene Piloten und Flugplaner, nicht auch ein wenig arrogant?
Ja natürlich weiß man es hinterher immer besser. Wir haben aber alle hier, inklusive Sie, keine Ahnung, was damals wirklich im Detail passiert ist. Auf welcher Basis welche Entscheidung getroffen wurde und trotzdem maßen Sie sich jetzt die große Kritik an, dass man es ja besser hätte machen können. Sie wissen es doch gar nicht. Sie ziehen alle Ihre Infos aus 311 Worten bei SPON. Wenn Sie wirklich selbst überzeugt sind, dass das der richtige Ansatz ist für all Ihre Vorwürfe hier...puh.
Ah, jetzt unterstellen Sie der Crew auch noch, dass Sie absichtlich in einen Fehlanflug auf HER gestartet sind? Immer diese unfähigen Piloten, die zu dumm sind Wetterdaten zu lesen oder sich maßlos überschätzen und dann nicht landen können. Und das alles um die armen Passagiere zu quälen, nichts weiter! Na das wird ja immer besser :D
Da gehen jetzt aber 'die Gäule mit Ihnen durch'! Ich denke schon, die Situation beim Start in ZRH zu hinterfragen ist völlig legitim und hat nullkommanix mit Pilotenbaging o.ä. zu tun (sie dazu auch die Diskussion zum Absturz der AiIndia Maschine...).
Mit dieser Frage, ob man denn überhaupt hätte starten sollen, stellen Sie sich schon wieder über die Piloten und ja, mit dieser Frage unterstellen Sie indirekt, dass die Piloten entweder unfähig sind, weil der Flug ist ja nunmal gestartet worden oder es absichtlich in Kauf genommen haben.
Nö, absolut nicht. Ich meine lediglich, daß es durchaus erhellend sein würde, wenn man die Wettervorhersagen vor dem Start in Zürich für Kreta kennen würde. Das ich (oder @F11) die Kompetenzen und Fähigkeiten der Cockpit- Besatzung in Zweifel ziehen, ist eine Unterstellung Ihrerseits. Geschenkt.
Was sonst ist die Intention einer solchen Frage? Ja, meine Antwort war überspitzt, aber nur um auf diese unpassende Frage mit der versteckten Unterstellung hinzuweisen.
Kein eleganter Abgang.
Einen Satz dieser Art haben auch Sie schon mehrfach in Diskussionen hier gemacht und er wird generell gemacht, wenn die Diskussion nicht weitergeht. Also kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross runter....
Die Diskussion geht doch weiter - auch durch Sie. So what?
Beitrag vom 17.06.2025 - 21:29 Uhr
Ich bin ziemlich sicher das die PAXe (zwar nicht glücklich, aber bei ordentlicher Kommunikation der Ursache sicher verständnisvoll - bis auf einige wenige die es immer gibt),
Immerhin erkennen Sie es an, dass es Menschen gibt, die schwer zufriedenzustellen sind. Genau eine dieser Menschen wurde jetzt interviewt (mehr dazu in der Schweizer Presse zu finden) und das ist dann Ihre Grundlage um über die Handlungen und Angebote der Condor urteilen zu können. Respekt!
wenn sie nach 6- 7 Stunden wieder in ZRH gelandet wären, mit der klaren Aussicht, sobald als möglich zu ihrem gebuchten Reiseziel befördert zu werden, definitiv besser dran gewesen wären, wie mit dem 32stündigen Irrflug durch Griechenland back to ZRH. Eben auch weil sie aussteigen und sich ordentlich verpflegen und unterbringen hätten können, als 32 Stunden quasi 'Freiheitsberaubt'.
Freiheitsberaubt wurde niemand! Es gab die Möglichkeit in Athen, Kos und Thessaloniki auszusteigen. Athen sogar als ausdrückliches Angebot, was Ihnen aber auch nicht gepasst hat. Wiederwahl total verheddert!
Nur in Athen wurde das Angebot gemacht aussteigen zu dürfen, allerdings ohne Gepäck, was nun einmal absolut keinen Sinn macht (zumal: Flüge mit Gepäckstücken ohne dazu gehörende Passagiere sind doch m.W. aus Sicherheitsgründen garnicht erlaubt!?).
Doch, doch.
In Kos und Thessaloniki gab es keine Möglichkeit auszusteigen! Schauen Sie mal in die Diskussion in dem verlinkten Thread auf Vielfliegertreff.de, da gibt es u.a. einen Link zu einer Betroffenen, die Ihre Erlebnisse schildert.
Das ist der gleiche Link wie im Spiegelbericht. Wenn das Ihre Quelle ist.. ??" In dem Thread ahat sich jemand die Mühe gemacht die einzelnen Flugzeiten rauszupusseln. On/Off Block in ATH und KGS jeweils unter 2 Stunden. Da gibt es keinen Anspruch auf irgendwas, also auch keine Regel verletzt.
Also ein(e) unmittelbar Betroffene(r) ist nicht glaubwürdig - interessant.
Habe ich nicht gesagt. Sie schreiben doch ein paar Zeilen weiter oben selbst "...sicher verständnisvoll - bis auf einige wenige die es immer gibt" Sie verweisen auf die Aussage einer Person von 160 Betroffenen. Was, wenn diese Eine jetzt eine von den Wenigen ist und ihre Darstellung überzogen ist? Dann stimmt doch Ihre ganze Argumentationskette nicht mehr.
Btw. Es geht nicht um 2 Stunden, sondern um 32 Stunden.
Nein, es geht um Ihren Vorwurf, Condor hätte sich laut Aussage der einen Passagierin nicht an die Regeln gehalten, im Detail um "...nur Getränke erfüllen diese Leistungen nicht im geringsten..." Die Versorgungsregel gilt erst ab über 2 Stunden.
Leider haben Sie, nachdem ich umfangreich und konkret zu den Passagier- Rechten aus der "EU Verordnung 261/2004" geschrieben hatte, sich dann dazu nicht mehr geäußert haben. Warum wohl?
Weil Sie es scheinbar nicht gelesen haben. Einfach nochmal alles lesen. Sag ich doch, Sie haben den ?berblick verloren und sich verheddert.
Und das Sie sich zu Ihre Falschbehauptung, die PAXe hätten auf jeden der Airports aussteigen können, sich nicht mehr äußern, spricht Bände.
Was spricht es denn? Sicher kann man das Verlassen des Flugzeuges verlangen. Grundsätzlich. Stehen keine Hindernisse oder besondere Faktoren im Weg, zB Einreisebestimmungen, Sicherheitsdinge, Aufwand usw. wird dem auch stattgegeben werden. Scheint aber keiner verlangt zu haben, sonst hätte Ihrer Referenzpassagierin das sicher erwähnt. Auch in Thessaloniki hätte man nicht weiterfliegen müssen.
Und:
Ich schrieb ganz bewusst so:
"quasi 'Freiheitsberaubt'" - der Sinn solcher Aussage/Formulierungsform sollte Ihnen - wenn Sie es denn wollten - einleuchten.
Ah, die Nummer wieder.
Welche 'Nummer wieder'!?.
Ich habe, im Gegensatz zu Ihrer Behauptung ich hätte hätte DE 'Freiheitsberaubung' unterstellt, genau mit dieser Schreibweise (die Sie offensichtlich immer noch nicht verstehen bzw. korrekt einordnen wollen) dies eben nicht behauptet.
Das "quasi" (für @FloCo: die Anführungszeichen bedeuten ein Zitat!) und die '...' mindern ganz bewusst die Bedeutung des Begriffs.
Diese
Dieser Beitrag wurde am 17.06.2025 21:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.06.2025 - 21:31 Uhr
Das habe ich wo unterstellt? Ich bin in diesem Thread gestartet mit dem Vorwurf, dass wir immer mehr verlernen selbst mitzudenken und eigene Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und habe dann später, nach einem Vorwurf, ich wäre ja nicht in solchen Situationen, 2 Beispiele genannt und wie ich damit umgehe. Wo aber genau unterstelle ich jemanden anderen etwas?
Sie sind also der Meinung, dass - wenn ein klare Vertrag (hier Beförderungsvertrag) vorliegt - man davon ausgehen sollte das dieser nicht wie vereinbart stattfindet/erfüllt wird und man dafür vorsichtshalber (weitere) einseitig belastende Vorkehrung treffen sollte!? Gestaltet sich hier konkret, z.B. bei Getränkemitnahme, schonmal schwierig bzw. unmöglich.
Schon wieder kommen Sie hier mit der Unterstellung ein Vertrag wäre nicht eingehalten worden. Das wurde Ihnen hier doch jetzt schon mehrfach von Usern versucht zu erklären. Der Vertrag wurde eingehalten! Da gibt es nichts dran zu rütteln. Und ja, ganz im ernst, wer bei einem so stark von äußeren, nicht beeinflussbaren Faktoren abhängigen Service (i.d.F. der Flug) nicht zumindest einen Plan B hat; sorry der ist einfach naiv unterwegs und darf sich dann nicht wundern, dass man es zu nicht beeinflussbaren Einschränkungen/Unanehmlichkeiten kommt. Und das ist mein ganzer Punkt: Ja, jeder darf diese Erwartungshaltung haben; Ja, jeder darf diesen Anspruch an die Airline haben; Ja, wenn das alles so laufen würde, wäre das wunderbar. Aber ich nehme für mich trotzdem in Anspruch, dass mich dieses Art sich komplett in die Abhängigkeit von jemanden anderen zu geben und dann rumzujammern, dass der in einer absoluten Ausnahmesituation nicht alles zu meiner 100%igen Zufriedenheit gelöst hat, aufregt.
Ich schrieb: "...das dieser nicht wie vereinbart stattfindet/erfüllt wird...".
Vereinbart war Transport von Zürich nach Kreta. Die Passagiere landeten aber nach 32 Stunden wieder in Zürich. Zwei Passagiere flogen einen Tag danach mit einer anderen Airline, nicht mit DE (!), nach Kreta.
Der Vertrag wurde, völlig unabhängig von den Gründen, also nicht erfüllt/eingehalten. Ich unterstelle also überhaupt nichts!
Was ist daran nicht zu verstehen!?
Sie mokieren sich "...dass mich dieses Art sich komplett in die Abhängigkeit von jemanden anderen zu geben..." darüber. Aber wie bitte kann man sich beim Kauf eines Flugtickets (Schiff oder Zug dito) nicht 'komplett in die Abhängigkeit von jemanden anderen begeben'? In dem man von vornherein (ich wiederhole mich) davon ausgeht, das es nicht klappt!? Das wäre völlig absurd und stellt jegliche Dienstleistungs, ja quasi alle Verträge in Zweifel.
Wenn Sie meinen mir das absprechen zu müssen (anders kann ich Ihre Versuche meine persönliche Meinung zu diesem Thema zu diskreditieren, nicht verstehen), dann sagt das mehr über Sie, den hier im Forum immer als großen Verfechter seines Rechts auf freie Meinungsäußerung auftretenden User, aus, als über mich.
Ich spreche ihnen überhaupt nichts ab. Ich habe aber große Zweifel das Sie, z.B. in dem Fall, Sie haben (in Ihrem Beruf) einen Flug zu einem wichtigen und sehr lukrativen Vertragsabschluss gebucht, und erfahren dann eine 32stündige Odyssee Kreuz und quer durch Europa um am Ende am Ausgangspunkt wieder zu landen, dies völlig entspannt (Sie haben ja Verpfegung dabei...) erleben. Das glaube ich Ihnen nicht.
Lesen, verstehen, schreiben. Ansonsten gerne sein lassen.
Hier nochmal der Passus, extra für Sie:
"Ich hab sogar mal 6h!! mit der Bahn von Kassel Wilhelmshöhe zum Kassel Hbf. gebraucht. Nachdem wir in Schleichfahrt bis kurz vor Hannover kamen, mussten wir da nach längerer Wartezeit wieder umdrehen um in Schleichfahrt zurück nach Kassel zu fahren. Da ging es dann nach einigen Zeit dann doch noch Richtung Hamburg weiter. "
Ich bin ziemlich sicher das die PAXe (zwar nicht glücklich, aber bei ordentlicher Kommunikation der Ursache sicher verständnisvoll - bis auf einige wenige die es immer gibt), wenn sie nach 6- 7 Stunden wieder in ZRH gelandet wären, mit der klaren Aussicht, sobald als möglich zu ihrem gebuchten Reiseziel befördert zu werden, definitiv besser dran gewesen wären, wie mit dem 32stündigen Irrflug durch Griechenland back to ZRH. Eben auch weil sie aussteigen und sich ordentlich verpflegen und unterbringen hätten können, als 32 Stunden quasi 'Freiheitsberaubt'.
Merken Sie eigentlich gar nicht, wie viel Sie sich in diesen einen Artikel vom Spiegel reininterpretieren? Da steht doch kein Wort über die Kommunikation von Condor bzw der Crew während des Flugs. Wo nehmen Sie jetzt den Vorwurf her, dass mit besserer Kommunikation das besser aufgenommen worden wäre?
Nein dazu steht nichts im Artikel.
Dann mal nach Ihrer Interpretation (weil: nichts anderes machen Sie).
Es herrschte also bei allen PAXen (inkl. Kinder) permanent gute Laune, Happiness und alle waren völlig entspannt und zufrieden als sie in wieder Zürich ankammen!? Um sich dann (siehe das Beispiel) um neue Flüge zu kümmern und seinen Auslagen hinterher zurennen?
Auch Sie nehmen jetzt wieder die 32h als Gesamte Länge. Wo nehmen Sie da denn jetzt bitte den Vorwurf der "Freiheitsberaubung", ob in "" oder nicht, her? In diesen 32h konnten Die Passagiere den Flieger verlassen, konnten in ein Hotel. Es steht hier nicht einmal, ob das Hotel von Condor organisiert wurde oder die Passagiere nur bezahlen mussten. Wir haben so wenige Infos und Sie stricken hier einen Vorwurf nach dem anderen. Gerade bei Ihnen, der hier seit Jahren auftritt und immer wieder unter der eigenen Motivation, auf falsche Infos und Ungereimtheiten aufmerksam machen zu wollen, verwundert es doch sehr, dass Sie hier anhand eines Artikels, der nun wahrlich wenige Infos bereithält, so eine riesige Story macht mit Vorwürfen zu mangelnder Kommunikation, gebrochenen Verträgen, bis hin zu ""Freiheitsberaubung"".
Nunja, 32 Stunden im Flugzeug unterwegs, ja natürlich mit einer Unterbrechung für eine Hotelübernachtung, um dann wieder am Abflugort anzukommen, und zwar OHNE jegliche, eigenbestimmte Alternativemöglichkeit, ist nun nicht gerade ein Ausdruck von Freiheit.
Und, das meine ich völlig ernst:
die erpresserische Offerte 'Sie können aussteigen, aber ohne Ihr Gepäck' ist eine Unverschämtheit und, hier lege ich mich fest, kostensparenden Aspekten derAirline geschuldet. Hier überwog ganz eindeutig das Interesse der Airline und nicht das Wohl der Passagiere.
Wo habe ich es denn irgendwem abgesprochen? Ich habe kundgetan, dass mich dieses Verhalten/Denken aufregt. Habe es sogar mit "mir persönlich" begonnen, damit wirklich für jeden klar sein sollte, dass es meine persönliche Meinung ist, die da folgt... aber wo Sie da jetzt die Unterstellung rausziehen, dass ich jemanden anderen sein Verhalten absprechen will, bleibt wohl Ihr Geheimnis.
S.o. - Sie 'unterstellen' das sich alle Flugpassagiere so 'vorbereiten' sollen wie Sie. Sehe ich aber, wie oben dargestellt, anders.
Nein, das unterstelle ich nicht
Dann muss ich mich schon sehr verlesen haben.
> > > Ja meine Güte, sowas passiert. Das betrifft wie viele 0,00x% der Flüge, wo es wirklich so dermaßen schief geht? Und da können in der Regel auch die Airlines nichts dafür. Das ist eine bescheidene Situation, für jeden. Die Passagiere, die Airline, die Crew...
Und genau deshalb, da es so gut wie nicht vorkommt, sollte es für Airlines verkraftbar sein, im Sinne der PAXe, auch mit einer gewissen Kulanz, sich verhalten zu können!
Und schon wieder: Wo haben die es denn nicht getan? Woher nehmen Sie, anhand dieses Artikels, die Grundlage, der Airline vorzuwerfen, dass man nicht im Sinne des Kunden alles versucht hat was möglich ist?
'Im Sinne der Kunden alles versucht'!? Das kann nicht Ihr Ernst sein.
Kleiner Zusatz: Es ist echt immer sehr verwirrend, wenn Sie und auch @F11, in einer Antwort auf einen Beitrag plötzlich wieder auf einen Teil aus einem deutlich älteren Teil antworten, auf den schon mehrfach geantwortet wurde...
Was meine Sie damit? Auf welchen 'deutlich älteren Teil' antworte ich?
Wer sagt denn, dass man es gut finden muss? Ehrlich, Sie denken sich hier gerade unzählige Sachen aus, die in keinem meiner Beiträge drin stehen...
So sorry, aber Ihre Ausführungen 'man sollte damit rechnen und sich entsprechend vorbereiten das der Vertrag nicht bzw. nur unzureichend erfüllt wird' lassen schon darauf schließen.
Dass ich finde, dass man irgendwo auch für sich selbst verantwortlich ist, schließen Sie, dass ich es gut finde, dass man sich um alles selbst kümmern muss? Na dann...
Nochmal: also sollte man prinzipiell nicht daran glauben das eine bezahlte Leistung auch erbracht wird.
Und es wurde bereits von anderen Usern hier beschrieben, wie diese Situationen ablaufen. Zumal ich bezweifle, dass die Passagiere dann in Thessaloniki nichts zu Essen bekommen haben, während sie da eine Nacht verbringen mussten. Aus diesen 32h wird hier jetzt so getan, als wären die Passagiere 32h ohne Essen, Trinken und Schlaf gewesen, was einfach nicht stimmt. Und ich finde es wie @VB schon schrieb, sehr löblich von der Airline, dass man es unter allen Umständen versucht hat, dass die Passagiere doch noch am Ziel ankommen.
In dieser, so sorry, absolut unprofessionellen Art und Weise, absolut nicht.
Zumal es m.E. auch für die Airline und alle folgende Flugplanungen wesentlich einfacher gewesen wäre die von mir o.g. Variante durch zuführen.
Da mir jetzt hier schon mehrfach Arroganz vorgeworfen wurde: Finden Sie in Ihrer Meinung, dass Sie retrospektiv glauben, eine bessere Entscheidung hätten treffen können, als erfahrene Piloten und Flugplaner, nicht auch ein wenig arrogant?
Ja natürlich weiß man es hinterher immer besser. Wir haben aber alle hier, inklusive Sie, keine Ahnung, was damals wirklich im Detail passiert ist. Auf welcher Basis welche Entscheidung getroffen wurde und trotzdem maßen Sie sich jetzt die große Kritik an, dass man es ja besser hätte machen können. Sie wissen es doch gar nicht. Sie ziehen alle Ihre Infos aus 311 Worten bei SPON. Wenn Sie wirklich selbst überzeugt sind, dass das der richtige Ansatz ist für all Ihre Vorwürfe hier...puh.
Ah, jetzt unterstellen Sie der Crew auch noch, dass Sie absichtlich in einen Fehlanflug auf HER gestartet sind? Immer diese unfähigen Piloten, die zu dumm sind Wetterdaten zu lesen oder sich maßlos überschätzen und dann nicht landen können. Und das alles um die armen Passagiere zu quälen, nichts weiter! Na das wird ja immer besser :D
Da gehen jetzt aber 'die Gäule mit Ihnen durch'! Ich denke schon, die Situation beim Start in ZRH zu hinterfragen ist völlig legitim und hat nullkommanix mit Pilotenbaging o.ä. zu tun (sie dazu auch die Diskussion zum Absturz der AiIndia Maschine...).
Mit dieser Frage, ob man denn überhaupt hätte starten sollen, stellen Sie sich schon wieder über die Piloten und ja, mit dieser Frage unterstellen Sie indirekt, dass die Piloten entweder unfähig sind, weil der Flug ist ja nunmal gestartet worden oder es absichtlich in Kauf genommen haben.
Nö, absolut nicht. Ich meine lediglich, daß es durchaus erhellend sein würde, wenn man die Wettervorhersagen vor dem Start in Zürich für Kreta kennen würde. Das ich (oder @F11) die Kompetenzen und Fähigkeiten der Cockpit- Besatzung in Zweifel ziehen, ist eine Unterstellung Ihrerseits. Geschenkt.
Was sonst ist die Intention einer solchen Frage? Ja, meine Antwort war überspitzt, aber nur um auf diese unpassende Frage mit der versteckten Unterstellung hinzuweisen.
Kein eleganter Abgang.
Einen Satz dieser Art haben auch Sie schon mehrfach in Diskussionen hier gemacht und er wird generell gemacht, wenn die Diskussion nicht weitergeht. Also kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross runter....
Die Diskussion geht doch weiter - auch durch Sie. So what?
?????️?????️?????️
Beitrag vom 17.06.2025 - 22:06 Uhr
Modhinweis
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Der Thread dreht sich mittlerweile in der "Endlosschleife"
Da neue Argumente auf Grund des Treadverlaufs nicht mehr zu erwarten sind, wird dieser auf -read only-gesetzt.
Fly-away Moderator