Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Neue Lärmstudie bringt überraschen...

Beitrag 16 - 27 von 27
1 | 2 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 30.10.2015 - 21:24 Uhr
Userkairuss
User (82 Beiträge)
Ohja, Vernunft ist in unserer Gegenwart "Natürlich. Unrealistisch. Und. Immer. Gekauft". Darüber hinaus, zum Flughafen ziehen, um von der Infrastruktur zu profitieren ist mega schlau, aber wenn man sich nachher vom Fluglärm gestört fühlt, ist ein Wegziehen nur ein "unrealistisches Gerede".
Beitrag vom 31.10.2015 - 00:49 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Hey Morgen ist Samstag. Da holen wieder alle Fluglärm belasteten Anwohner wieder ihre abgetakelten 2-Takt Rasenmäher raus. Der Lärm erinnert dann wieder an die Luftbrücke von Berlin.
Mal abgesehen von den ganzen Wochenendtouristen, die mal wieder durch die umliegenden Dörfer knattern oder die Anwohner an der nächsten Autobahn belästigen.

Sorry, mir geht das "Gejammer" echt auch den Nerv.

Es gibt keine lauten Flugzeuge mehr wie in den 70er. Das bisschen gedüse was man noch hört ist doch kein Lärm mehr!

Beitrag vom 31.10.2015 - 06:58 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ich Gene jasonbourne vollkommen Recht.

So lieber Gordon, erklären Sie uns dann mal warum das "dummes unrealistisches Gerede" sein sollte?!

Wo liegt denn das Problem von FRA wegzuziehen? Oder von anderen Flughäfen. Das Land lässt sich prima verkaufen als Gewerbefläche oder der Flughafen kauft es. Nicht zu letzt zu einem höheren Preis als der reale Wert eines Grundstückes.

Sie schaffen es also, Wohngebiete in Gewerbefläche umzuwidmen. Glückwunsch, das ist eine prima Geschäftsidee. Haben Sie das schon probiert?



Falls in Sie in der Nähe von FRA wohnen, ziehen Sie doch nach Langen Hessen um, nicht weit weg von Frankfurt, und damit Sie sich weiter über böse Flugzeuge aufregen können( dies gehört ja bestimmt schon zu spät Ihrem Alltag) fliegen manchmal über Langen ein paar Flugzeuge. Aber nicht häufig

Wenn man 1990 den Eigentümern des Flughafens geglaubt haben, dass es "kein Wachstum außerhalb des Zauns" mehr geben wird, man daraufhin in eine Immobilie investiert hat und jetzt nur noch einen Teil der Investition erlösen kann, ist es nicht so einfach, mal schnell weg zu ziehen. Zumindest für Normalverdiener.

Für Sie, als Wohnflächenumwidmermillionär, wäre das sicher kein Thema.

Außerdem wo ist das Problem? Alle aktiv am Bau der neuen Landebahn Beteiligten (Fraport, Lufthansa etc.) waren doch mit dem Nachtflugverbot einverstanden. Und gerade die Lufthansa ist doch heute für jede Beschränkung der Flugbewegungen in Frankfurt dankbar.
Beitrag vom 31.10.2015 - 10:43 Uhr
Userfbwlaie
User (4881 Beiträge)
@gordon,

die durch die neue Nordbahn betroffenen Anwohner profitieren auch vom Nachtflugverbot!

Mich wundert nur, dass man für die Nordbahn mit weniger als 3° zunächst anfliegt.
M. E. sollte der Anflugwinkel doch steiler sein. Ich kenne allertdings nicht die daraus resultierenden Probleme.
Beitrag vom 31.10.2015 - 11:21 Uhr
UserEricM
User (5488 Beiträge)
Hey Morgen ist Samstag. Da holen wieder alle Fluglärm belasteten Anwohner wieder ihre abgetakelten 2-Takt Rasenmäher raus. Der Lärm erinnert dann wieder an die Luftbrücke von Berlin.

Auf diesen völlig unpassenden Rasenmäher Vergleich hatte ich Ihnen vor ein paar Tagen schonmal geantwortet, leider ohne Reaktion ( oder wie es aussieht Verständnis ) Ihrerseits.
Daher hier gerne nochmal:
Ich glaube kaum dass sie einen Nachbarn haben, der 7 Tage die Woche 18 Stunden täglich Rasen mäht, oder?

Sorry, mir geht das "Gejammer" echt auch den Nerv.

Und mir ist unverständich wie man ein darart offensichtliches Problem des Luftverkehrs derart lauthals negieren kann...

Es gibt keine lauten Flugzeuge mehr wie in den 70er. Das bisschen gedüse was man noch hört ist doch kein Lärm mehr!

Kommt drauf an wo man wohnt. Das ist jetzt nicht mehr so laut dass einem wie früher die Plomben wackeln, aber dafür ist die Anzahl der Flüge halt massiv gestiegen.
Früher in den 70ern war das noch ein "oh, schau mal, ein Flugzeug".
Heute ist der Lärm des einen Überflugs noch nicht mal verklungen, da kommt schon der nächste.

Bei Landungen in EDDF, 14-16 km vor der Piste, also in Höhe Mainz bzw Offenbach reicht es immer noch für 70-80 dB(A) alle 90 Sekunden durch die üblichen Brot-und-Butter Maschinen: A32x, A330, B737. Bei A340 bewegt da schon im oberen Band. A380, 744, 748 auch gerne mal bis über 90 dB(A).
Und diese Peaks 18 Stunden täglich alle 90 Sekunden nerven wie Hölle. Dabei ist nicht mal so sehr sie absolute Höhe des Peaks das Problem sondern die Häufigkeit.

Wenn Sie der Samstags Einsatz der Rasenmäher Ihrer Nachbarn so stört, stellen Sie sich bitte mal folgendes Szenario vor:

Ihr Nachbar lässt ab 05:00 Morgens alle 90 Sekunden seinen alten 2-Takt Rasenmäher 20 Sekunden auf Vollgas drehen und macht ihn dann wieder aus. 70 Sekunden Pause. Dann wieder von vorn.
Dabei da kommen bei Ihnen am Haus auch nur so 70-80 dB(A) an, höchstens, eher weniger.
Das macht der den ganzen Tag ...
Bis abends um 11...
Manchmal auch bis Mitternacht
Jeden Tag...
Auch Sonntags...

Und als Krönung meint Ihr Nachbar dann noch, gemäß Gesetzt gemittelt über den ganzen Tag sei sein Rasenmäher doch gar nicht sooo laut (vielleicht so 50-55 dB(A) Dauerschallpegel) , weil ja immer wieder leise Pausen zwischen dem Lärm sind ...



Dieser Beitrag wurde am 31.10.2015 12:37 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.10.2015 - 11:34 Uhr
UserEricM
User (5488 Beiträge)
die durch die neue Nordbahn betroffenen Anwohner profitieren auch vom Nachtflugverbot!

Sorry ich kann nicht anders:
Wenn ab Morgen täglich ein Schläger bei Ihnen vorbeikommt und Ihnen 18h am Tag Schmerz zufügt - "profitieren" Sie dann wirklich davon, dass derjenige auch mal schlafen muss, und Ihnen von 23:00 bis 5:00 keine Schmerzen zufügen kann?
Zwar wäre auch für die Nordbahn-Anwohner 24 Betrieb noch schlimmer gwesen als ein 18h Betrieb. Das Wort "profitieren" passt aber überhaupt nicht in diesen Zusammenhang...


Mich wundert nur, dass man für die Nordbahn mit weniger als 3° zunächst anfliegt.

Tut man nicht. Der Anflug erfolgt mit 3,2° seit dem Tag der Eröffnung. Alternativ 3,0°. ILS ist für beide Winkel verbaut. Mit weniger als 3,0° wird nie angeflogen.
Beitrag vom 31.10.2015 - 20:04 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
@ EricM

ich glaube Dir gerne und anscheinend hast Du wirklich ein Problem. Aber was erwartest Du jetzt?

EDDF hat seit 1936 seinen Platz. Sollen jetzt knapp 25.000 Beschäftigte ihren Job verlieren damit du im Garten in Ruhe deine Blumen gießen kannst?

15 km vor der Piste. Deine dB(A) Angaben wage ich mal zu bezweifeln. In der Entfernung und Flughöhe beim An-/ Abflug ist die Lärmbelastung eher als human zu betrachten.

Beitrag vom 01.11.2015 - 11:06 Uhr
UserEricM
User (5488 Beiträge)
@ EricM

ich glaube Dir gerne und anscheinend hast Du wirklich ein Problem. Aber was erwartest Du jetzt?

Ein Verzicht auf unpassende Vergleiche wäre ein guter Start.


EDDF hat seit 1936 seinen Platz. Sollen jetzt knapp 25.000 Beschäftigte ihren Job verlieren damit du im Garten in Ruhe deine Blumen gießen kannst?

Wo habe ich gefordert dass der Flughafen geschlossen werden soll?
Ein Verzicht auf künstliche Förderung der Hub Funktion Fraports zB mittels FRAConnect und auf Passagier-Entgelte, die Umsteiger gegenüber Originärpassagieren bevorzugen würde automatisch zu einem Flughafen führen, der zwar noch seinen regionalen/nationalen Verpflichtungen nachkommen kann, aber dabei würden die Flugbewegungen nach und nach auf ein raumverträgliches Maß sinken.
Zudem hätte die LH classic dann vielleicht sogar eine Überlebenschance...

Leider fährt Fraport aber weiter eine Expansionsstrategie, die darauf ausgelegt ist, möglichst viele Kunden den Einzelhandelsgeschäften in den Terminals zuzuführen. Dazu braucht man eben viele Umsteiger.

15 km vor der Piste. Deine dB(A) Angaben wage ich mal zu bezweifeln. In der Entfernung und Flughöhe beim An-/ Abflug ist die Lärmbelastung eher als human zu betrachten.

Der Luftverkehr ( Lärm pro Überflug x Anzahl Überflüge ) ist in der Vergangenheit ständig gewachsen. Anders gesagt: Die Flugbewegungen sind stärker gewachsen als der einzelne Überflug im Schnitt leiser geworden ist.

Also: Auf welcher Basis erkennst Du die "Humanität" dieser Belastung? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Oder hast Du Messswerte die Deine Behauptung stützen?
Das genau meinte ich mit Negieren eines Problems.
Beitrag vom 01.11.2015 - 11:56 Uhr
Userfbwlaie
User (4881 Beiträge)
@ErichM,

was ist ein "raumverträgliches Maß"? Wer definiert regionale/nationale Verpflichtungen?
Das ließe sich letzlich nur durch Verstaatlichung realisieren. Gleiches gilt auch für die anderen Verkehrsträger!
Wer hat aber überhaupt ein Interesse an einer Neuverteilung? Die Diskussion um die Verlegung der Flugrouten um Frankfurt sprechen doch eine deutlich Sprache.
Ich kann mich nur zu gut ein drei Phantom-Jets erinnern, die an einem Sonntagmorgen beim Anflug auf FFM über Neu-Isenburg noch mal Gas gaben. Das war schon arg laut!

Eine kurzfristige Lösung für Deine Problem sehe ich nicht. Der Hinweis, dass u. U. jeder duch den Neubau oder Umbau einer Straße oder Bahntrasse vor ähnlichen Problemen stehen kann, hilft nur sehr begrenzt weiter.

Dieser Beitrag wurde am 01.11.2015 12:14 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.11.2015 - 14:06 Uhr
UserEricM
User (5488 Beiträge)
@ErichM,

was ist ein "raumverträgliches Maß"? Wer definiert regionale/nationale Verpflichtungen?

Ich glaube wir können uns drauf einigen, dass >700.000FB/Jahr nicht raumverträglich sind.

Das ließe sich letzlich nur durch Verstaatlichung realisieren. Gleiches gilt auch für die anderen Verkehrsträger!

Nein, hierfür müsste lediglich eine künstliche Förderung der HUB Funktion unterbleiben. Eine Querfinanzierung des Flugbetriebs über andere Geschäftsfelder wie Einzelhandel müsste ausgeschlossen werden.
FRA liegt in einem Hochlohnland. Demzufolge wird der reine Flugbetrieb immer teurer sein als in Ankara oder am Golf - allen Konstrukten, die die Unterlaufung des Mindestlohns zum Ziel haben zum Trotz.
Untersagt man Fraport, weiter den Flugbetrieb zu bezuschussen, müssen die Landegebühren steigen.
Für den Originärverkehr ändern die 5€/Ticket fast nichts, da alle gleichermaßen zahlen müssen.
Für den Umsteigeverkehr, bei dem von X nach Y über FRA geflogen wird, wird Frankfurt aber damit unattraktiver.
Damit erledigen sich zwar die hochfliegenden Ausbaupläne (T3 wird hauptsächlich für erweiterten Einzelhandel durch mehr HUB Betrieb benötigt), für Anwohner, die am Flugbetrieb beteiligten Mitarbeiter sowie nicht zuletzt für Airlines, die ex FRA fliegen (Lufthansa) hätte das aber große Vorteile.

Wer hat aber überhaupt ein Interesse an einer Neuverteilung?

An einer Reduktion der Hub-Subventionierung durch Fraport sollten interessiert sein:
1)Die Anwohner auf alle Fälle.
2)Die Fraport Mitarbeiter sollten eigentlich ein Interesse daran haben, da nur so der Preiskampf beim Lohn mit Dritte-Welt-Staaten, der nicht zu gewinnen ist, eingedämmt werden kann.
3) Die Lufthansa sollte ein Interesse daran haben, auch wenn man dann dem Herr Mayrhuber erklären muss, dass er mit seiner Unterstützung des Fraport Ausbaus richtig Mist gebaut hat.

Gegen 2) und 3) laufen aber hochprofessionell geführte, stark emotionalisierende Werbe-Kampagnen, die Wachstum als alleinige Möglichkeit des Überlebens preisen, allen Beweisen des Gegenteils zum Trotz ...

Die Diskussion um die Verlegung der Flugrouten um Frankfurt sprechen doch eine deutlich Sprache.

Der Lärmaspekt? Richtig. Wo man die Routen im Rhein-Main Gebiet auch hinlegt - überall wohnen ne Menge Menschen. Gerade deswegen ist FRA als globaler HUB relativ ungeeignet bzw. man darf sich nicht wundern wenn sich die Anwohner beschweren...

Eine kurzfristige Lösung für Deine Problem sehe ich nicht. Der Hinweis, dass u. U. jeder duch den Neubau oder Umbau einer Straße oder Bahntrasse vor ähnlichen Problemen stehen kann, hilft nur sehr begrenzt weiter.

Stimmt. Beim Neubau einer Straße oder Bahntrasse ein i.d.R. aufwendiges Genehmigungsverfahren zu durchlaufen. Das ist bei Flugrouten nicht der Fall, wie bald bei der Alternativen-Diskussion zur Südumfliegung wieder deutlich werden wird.
Beitrag vom 01.11.2015 - 15:12 Uhr
Userfbwlaie
User (4881 Beiträge)
@ErichM,

Du reduzierst alles auf einen Rückbau vom Flugplatz und dem Abbau der LH-Hub-Funktion in Frankfurt.
Aber lt. ADV gab es 2014 ca. 470000 Flugbewegungen in Frankfurt. Da wäre noch viel Luft nach oben.
Falls Frankfurt kein HUB für LH sein sollte, gäbe es mehr Slots für die Konkurrenz! Ohne HUBs in Frankfurt oder München könnte LH wahrscheinlich auch einige Strecken vergessen. Gegen einen HUB (etwa London, Paris, Istanbul, Abu Dhabi, Dubai...), der von Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und München gefüttert wird, hat LH dann noch weniger Chancen.

Die Bundesrichter haben nun im Fall von Berlin erkannt, dass zur Genehmigung eines Flugplatzes auch die Genehmigung der An- und Abflugstrecken gehören muss!

Da man heute schon recht früh am Flugplatz sein muss, gibt es auch viel Zeit - oh Wunder - zum Kaufen. (Vor 40 Jahren reichten 45 Minuten für einen Flug in die USA - für Israel liegt man heute wohl bei mehr als 3 Stunden... Auch dafür braucht man mehr Platz!)
Außerdem geht es in Richtung größere Flugzeuge...
Beitrag vom 02.11.2015 - 11:08 Uhr
UserEricM
User (5488 Beiträge)
@ErichM,

Du reduzierst alles auf einen Rückbau vom Flugplatz und dem Abbau der LH-Hub-Funktion in Frankfurt.

Auf einen Verzicht der Subventionierung der Hub-Funktion, aber ja, das läuft auf einen Rückgang dieser Funktion hinaus.

Aber lt. ADV gab es 2014 ca. 470000 Flugbewegungen in Frankfurt. Da wäre noch viel Luft nach oben.

Yep, aktuell etw 230.000. Slots wie Sand am Meer.

Falls Frankfurt kein HUB für LH sein sollte, gäbe es mehr Slots für die Konkurrenz!

Ob jetzt 230k Slots frei sind, 250k oder 270k, wo ist der Unterschied? Fakt ist, jede Airline der einfällt, FRA anzufliegen oder die Fraquenz zu erhöhen, kann dies seit 2011 unbegrenzt tun.

Ohne HUBs in Frankfurt oder München könnte LH wahrscheinlich auch einige Strecken vergessen. Gegen einen HUB (etwa London, Paris, Istanbul, Abu Dhabi, Dubai...), der von Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und München gefüttert wird, hat LH dann noch weniger Chancen.

Die LH selbst beklagt ja den Ticketpreis-Vverfall in Frankfurt ausgelöst durch das Überangebot. Der HUB Betrieb in FRA beschränkt sich ja nicht auf die LH, die ihre Langsteckenmaschinen füllt, sondern umfasst auch die Passagiere vieler anderer Airlines.

Die Bundesrichter haben nun im Fall von Berlin erkannt, dass zur Genehmigung eines Flugplatzes auch die Genehmigung der An- und Abflugstrecken gehören muss!

Die praktische Konsequenz aus diesem recht neuen Urteil wird sich noch erweisen müssen ...


Da man heute schon recht früh am Flugplatz sein muss, gibt es auch viel Zeit - oh Wunder - zum Kaufen. (Vor 40 Jahren reichten 45 Minuten für einen Flug in die USA - für Israel liegt man heute wohl bei mehr als 3 Stunden... Auch dafür braucht man mehr Platz!)
Außerdem geht es in Richtung größere Flugzeuge...

Platz vielleicht, aber keine Slots :-)
Wenn FRA für Umsteiger weniger interessant wäre, würde auch der Platz in den Terminals wieder reichen ...

Zudem: die weitgehend leeren Hallen im T2 sogar in der Urlaubszeit sprechen ja nicht dafür dass es am Flughafen aktuell wirklich eng zugeht...

Dieser Beitrag wurde am 02.11.2015 11:12 Uhr bearbeitet.
1 | 2 | « zurück | weiter »