Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Nordamerika beschert Lufthansa einen...

Beitrag 1 - 11 von 11
Beitrag vom 14.04.2025 - 08:56 Uhr
UserMHalblaub
User (1010 Beiträge)
Aktuell ist der Preis für Brent Oil in Euro um 25 % gesunken gegenüber dem Preis vor 3 Monaten. Da kann Lufthansa die A340 ruhig länger fliegen lassen.
Beitrag vom 14.04.2025 - 09:02 Uhr
UsercosmoB
User (280 Beiträge)
Die Lufthansa geht noch von einer boomenden US-Wirtschaft und guten Passagierzahlen über den Nordatlantik aus? Die Einreisen aus Europa in die USA sind im März schon um teilweise 30% gefallen, der US$ wird täglich schwächer und die Reisen für Amerikaner im Ausland teuerer und die US Wirtschaft schlittert nach Prognosen der grössten Banken garantiert in eine Rezession. Was rauchen die eigentlich bei der LH??
Beitrag vom 14.04.2025 - 13:53 Uhr
Usermucin
User (112 Beiträge)
Aktuell ist der Preis für Brent Oil in Euro um 25 % gesunken gegenüber dem Preis vor 3 Monaten. Da kann Lufthansa die A340 ruhig länger fliegen lassen.
Dann melden Sie sich doch am besten noch heute bei Lufthansa! Anscheinend brauchen die dort echte Expertenmeinungen!
Beitrag vom 14.04.2025 - 13:57 Uhr
UserNicci72
User (672 Beiträge)
Die Lufthansa geht noch von einer boomenden US-Wirtschaft und guten Passagierzahlen über den Nordatlantik aus? Die Einreisen aus Europa in die USA sind im März schon um teilweise 30% gefallen, der US$ wird täglich schwächer und die Reisen für Amerikaner im Ausland teuerer und die US Wirtschaft schlittert nach Prognosen der grössten Banken garantiert in eine Rezession. Was rauchen die eigentlich bei der LH??

Meine Frage ist eher: Was rauchen die da im Weißen Haus? Es ist die überflüssigste, unnötigste selbstverschuldete Rezession der Wirtschaftsgeschichte.
Mit welchen Zahlen Lufthansa oder irgendeine andere Airline, die im USA-Geschäft tätig ist, derzeit rechnet ist im Grunde völlig egal - sie können angesichts der Volatilität der Situation in keinem Fall stimmen.
Das ist eben die Folge, wenn alle wesentlichen Entscheidungen von einem infantilen, psychopathisch veranlagten Narzissten getroffen werden, der keine Ahnung hat was passiert wenn er 145% Zoll auf chinesische Waren nimmt und der offenbar auch keine Ahnung hat was mit dem Staatshaushalt der USA passieren würde wenn China seine US-Staatsanleihen auf den Markt werfen würde - noch schlimmer: der überhaupt keine Ahnung hat was Zoll eigentlich ist, welche Folgen seine Erhebung für den Wirtschaftskreislauf hat und wie Wirtschaft im Jahr 2025 eigentlich funktioniert sondern der seine Entscheidungen offenbar rein danach trifft wen er gerade am meisten hasst wenn er morgens aufwacht. Weitere erratische Disruptionen dieser Art stehen zu befürchten wenn demnächst die wirtschaftlichen und sozialen Folgen seiner Dummheit bei seiner Wähler- und Anhängerschaft ankommen und Sündenböcke für das Desaster gefunden werden müssen.

Das Thema eignet sich deshalb überhaupt nicht für den hier in diesem Forum leider üblichen, für Nicht-Lufthanseaten und -hanseatinnen etwas redundant wirkenden polemischen Kleinkrieg mit dem Lufthansa-Topmanagement. Alles was Lufthansa tun kann ist darauf zu hoffen, dass wir demnächst mit etwas Glück wieder eine halbwegs politisch handlungsfähige Bundesregierung haben, die im (hoffentlich nicht eintretenden) Notfall das Unternehmen wie in der Corona-Krise "raus-bail-outen" kann.

Dieser Beitrag wurde am 14.04.2025 14:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.04.2025 - 14:10 Uhr
Userrambazamba123
User (660 Beiträge)
Aktuell ist der Preis für Brent Oil in Euro um 25 % gesunken gegenüber dem Preis vor 3 Monaten. Da kann Lufthansa die A340 ruhig länger fliegen lassen.

Nur dass Airlines ihren Treibstoff in der Regel mindestens zu einem großen Teil hedgen, um eben nicht zu stark Marktschwankungen unterworfen zu sein. In günstigen Zeiten wird dann gerne nachgelegt.

Von da aus glaube ich nicht, dass dieses 3-Monatstief irgend eine großartige Auswirkung auf LHs Spritrechnung haben wird.
Beitrag vom 14.04.2025 - 15:47 Uhr
UserEricM
User (6322 Beiträge)
Das ist eben die Folge, wenn alle wesentlichen Entscheidungen von einem infantilen, psychopathisch veranlagten Narzissten getroffen werden, der keine Ahnung hat was passiert wenn er 145% Zoll auf chinesische Waren nimmt und der offenbar auch keine Ahnung hat was mit dem Staatshaushalt der USA passieren würde wenn China seine US-Staatsanleihen auf den Markt werfen würde - noch schlimmer: der überhaupt keine Ahnung hat was Zoll eigentlich ist,

Gute Zusammenfassung.
wohl kein einziger CEO weltweit hat aktuell eine Ahnung wie die Welt in 3 Monaten aussehen wird.
Was man daher aktuell in der gesamten Wirtschaft weniger sieht, sind massive Investitionen in Expansion, denn dazu muss man was planen können.
Ansonsten muss man wohl erst mal so laufen lassen und auf Änderungen reagieren sobald sie abschätzbar werden.

Was ich so erschreckend finde, ist die Tatsache, dass Trump in den USA immer noch 40% Zustimmungswerte bei Umfragen hat.
Mit einer so treudoofen Bevölkerung hält sich selbst ein derartig unfähiger Diktator wohl ewig...
Beitrag vom 14.04.2025 - 23:03 Uhr
Userfbwlaie
User (5195 Beiträge)
Das ist eben....

So einfach würde es mir nicht machen. Die Entourage von Trump hat ihre eigenen Vorstellungen und nutzt Trump dafür.
Navarro steht für "USA only" überspitzt formuliert: Kein wesentlicher Sachmittelimport. Da macht es schon Sinn, die Zölle einfach zu erhöhen - und wenn sie dann alle brav in den USA investiert haben, den Geldmittelabfluss zu reduzieren...Trump setzt das dann etwas theatralisch und grobschlächtig um.
Dabei interessiert z. B. einem Multimillionär kaum, dass China bzw. Vietnam Produkte liefern, die in den USA den Abnehmen das Leben finanziell erleichern. Das "Fussvolk" in den USA ist streng von der "upper class" getrennt. Das sind zwei disjunkte Welten.

Trump sagt ganz klar: Die Einfuhrzölle bleiben - und er hat schon recht, denn die nur EU kann Knebelverträge ("deals" mit einzelnen Staaten) verhindern. Soetwas hasst Trump.


Dieser Beitrag wurde am 14.04.2025 23:07 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2025 - 02:44 Uhr
UserNicci72
User (672 Beiträge)
Das ist eben....

So einfach würde es mir nicht machen. Die Entourage von Trump hat ihre eigenen Vorstellungen und nutzt Trump dafür.
Navarro steht für "USA only" überspitzt formuliert: Kein wesentlicher Sachmittelimport. Da macht es schon Sinn, die Zölle einfach zu erhöhen - und wenn sie dann alle brav in den USA investiert haben, den Geldmittelabfluss zu reduzieren...Trump setzt das dann etwas theatralisch und grobschlächtig um.
Dabei interessiert z. B. einem Multimillionär kaum, dass China bzw. Vietnam Produkte liefern, die in den USA den Abnehmen das Leben finanziell erleichern. Das "Fussvolk" in den USA ist streng von der "upper class" getrennt. Das sind zwei disjunkte Welten.

Trump sagt ganz klar: Die Einfuhrzölle bleiben - und er hat schon recht, denn die nur EU kann Knebelverträge ("deals" mit einzelnen Staaten) verhindern. Soetwas hasst Trump.

Der Punkt ist doch: So funktioniert Wirtschaft nicht. Die Luftfahrtindustrie am allerwenigsten, aber letzten Endes mit Abstufungen alle anderen Branchen der Wirtschaft auch nicht. Als allererstes wird die US-Wirtschaft kollabieren. Noch einmal: Das ist eigentlich Grundwissen Pro-Seminar in einem Studium der Wirtschaftswissenschaften: Wie funktionieren Zölle und wer bezahlt sie?

Machen wir es doch einmal konkret, in der Kürze, die hier in so einem Forum möglich ist: Wie lange wird Boeing die Zollpolitik Trumps durchhalten können bis sie die Produktion einstellen müssen? Einstellen müssen weil die importierten Teile aus China, der EU, dem UK und anderen Teilen der Welt so teuer geworden sind, dass die Flugzeuge, die sie aus ihnen herstellen, so hohe Produktionskosten verursachen, dass die Verlustrate zu den noch möglichen Verkaufspreisen auf einem in die Krise geratenen Luftverkehrsmarkt, in dem Airlines stornieren statt zu ordern, die Produktion schlicht nicht mehr finanzierbar macht - sie selbst dann nicht mehr finanzierbar machen würde wenn Boeing ein finanziell gesundes Unternehmen wäre, was es nicht ist. Was passiert dann mit all den bisherigen Zulieferern von Boeing in den USA? Was mit all den Beschäftigten, die in die Arbeitslosigkeit entlassen werden müssten weil es an Beschäftigung fehlt? Welche Rückwirkungen hätte der Kollaps auch nur dieses einen Industriegiganten auf die gesamte US-Wirtschaft? Das wäre ja ein Zusammenbruch in der finanziellen Größenordnung der Lehman Brothers mit allen Konsequenzen. Wir reden jetzt nicht von der Automobilindustrie, wo Tesla vor genau denselben Problemen steht, oder von anderen Groß-Konzernen etwa aus der für die USA wirtschaftlich essenziellen Digitalwirtschaft, die es sukzessive und in unterschiedlichen Modalitäten genauso treffen wird.

Nun, die Milchmädchenrechnung des Herrn Navarro ist: Wir werden durch die Zölle autonom und souverän alles nur noch hier bei uns produzieren und dann können wir dem Rest der Welt den Krieg erklären und ihn gewinnen. Nur: Bis z.B. all die Teile für die 737 und die 787, die heute außerhalb der USA von Zulieferern produziert werden, innerhalb der USA produziert werden können - und zwar in vollständig allen Komponenten bei allen Teilen, ist Boeing "out of Business". Dazu bräuchte man ja nicht nur die Fabriken, die erst einmal gebaut werden müssten und deren Bau mithin finanziert werden müsste, man bräuchte auch das sehr spezialisierte Know-How der bisher ausländischen Zulieferer zur Produktion der Teile und man müsste es dann der Workforce vermitteln, die diese Teile dann so herstellen soll, dass sie den Industriestandards genügen (hallo, Spirit AeroSystems!) und von Boeing bei der Flugzeugproduktion verwendet werden können. Diese zur Qualifikation befähigte Workforce (jede/r hat eben nicht das Zeug zum Ingenieur und wenn er/sie sich noch so bemüht) braucht man natürlich auch erst einmal und zwar zu rentablen Arbeitskosten, die ja ein elementarer Bestandteil der Produktionskosten sind (hallo, Immigration! - auch der Arbeitsmarkt funktioniert nach Marktprinzipien).
Deshalb, noch einmal: Bis das in Texas und Florida aufgebaut ist was an Zulieferern aus China, der EU und dem UK wegfällt, gibt es Boeing nicht mehr. Das weiß eigentlich auch jede/r, der auch nur halbwegs Ahnung von den diesbezüglichen Sachverhalten in der "realen Wirklichkeit" hat.
Nur nebenbei: Wenn Boeing kollabieren würde bedeutet das natürlich nicht, dass Airbus und Comac gleichfalls kollabieren würden - im Gegenteil, insbesondere für Comac dürfte es eher eine Chance sein, Marktanteile zu gewinnen und zu expandieren. Da gibt es mithin nichts zu "knebeln". Solche Vorstellungen sind gleichfalls Imaginationen aus einer Phantasiewelt, die mit der "realen Wirklichkeit" nichts zu tun hat.

Gar nicht zu reden davon, dass zu den Industriestandards natürlich auch die Zertifizierung gehört. Die B 737 MAX und der B 787 "Dreamliner" sind ja so zertifiziert wie sie derzeit produziert werden (die B 737 MAX 7 und 10 einmal draußen vor gelassen, obwohl es hervorragende Beispiele dafür sind wie aufwendig und langwierig Zertifizierungen sein können). Wenn nun z.B. die Flügel nicht mehr von dem spezialisierten Zulieferer im UK hergestellt werden sondern - wie auch immer, wann auch immer - von einem Unternehmen in Texas, dann bedarf das Muster der Rezertifizierung - und zwar global. Und solche Rezertifizierungen von Mustern dauern üblicherweise Jahre (hallo B 777-x!). Natürlich kann man diesen Prozess dann auf die "russische Weise" zu einem ganz kurzen machen: Der Präsident erklärt durch ein Dekret das neue Design schlichtweg für zertifiziert und fertig. Das hätte für Boeing dann aber auch dieselben Folgen wie das entsprechende Dekret des russischen Präsidenten für Ilyushin und Tupolev: Die unter den Auspizien dieses Präsidaldekrets hergestellten Maschinen fliegen dann aber auch nur noch innerhalb des eigenen Landes. Das hat selbst bei Ilyushin und Tupolev bisher nicht funktioniert, obwohl diese Hersteller seit Jahrzehnten im Grunde exklusiv auf den russischen Markt ausgerichtet waren. Bei einem Global Player wie Boeing, der seine Produktion auf den Weltmarkt ausgerichtet hat, wäre spätestens das der Exitus. Allein schon die chinesischen Gegenzölle machen es Boeing schwer genug, da sie Flugzeuge von Boeing in China faktisch unverkäuflich machen und China inzwischen der zweitgrößte Luftfahrtmarkt weltweit ist.

Und so könnte man das jetzt Branche für Branche durchdeklinieren, inklusive der mittelbaren Auswirkungen auf die Finanzwirtschaft und wiederum deren Rückwirkungen auf die Realwirtschaft (Was passiert eigentlich mit den amerikanischen Großbanken, die Boeing riesige Kredite eingeräumt haben, wenn Boeing kollabiert? Und welche Rückwirkungen hat das dann?). Tesla wird es wie erwähnt nicht besser ergehen als Boeing.

Das Thema Staatsanleihen ist damit noch gar nicht berührt. Wenn man sich einmal die diesbezüglichen Zahlen ansieht wird schnell klar wer hier wirklich ein sehr ernsthaftes Drohpotential hat.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist im Übrigen dann vor allem auch: Herr Navarro ist wie alle in Trumps Entourage nicht derjenige, der die Entscheidungen trifft. Herr Musk übrigens auch nicht - und es scheint, als ob dieser gerade dabei wäre, das zu merken. Die Entscheidungen trifft ein infantiler, psychopathisch veranlagter Narzist. Ich habe dieses nicht als Polemik gemeint sondern ernsthaft. Ich habe mit solchen Menschen in meinem eigenen Leben umgehen müssen, ich weiß daher wie sie "ticken". Die Vorstellung, einen solchen Menschen "steuern" zu können zeugt von verzweifelt wenig Menschenkenntnis - ebenso übrigens wie von Lernunfähigkeit aus Trumps erster Amtszeit. Es ist ja nicht so, dass Trump irgendjemanden überraschen würde, der halbwegs interessiert die US-Politik seiner ersten Amtszeit verfolgt hat - wieviele Secretaries und Advisers hat er in diesen vier Jahren verschlissen, von denen viele auch schon glaubten, ihn "steuern" zu können? Was hat er aus einem Rudolph Giuliani gemacht, der in den USA einmal der "Mayor of the Nation" und ein Nationalheld war?

Das Reaktionsmuster Trumps auf die sich anbahnende Wirtschaftskrise ist deshalb im Grunde auch absehbar, es wird ein ganz zentrales Axiom haben: Die völlige Unberechenbarkeit aller Entscheidungen, die von den momentanen Launen und Stimmungen abhängen, die aber immer extrem ausfallen können wie es bei psychopathisch veranlagten Menschen nun einmal der Fall ist. Dieses Axiom ist weiteres Gift für die Wirtschaft weil es die Planbarkeit von Investitionen zerstört und alles in einen Dauer-Krisenmodus versetzt.

Das sind leider überhaupt keine guten Aussichten wenn man mit sich und Anderen ehrlich ist.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2025 03:58 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2025 - 14:13 Uhr
UserXOR
User (92 Beiträge)
fbwlaie hat einen guten Punkt

Die EU hat nämlich u.a. indirekt verhindert dass die Ukraine diesen Rohstoff-Deal unterschrieben hat da dieser anscheinend krass Europarechtswiedrig gewesen wäre also kann die Ukraine als EU Kandidat ihn natürlich nicht unterschreiben wenn sie mit nicht nur zum Spaß mit der EU verhandeln will.

Überhaupt erinnert uns Trump daran wofür die EU gegründet wurde und worin sie wirklich gut ist nämlich im COMMON MARKET d.h. der wirtschaftlichen Selbstbehauptung Europas.

Alle anderen Projekte der EU von Weltrettung in all seinen Facetten bis Seuchenbekämpfung, Verteidigung usw. sind entweder bereits gescheitert oder am scheitern.
Beitrag vom 15.04.2025 - 23:09 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (3187 Beiträge)
fbwlaie hat einen guten Punkt

Die EU hat nämlich u.a. indirekt verhindert dass die Ukraine diesen Rohstoff-Deal unterschrieben hat da dieser anscheinend krass Europarechtswiedrig gewesen wäre also kann die Ukraine als EU Kandidat ihn natürlich nicht unterschreiben wenn sie mit nicht nur zum Spaß mit der EU verhandeln will.

Überhaupt erinnert uns Trump daran wofür die EU gegründet wurde und worin sie wirklich gut ist nämlich im COMMON MARKET d.h. der wirtschaftlichen Selbstbehauptung Europas.

Alle anderen Projekte der EU von Weltrettung in all seinen Facetten bis Seuchenbekämpfung, Verteidigung usw. sind entweder bereits gescheitert oder am scheitern.

Nicht vergessen:
die Welt ist eine Scheibe!
Beitrag vom 15.04.2025 - 23:25 Uhr
UserXOR
User (92 Beiträge)
fbwlaie hat einen guten Punkt

Die EU hat nämlich u.a. indirekt verhindert dass die Ukraine diesen Rohstoff-Deal unterschrieben hat da dieser anscheinend krass Europarechtswiedrig gewesen wäre also kann die Ukraine als EU Kandidat ihn natürlich nicht unterschreiben wenn sie mit nicht nur zum Spaß mit der EU verhandeln will.

Überhaupt erinnert uns Trump daran wofür die EU gegründet wurde und worin sie wirklich gut ist nämlich im COMMON MARKET d.h. der wirtschaftlichen Selbstbehauptung Europas.

Alle anderen Projekte der EU von Weltrettung in all seinen Facetten bis Seuchenbekämpfung, Verteidigung usw. sind entweder bereits gescheitert oder am scheitern.

Nicht vergessen:
die Welt ist eine Scheibe!
Woher willst du das wissen?

Achtung: Sickerwitz