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Beitrag vom 11.07.2021 - 18:24 Uhr
UserHanomag
User (213 Beiträge)
Ich habe lange nachgedacht, ob ich Ihnen überhaupt auf so einen Post antworte.
Ist mir auch schon mal passiert.
Der Frust scheint bei Ihnen sehr groß zu sein...
Wüsste nicht wieso ich Frust haben sollte. Ich antworte nur was ich über Ihre provokante These mit der Kette denke. Wenn Sie damit ein Problem haben kann ich auch nichts dafür.
Ich bitte Sie inständig Ihre Posts zu mäßigen. Im Rahmen der Meinungsfreiheit sind Gewaltaufrufe und Gewaltfantasien gegen Personen nicht mehr abgedeckt.
Ihr Versuch der Doppelmoral ist unzweckmäßig. Wenn Sie es nicht ertragen sollten Sie kein Öl ins Feuer gießen.
Wenn Sie mit Meinungsfreiheit nicht umgehen können, müssen Sie die Konsequenzen ertragen. Die würden aber leider Verhindern, dass Ihre Meinung weiterhin gehört werden kann...
Wie gesagt, wenn Sie sich auf den Schlips getreten fühlen, sollten Sie Ihre Posts vielleicht noch einmal durchlesen bevor Sie auf "Senden" drücken.
Beitrag vom 11.07.2021 - 20:04 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Man könnte aber auch schließen das da Piloten sich mit ihrem KTV/PPV eingeschlossen haben und denken sie würden ihr gallisches Dorf verteidigen.

Das mag früher vielleicht mal eine Denke gewesen sein, aber darum geht doch schon länger nicht mehr. Allerspätestens seit man die PPV abgeschlossen hat, gilt das nicht mehr...

Was gilt seit dem PPV? "Alle Arbeitnehmer sind Brüder und wir kämpfen alle Seit an Seit?"

Nein, seit dem gibt es aber kein "gallisches Dorf" mehr ...


Gehen sie davon aus das die ganzen Versuche mit neuen Organisationen und AOC’s außerhalb von KTV/PPV passieren, weil sie innerhalb von KTV/PPV nicht wirtschaftlich darstellbar sind! Dort arbeiten auch Kollegen die durchaus auch gut verdienen, aber nicht solche Stückkosten verursachen.

Komisch nur, dass im Großen und Ganzen innerhalb der PPV seit Jahren die besten Ergebnisse erzielt wurden. Und das trotz der "hohen Stückkosten".

Wenn in dem Bereich mit den höchsten Personalkosten die besten Ergebnisse erzielt werden, liegt es an den hohen Personalkosten? Ist es das was sie sagen wollen?

Nein, aber selbst mit den hohen Personalkosten war z.B. eine GWI erfolgreicher am Markt, als es alle bisherigen Nachfolge Organisationen waren. Weder die Steckerleiste, noch die "neue EW" hat bislang wirklich Positives zum Konzernergebnis beigesteuert.


Ich könnte mir z. B. vorstellen dass das böse Management dem Markt für hochpreisige Produkte mit etwa der EW derart beschützt hat das gute Erlöse möglich wurden.

Genau diese Aufgabe hat die GWI sehr erfolgreich erfüllt. Aber die "Zitrone" war noch nicht ausgequetscht, deshalb hat man alles auf EW umgestellt. Die EW-Group hat bislang aber noch nicht gezeigt, dass sie das kann... Und das, obwohl sie größer ist, als GWI es je war und anscheinend deutlich günstigere Stückkosten bei den Personalkosten als GWI liefert...

Dieser Beitrag wurde am 11.07.2021 20:09 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.07.2021 - 20:38 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Nein, aber selbst mit den hohen Personalkosten war z.B. eine GWI erfolgreicher am Markt, als es alle bisherigen Nachfolge Organisationen waren. Weder die Steckerleiste, noch die "neue EW" hat bislang wirklich Positives zum Konzernergebnis beigesteuert.


Ich könnte mir z. B. vorstellen dass das böse Management dem Markt für hochpreisige Produkte mit etwa der EW derart beschützt hat das gute Erlöse möglich wurden.

Genau diese Aufgabe hat die GWI sehr erfolgreich erfüllt. Aber die "Zitrone" war noch nicht ausgequetscht, deshalb hat man alles auf EW umgestellt. Die EW-Group hat bislang aber noch nicht gezeigt, dass sie das kann... Und das, obwohl sie größer ist, als GWI es je war und anscheinend deutlich günstigere Stückkosten bei den Personalkosten als GWI liefert...
Da sagt aber der GB Q1 2021 etwas anderes. EW konnte gegenüber Q1 2020 den Yield durch Kostenreduktion um 25% erhöhen und hat den Verlust um 20% reduziert, die Netzairlines haben beim Yield knapp 8% Minus und den Verlust um rund 30% erhöht.
Das alles natürlich durch die Coronabrille und eigentlich ein Muster ohne Wert, egal, von welcher Seite man draufschaut.
Beitrag vom 11.07.2021 - 21:04 Uhr
Userrasch
😊
User (431 Beiträge)



Ich könnte mir z. B. vorstellen dass das böse Management dem Markt für hochpreisige Produkte mit etwa der EW derart beschützt hat das gute Erlöse möglich wurden.

Genau diese Aufgabe hat die GWI sehr erfolgreich erfüllt. Aber die "Zitrone" war noch nicht ausgequetscht, deshalb hat man alles auf EW umgestellt. Die EW-Group hat bislang aber noch nicht gezeigt, dass sie das kann... Und das, obwohl sie größer ist, als GWI es je war und anscheinend deutlich günstigere Stückkosten bei den Personalkosten als GWI liefert...


Auch wenn gleich das Endspiel anfängt, das muss ich noch loswerden:

Bei GWI war alles billig, bis auf das Cockpit das war KTV. Und weil die Geld verdient haben kommen sie und nehmen das als Beispiel um zu erklären warum Piloten viel verdienen sollten?!

Was stimmt mit euch nicht? Ist das mit der Strahlung da oben doch schlimmer als man denkt?
Beitrag vom 11.07.2021 - 21:55 Uhr
UserBoeing757767
User (845 Beiträge)
@ Digiflieger.

Ich würde es nun lassen. Egal was Sie argumentieren, der Rest hier zieht Sie auf deren Niveau runter und macht Sie dann dort mit Erfahrung fertig.

Den meisten hier geht's nur darum, dass Piloten Kohle abgeben müssen. Warum und wieso haben sie eh schon vergessen. Geht ums Prinzip. Obwohl viele hier davon nichts haben und es ihnen egal sein könnte was LH an Gehalt zahlt.

LH reaktiviert wohl die 380, auch die alten 744 und, als hätte ich es nicht letze Woche schon gesagt, kauft auch White Tails am Markt.

CS wird das Ganze so auf die Füsse knallen wenn er Leute braucht. Kurzfristig und zwar alle ! Der angebliche Überhang. Ist in ein paar Monaten den Überstunden gewichen. Dann wird wieder verdient.

Noch 1 Jahr max. Dann ko....zen hier alle Rumdiskutierer und werden sehen, dass das ganze Rumgezetere um subjektive ungerechtfertigte Gehälter nichts wert ist.
Die MA ( alle ! ) Werden der GF dann zeigen, was sie von den Methoden zur jetzigen Zeit hält.

Grüße vom Pool. Karibik bezahlt im Dienst vom Arbeitgeber. Sogar besser als Kurzarbeit.
Saludos
Beitrag vom 12.07.2021 - 00:58 Uhr
Userrasch
😊
User (431 Beiträge)
Ich denke auch, wechseln sie von Argument auf Niveau. Wenn es eng wird kann man den Kontrahenten als nicht satisfaktionsfähig erklären und ist fein raus.

Beitrag vom 12.07.2021 - 08:10 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)



Ich könnte mir z. B. vorstellen dass das böse Management dem Markt für hochpreisige Produkte mit etwa der EW derart beschützt hat das gute Erlöse möglich wurden.

Genau diese Aufgabe hat die GWI sehr erfolgreich erfüllt. Aber die "Zitrone" war noch nicht ausgequetscht, deshalb hat man alles auf EW umgestellt. Die EW-Group hat bislang aber noch nicht gezeigt, dass sie das kann... Und das, obwohl sie größer ist, als GWI es je war und anscheinend deutlich günstigere Stückkosten bei den Personalkosten als GWI liefert...


Auch wenn gleich das Endspiel anfängt, das muss ich noch loswerden:

Bei GWI war alles billig, bis auf das Cockpit das war KTV. Und weil die Geld verdient haben kommen sie und nehmen das als Beispiel um zu erklären warum Piloten viel verdienen sollten?!

Auch das stimmt nicht und zeigt, wie sehr Sie sich auf "das Cockpit" eingeschossen haben.

Das Bodenpersonal der GWI hatte ordentliche Verträge, die erst mit dem Transfer in die EW-Aviation "gestutzt" worden sind. Ein Wechsel zur LH wurde aber entweder gar nicht angeboten oder nur zu unakzeptablen Konditionen. Hauptsächlich sind dabei langjährige "Privilegien" der Bodenkollegen einkassiert worden, wie z.B. das vergünstigte Standby Fliegen, weil man ja nicht mehr bei einer Airline angestellt wurde und andere Goodies, von denen man glaubte, dass sie "Geld kosten"....
Was das mit der Motivation der Kollegen gemacht hat, können Sie sich vielleicht vorstellen? Das Chaos, das durch die bescheidene Motivation entstanden ist, konnten Sie teilweise sogar in der Presse lesen.... ;-( Was hat wohl mehr gekostet?

Die Kabine hat bei GWI gutes Geld verdient. Soviel, dass viele ein "Angebot" zur LH zu gehen, ausgeschlagen haben. Im Gegenteil, LH-Kabinen-Kollegen:innen sind zur GWI gekommen, weil LH ihre dezentralen Stellen aufgelöst hat UND man bei GWI gleich oder besser verdient hat...
Heute hat eine Mehrheit der Kabinenkollegen ihre Karriere beendet und sich ausserhalb der Fliegerei orientiert, weil EW deutlich schlechtere Konditionen als bei GWI angeboten hat.

Die gesamte Operation der GWI war anders aufgestellt und auch die Gehälter und der MTV der KVT/PPV-Piloten sind dieser Operation deutlich angepasst.

Es ging und geht bei den Piloten nicht nur ums Geld! Sondern um Perspektiven, Anteil am Wachstum, Anteil an der Operation! Dass dies natürlich auch Geld kostet ist mir klar. Die Umgehung des Ganzen kostet aber auch Geld UND noch mehr! Und Sie machen jetzt nur den Piloten den Vorwurf, sich gegen diese Umgehungen zu wehren und den Preis für diese hoch und noch höher zu treiben?
Dass die Firma alles versucht, um "zu teure" (eigentlich alle, die noch Geld von der Firma haben möchten) Piloten zu umgehen ist in Ordnung, aber umgekehrt nicht?!?
Wenn Sie das Gebahren (Maximal einseitige Auslegung von Tarifverträgen und -vereinbarungen) der Firma völlig in Ordnung finden, dann müssten Sie bei der nächsten "Erpressung"/Streik eigentlich sofort Seit an Seit mit den Piloten marschieren.... Denn die nutzen ja nur, was geht?!?
Sind dann wieder bei Henne oder Ei? BTW die PPV war auch nur ein Versuch auf Augenhöhe mit einander um zu gehen. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass wir Piloten wirklich weiter gestreikt hätten, da man als AN keine Möglichkeit ala eines Unternehmers hat, sich gegen die Ausweichbewegung bei laufenden Verträgen zu wehren. Da bleibt nur Empörung. Wie weit einen das bringt, merken Sie ja selbst ;-)

Wenn Sie den PPV-Piloten vorwerfen, dass sie nur ihr eigenen Vorteil im Blick haben, dann stimmt das insofern, als dass man im Cockpit (leider nicht alle) schon länger verstanden hat, was eine personelle Aufsplitterung für die Arbeitsbedingungen und auch für das Gehalt ALLER Piloten bedeutet. Es gibt kein Limit nach unten! Wizzair, Ryanair und diverse PTF-Schemen haben das gezeigt...

Piloten sollen "viel" verdienen, weil eben Qualifikation UND Risiko so speziell sind, dass es nicht jeder kann oder will.

"Leider" sind die Flieger (Cockpit und Kabine) allzu häufig von Passion getrieben, sodass einige sogar noch dafür bezahlt haben fliegen zu dürfen.
Das Fliegen im Cockpit ist aber kein Privileg, das ist Arbeit, die angemessen (Ja, ich weiß, genau hier gehen die Meinungen(!) weit auseinander) vergütet werden soll.


Was stimmt mit euch nicht? Ist das mit der Strahlung da oben doch schlimmer als man denkt?

Sparen Sie sich doch bitte einfach diese pauschalisierenden und beleidigenden Sprüche!
Beitrag vom 12.07.2021 - 12:44 Uhr
Userrasch
😊
User (431 Beiträge)
Bei GWI war alles billig, bis auf das Cockpit das war KTV. Und weil die Geld verdient haben kommen sie und nehmen das als Beispiel um zu erklären warum Piloten viel verdienen sollten?!

Auch das stimmt nicht und zeigt, wie sehr Sie sich auf "das Cockpit" eingeschossen haben.
Ich habe mich nicht auf das Cockpit eingeschossen. Ich schieße (wenn wir diesen Begriff benutzen wollen) auf Anmaßende und Absurde Äußerungen.

Das Bodenpersonal der GWI hatte ordentliche Verträge, die erst mit dem Transfer in die EW-Aviation "gestutzt" worden sind. Ein Wechsel zur LH wurde aber entweder gar nicht angeboten oder nur zu unakzeptablen Konditionen. Hauptsächlich sind dabei langjährige "Privilegien" der Bodenkollegen einkassiert worden, wie z.B. das vergünstigte Standby Fliegen, weil man ja nicht mehr bei einer Airline angestellt wurde und andere Goodies, von denen man glaubte, dass sie "Geld kosten"....
Was das mit der Motivation der Kollegen gemacht hat, können Sie sich vielleicht vorstellen? Das Chaos, das durch die bescheidene Motivation entstanden ist, konnten Sie teilweise sogar in der Presse lesen.... ;-( Was hat wohl mehr gekostet?

Die Kabine hat bei GWI gutes Geld verdient. Soviel, dass viele ein "Angebot" zur LH zu gehen, ausgeschlagen haben. Im Gegenteil, LH-Kabinen-Kollegen:innen sind zur GWI gekommen, weil LH ihre dezentralen Stellen aufgelöst hat UND man bei GWI gleich oder besser verdient hat...

Stimmt. Ich erinnere mich das Kollegen zu GWI gegangen sind, weil sie dort eine Gruppe höher eingestuft wurden. Das war die schlichte Notwendigkeit erfahrenes Personal zu rekrutieren. Das damit die Rückkehr ohne Einbußen schwierig wird liegt auf der Hand.
Anders war das bei Verträgen im Konzern. Ich erinnere mich gut wie sehr die LHT um den Vertrag gekämpft hat, weil die Außenwirkung natürlich fatal gewesen wäre. Da war GWI sehr hartleibig und ich denke, alle anderen Konzerngesellschaften haben das auch zu spüren bekommen.

Heute hat eine Mehrheit der Kabinenkollegen ihre Karriere beendet und sich ausserhalb der Fliegerei orientiert, weil EW deutlich schlechtere Konditionen als bei GWI angeboten hat.

Die gesamte Operation der GWI war anders aufgestellt und auch die Gehälter und der MTV der KVT/PPV-Piloten sind dieser Operation deutlich angepasst.

Es ging und geht bei den Piloten nicht nur ums Geld! Sondern um Perspektiven, Anteil am Wachstum, Anteil an der Operation! Dass dies natürlich auch Geld kostet ist mir klar. Die Umgehung des Ganzen kostet aber auch Geld UND noch mehr! Und Sie machen jetzt nur den Piloten den Vorwurf, sich gegen diese Umgehungen zu wehren und den Preis für diese hoch und noch höher zu treiben?
Das ist doch meine Kritik! Wenn Piloten Anteil und Perspektiven haben wollen, dann nehmen sie den Wettbewerb an. Da gibt es eine Ryanair und Wizz die üble Methoden anwenden und sie tun so als wenn Eurowings direkt in der Hölle entwickelt wird. Bei LH ist noch kein Mitarbeiter gequält worden, nehmen sie nur die Aufstockungsleistungen die aus betriebswirtschaftlicher Sicht in meinen Augen Irrsinn sind bzw. waren.
Sie werden es nicht schaffen noch Generationen von Piloten in die "Premiumblase KTV" zu bekommen. Diese dürfte weltweit ziemlich alleine dastehen auch wenn mir da zugegebenermaßen der Überblick fehlt.

Dass die Firma alles versucht, um "zu teure" (eigentlich alle, die noch Geld von der Firma haben möchten) Piloten zu umgehen ist in Ordnung, aber umgekehrt nicht?!?
Wenn Sie das Gebahren (Maximal einseitige Auslegung von Tarifverträgen und -vereinbarungen) der Firma völlig in Ordnung finden, dann müssten Sie bei der nächsten "Erpressung"/Streik eigentlich sofort Seit an Seit mit den Piloten marschieren.... Denn die nutzen ja nur, was geht?!?
Sind dann wieder bei Henne oder Ei? BTW die PPV war auch nur ein Versuch auf Augenhöhe mit einander um zu gehen. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass wir Piloten wirklich weiter gestreikt hätten, da man als AN keine Möglichkeit ala eines Unternehmers hat, sich gegen die Ausweichbewegung bei laufenden Verträgen zu wehren. Da bleibt nur Empörung. Wie weit einen das bringt, merken Sie ja selbst ;-)

Wenn Sie den PPV-Piloten vorwerfen, dass sie nur ihr eigenen Vorteil im Blick haben, dann stimmt das insofern, als dass man im Cockpit (leider nicht alle) schon länger verstanden hat, was eine personelle Aufsplitterung für die Arbeitsbedingungen und auch für das Gehalt ALLER Piloten bedeutet. Es gibt kein Limit nach unten! Wizzair, Ryanair und diverse PTF-Schemen haben das gezeigt...

Piloten sollen "viel" verdienen, weil eben Qualifikation UND Risiko so speziell sind, dass es nicht jeder kann oder will.

"Leider" sind die Flieger (Cockpit und Kabine) allzu häufig von Passion getrieben, sodass einige sogar noch dafür bezahlt haben fliegen zu dürfen.
Das Fliegen im Cockpit ist aber kein Privileg, das ist Arbeit, die angemessen (Ja, ich weiß, genau hier gehen die Meinungen(!) weit auseinander) vergütet werden soll.

Glauben sie mir, dass ist kein Alleinstellungsmerkmal. Die weitaus meisten Kollegen am Boden sind mit viel Herzblut und Engagement bei der Sache. Und das ist gut so!
Das sie das hier erwähnen belegt mir das sie eine von Arroganz gezogene Grenze durch die Arbeitnehmerschaft ziehen.



Was stimmt mit euch nicht? Ist das mit der Strahlung da oben doch schlimmer als man denkt?

Sparen Sie sich doch bitte einfach diese pauschalisierenden und beleidigenden Sprüche!
>
Beitrag vom 12.07.2021 - 15:10 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
@Digiflieger

... dann müssten Sie bei der nächsten "Erpressung"/Streik eigentlich sofort Seit an Seit mit den Piloten marschieren....

Genau das ist mein Hauptgrund für das ganze Übel. Warum sollen wir Seit an Seit mit euch Piloten streiten? Ihr betreibt EURE Klientelpolitik, IHR habt euch vor Jahrzehnten aus der Mitarbeitergruppe abgeseilt und letztlich auf dem Rücken aller Berufsgruppen EURE eigenen Ziele durchgedrückt. Und bitte jetzt nicht wieder damit kommen, hättet ihr doch auch gekonnt. Wundert ihr euch ernsthaft darüber, dass dieses Thema immerwieder aufkeimt? Es kommt einfach so rüber, dass ihr euch für was besseres haltet...
Beitrag vom 13.07.2021 - 09:19 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Es ging und geht bei den Piloten nicht nur ums Geld! Sondern um Perspektiven, Anteil am Wachstum, Anteil an der Operation! Dass dies natürlich auch Geld kostet ist mir klar. Die Umgehung des Ganzen kostet aber auch Geld UND noch mehr! Und Sie machen jetzt nur den Piloten den Vorwurf, sich gegen diese Umgehungen zu wehren und den Preis für diese hoch und noch höher zu treiben?
Das ist doch meine Kritik! Wenn Piloten Anteil und Perspektiven haben wollen, dann nehmen sie den Wettbewerb an. Da gibt es eine Ryanair und Wizz die üble Methoden anwenden und sie tun so als wenn Eurowings direkt in der Hölle entwickelt wird. Bei LH ist noch kein Mitarbeiter gequält worden, nehmen sie nur die Aufstockungsleistungen die aus betriebswirtschaftlicher Sicht in meinen Augen Irrsinn sind bzw. waren.

Das habe ich auch nie behauptet! ABER, ich behaupte, dass es LH nie "genug" sein wird. Discover Konditionen zeigen es! Mit Sunexpress ist LH nichts besser umgegangen, als eine Ryanair oder Wizz... Contact und Augsburg Piloten können davon auch ein Lied singen.
Bei GWI gab es den gleichen Plan. Da stand dann aber dankenswerterweise das VC-Kollektiv/die PPV-Kollegen gemeinsam dafür ein, dass es bei GWI inkl. der zweiten non-PPV Tarifschiene nicht dazu gekommen ist.

Sie werden es nicht schaffen noch Generationen von Piloten in die "Premiumblase KTV" zu bekommen. Diese dürfte weltweit ziemlich alleine dastehen auch wenn mir da zugegebenermaßen der Überblick fehlt.

Sie treffen eine absolute Aussage, um gleich danach zu zugeben, dass Sie keine Ahnung haben. Und werfen mir vor abgehoben und anmaßend zu sein...

Ich denke sogar, dass Sie recht haben. Denn, wenn ein Unternehmen einer Tarifidee so sehr den Kampf angesagt hat, gibt kaum eine Chance, dass diese Idee überlebt. Die "Premiumblase" wird aber weiter leben. Sie mag kleiner werden, aber sie wird weiterleben, denn wenn man sich auch als Unternehmen auf den weltweiten Markt für AN einlässt, dann wird man auch um "Premium Plus" nicht herumkommen, wenn es wieder läuft.
Ich kann nicht in der Krise am Markt teilnehmen wollen und in Boomzeiten den Markt ignorieren.

Auch wenn Ihnen da der "Überblick" fehlt, bedeutet "Markt" in der Krise minimal Gehälter, in Boomzeiten aber eben auch Traumgehälter.

Von beidem war man bei LH zum Glück weit entfernt. Ob das in Zukunft noch so gehen wird?!?


"Leider" sind die Flieger (Cockpit und Kabine) allzu häufig von Passion getrieben, sodass einige sogar noch dafür bezahlt haben fliegen zu dürfen.
Das Fliegen im Cockpit ist aber kein Privileg, das ist Arbeit, die angemessen (Ja, ich weiß, genau hier gehen die Meinungen(!) weit auseinander) vergütet werden soll.

Glauben sie mir, dass ist kein Alleinstellungsmerkmal. Die weitaus meisten Kollegen am Boden sind mit viel Herzblut und Engagement bei der Sache. Und das ist gut so!
Das sie das hier erwähnen belegt mir das sie eine von Arroganz gezogene Grenze durch die Arbeitnehmerschaft ziehen.

Die Grenze wird doch nicht von den Piloten gezogen!!! Die wird hier von Ihnen gezogen!

Ich gönnen jedem bei Lufthansa den Job, das Gehalt und die Privilegien! Und ich bin und war traurig, wenn das durch die Firmenleitung zerstört worden ist. Egal, ob es die Technik in HAJ, die Abfertigung in BRE/NUE oder HR in HAM betraf. Wenn Sie da auch nur ein hämisches Wort von den "Fliegern" gehört haben, dann entschuldige ich mich stellvertretend dafür und behaupte, dass das nur von empathielosen A..chern gekommen sein kann, deren Quote leider in der gesamten Gesellschaft eine gewisse Konstanz aufweist...

Ich mag es aber nicht, wenn AN Kollegen meines gleichen AGs mein Einkommen, mein Job, meine Perspektiven andauernd in Frage stellen. Es reicht, wenn das der Vorstand macht! Das ist sein Job...
Beitrag vom 13.07.2021 - 09:33 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@Digiflieger

... dann müssten Sie bei der nächsten "Erpressung"/Streik eigentlich sofort Seit an Seit mit den Piloten marschieren....

Genau das ist mein Hauptgrund für das ganze Übel. Warum sollen wir Seit an Seit mit euch Piloten streiten? Ihr betreibt EURE Klientelpolitik, IHR habt euch vor Jahrzehnten aus der Mitarbeitergruppe abgeseilt und letztlich auf dem Rücken aller Berufsgruppen EURE eigenen Ziele durchgedrückt. Und bitte jetzt nicht wieder damit kommen, hättet ihr doch auch gekonnt. Wundert ihr euch ernsthaft darüber, dass dieses Thema immerwieder aufkeimt? Es kommt einfach so rüber, dass ihr euch für was besseres haltet...

Henne oder Ei?!?

Haben Sie sich je gefragt, WARUM sich die VC vom DAG/ÖTV vor Jahrzehnten getrennt hat?
Die Gründe können Sie ja mal recherchieren, denn ganz ohne Vorgeschichte war das nicht!

Ich finde es recht erstaunlich, dass es für viele so eindeutig ist, dass irgendeine Beschäftigungsgruppe NUR auf dem Rücken anderer Beschäftigungsgruppen ihre Ziele durchgesetzt hat.
Sind denn dann auch alle die positiven Abschlüsse von Verdi und UFO auf dem Rücken der VC ausgetragen worden? Oder hat die VC daran noch verdient?!?

Sorry, aber das ist doch absoluter Bullshit.

Der AG hat echt ganze Arbeit geleistet, wenn die AN glauben, dass die positive Abschlüsse einer AN-Gruppe immer zu Lasten anderer AN gehen...
Teile und herrsche at its best! Wenn Verdi abschließt, zahlt UFO; wenn UFO abschließt, zahlt VC; wenn VC abschließt, leiden alle?!?

Hier wurde doch schon häufig geschrieben, dass es in erster Linie die Kunden sind, die "zahlen". Und dann leidet die Marge und dann geht es in die Verhandlungen mit den AN, im Zweifelsfall mit den gleichen AN, die zuvor "gut" abgeschlossen haben, da ja jede "Verbesserung" "kostenneutral" sein muss...
BTW, wieviel des "guten" PPV-Abschlusses von 2017 ist denn noch da?!? Und wieviel haben davon UFO und Verdi bezahlen müssen?


Dieser Beitrag wurde am 13.07.2021 09:34 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.07.2021 - 11:13 Uhr
Userrasch
😊
User (431 Beiträge)

Es ging und geht bei den Piloten nicht nur ums Geld! Sondern um Perspektiven, Anteil am Wachstum, Anteil an der Operation! Dass dies natürlich auch Geld kostet ist mir klar. Die Umgehung des Ganzen kostet aber auch Geld UND noch mehr! Und Sie machen jetzt nur den Piloten den Vorwurf, sich gegen diese Umgehungen zu wehren und den Preis für diese hoch und noch höher zu treiben?
Das ist doch meine Kritik! Wenn Piloten Anteil und Perspektiven haben wollen, dann nehmen sie den Wettbewerb an. Da gibt es eine Ryanair und Wizz die üble Methoden anwenden und sie tun so als wenn Eurowings direkt in der Hölle entwickelt wird. Bei LH ist noch kein Mitarbeiter gequält worden, nehmen sie nur die Aufstockungsleistungen die aus betriebswirtschaftlicher Sicht in meinen Augen Irrsinn sind bzw. waren.

Das habe ich auch nie behauptet! ABER, ich behaupte, dass es LH nie "genug" sein wird. Discover Konditionen zeigen es! Mit Sunexpress ist LH nichts besser umgegangen, als eine Ryanair oder Wizz... Contact und Augsburg Piloten können davon auch ein Lied singen.
Bemerken sie eigentlich die Absurdität ihrer Antwort? Ich führe die Aufstockungen an die gerade im Bereich der Piloten sehr viel Geld kostet und sie erkennen daraus einen AG der nie genug bekommen kann?

Bei GWI gab es den gleichen Plan. Da stand dann aber dankenswerterweise das VC-Kollektiv/die PPV-Kollegen gemeinsam dafür ein, dass es bei GWI inkl. der zweiten non-PPV Tarifschiene nicht dazu gekommen ist.

Sie werden es nicht schaffen noch Generationen von Piloten in die "Premiumblase KTV" zu bekommen. Diese dürfte weltweit ziemlich alleine dastehen auch wenn mir da zugegebenermaßen der Überblick fehlt.

Sie treffen eine absolute Aussage, um gleich danach zu zugeben, dass Sie keine Ahnung haben. Und werfen mir vor abgehoben und anmaßend zu sein...
Abgehoben gehört ja quasi zu Berufsbild der pilotierenden (ich habe gerade über Gendergerechtigkeit gelesen). Und wenn sie eine einordnende Anmerkung zu einer Aussage nutzen wollen um auch mal zu pöbeln: Bitte!

Ich denke sogar, dass Sie recht haben.
Geht doch…
Denn, wenn ein Unternehmen einer Tarifidee so sehr den Kampf angesagt hat, gibt kaum eine Chance, dass diese Idee überlebt. Die "Premiumblase" wird aber weiter leben. Sie mag kleiner werden, aber sie wird weiterleben, denn wenn man sich auch als Unternehmen auf den weltweiten Markt für AN einlässt, dann wird man auch um "Premium Plus" nicht herumkommen, wenn es wieder läuft.
Ich kann nicht in der Krise am Markt teilnehmen wollen und in Boomzeiten den Markt ignorieren.

Auch wenn Ihnen da der "Überblick" fehlt, bedeutet "Markt" in der Krise minimal Gehälter, in Boomzeiten aber eben auch Traumgehälter.

Von beidem war man bei LH zum Glück weit entfernt. Ob das in Zukunft noch so gehen wird?!?


"Leider" sind die Flieger (Cockpit und Kabine) allzu häufig von Passion getrieben, sodass einige sogar noch dafür bezahlt haben fliegen zu dürfen.
Das Fliegen im Cockpit ist aber kein Privileg, das ist Arbeit, die angemessen (Ja, ich weiß, genau hier gehen die Meinungen(!) weit auseinander) vergütet werden soll.

Glauben sie mir, dass ist kein Alleinstellungsmerkmal. Die weitaus meisten Kollegen am Boden sind mit viel Herzblut und Engagement bei der Sache. Und das ist gut so!
Das sie das hier erwähnen belegt mir das sie eine von Arroganz gezogene Grenze durch die Arbeitnehmerschaft ziehen.

Die Grenze wird doch nicht von den Piloten gezogen!!! Die wird hier von Ihnen gezogen!
Die wurde von ihnen gezogen. Ich kritisiere ihre ganz persönliche Aussage!


Ich gönnen jedem bei Lufthansa den Job, das Gehalt und die Privilegien! Und ich bin und war traurig, wenn das durch die Firmenleitung zerstört worden ist. Egal, ob es die Technik in HAJ, die Abfertigung in BRE/NUE oder HR in HAM betraf. Wenn Sie da auch nur ein hämisches Wort von den "Fliegern" gehört haben, dann entschuldige ich mich stellvertretend dafür und behaupte, dass das nur von empathielosen A..chern gekommen sein kann, deren Quote leider in der gesamten Gesellschaft eine gewisse Konstanz aufweist...

Ich mag es aber nicht, wenn AN Kollegen meines gleichen AGs mein Einkommen, mein Job, meine Perspektiven andauernd in Frage stellen. Es reicht, wenn das der Vorstand macht! Das ist sein Job...
>
Selbst ihr Gönnen ist Arrogant. Wie einfach ist es zu gönnen, wenn man sich zuvor mit allen Mitteln in die erste Reihe der "Habenden" gekämpft hat!?
Es schön einfach, traurig zu sein. Die Bereiche die sie Aufführen sind Opfer wirtschaftlicher Betrachtungen. Viele Argumentationen können sie nicht einfach wegwischen und man macht es sich auch nicht so einfach wie "die Piloten" die einfach dem AG die Schuld geben.



Dieser Beitrag wurde am 13.07.2021 11:19 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.07.2021 - 11:57 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Das ist doch meine Kritik! Wenn Piloten Anteil und Perspektiven haben wollen, dann nehmen sie den Wettbewerb an. Da gibt es eine Ryanair und Wizz die üble Methoden anwenden und sie tun so als wenn Eurowings direkt in der Hölle entwickelt wird. Bei LH ist noch kein Mitarbeiter gequält worden, nehmen sie nur die Aufstockungsleistungen die aus betriebswirtschaftlicher Sicht in meinen Augen Irrsinn sind bzw. waren.

Das habe ich auch nie behauptet! ABER, ich behaupte, dass es LH nie "genug" sein wird. Discover Konditionen zeigen es! Mit Sunexpress ist LH nichts besser umgegangen, als eine Ryanair oder Wizz... Contact und Augsburg Piloten können davon auch ein Lied singen.
Bemerken sie eigentlich die Absurdität ihrer Antwort? Ich führe die Aufstockungen an die gerade im Bereich der Piloten sehr viel Geld kostet und sie erkennen daraus einen AG der nie genug bekommen kann?

Absurd ist es, wenn Sie eine Diskussion durch einen Nebensatz versuchen umzulenken und sich dann beschweren, wenn ich versuche beim Thema zu bleiben.

"Leider" sind die Flieger (Cockpit und Kabine) allzu häufig von Passion getrieben, sodass einige sogar noch dafür bezahlt haben fliegen zu dürfen.
Das Fliegen im Cockpit ist aber kein Privileg, das ist Arbeit, die angemessen (Ja, ich weiß, genau hier gehen die Meinungen(!) weit auseinander) vergütet werden soll.

Glauben sie mir, dass ist kein Alleinstellungsmerkmal. Die weitaus meisten Kollegen am Boden sind mit viel Herzblut und Engagement bei der Sache. Und das ist gut so!
Das sie das hier erwähnen belegt mir das sie eine von Arroganz gezogene Grenze durch die Arbeitnehmerschaft ziehen.

Die Grenze wird doch nicht von den Piloten gezogen!!! Die wird hier von Ihnen gezogen!
Die wurde von ihnen gezogen. Ich kritisiere ihre ganz persönliche Aussage!

Ok, ist angekommen, sehe ich anders und war anders gemeint. Hier haben Sie NICHT Recht ;-)


Ich gönnen jedem bei Lufthansa den Job, das Gehalt und die Privilegien! Und ich bin und war traurig, wenn das durch die Firmenleitung zerstört worden ist. Egal, ob es die Technik in HAJ, die Abfertigung in BRE/NUE oder HR in HAM betraf. Wenn Sie da auch nur ein hämisches Wort von den "Fliegern" gehört haben, dann entschuldige ich mich stellvertretend dafür und behaupte, dass das nur von empathielosen A..chern gekommen sein kann, deren Quote leider in der gesamten Gesellschaft eine gewisse Konstanz aufweist...

Ich mag es aber nicht, wenn AN Kollegen meines gleichen AGs mein Einkommen, mein Job, meine Perspektiven andauernd in Frage stellen. Es reicht, wenn das der Vorstand macht! Das ist sein Job...
>
Selbst ihr Gönnen ist Arrogant. Wie einfach ist es zu gönnen, wenn man sich zuvor mit allen Mitteln in die erste Reihe der "Habenden" gekämpft hat!?

Gönnen ist in meiner Sprache das Gegenteil von Missgunst oder Neid. Wenn Sie das dann schon als Arrogant empfinden, tut es mir leid. Da fallen mir andere Beispiele ein.

Es schön einfach, traurig zu sein. Die Bereiche die sie Aufführen sind Opfer wirtschaftlicher Betrachtungen. Viele Argumentationen können sie nicht einfach wegwischen und man macht es sich auch nicht so einfach wie "die Piloten" die einfach dem AG die Schuld geben.

Aber sich selbst in der dauernden Opferolle zu sehen, entweder von den bösen Piloten oder von "wirtschaftlichen Betrachtungen", das ist dann in Ordnung? Piloten dürfen sich also nicht, als Opfer "wirtschaftlicher Betrachtungen" sehen, aber Sie schon?

Welche Argumente haben Sie den geliefert, die ich "weggewischt" habe?!? Helfen Sie mir auf die Sprünge! Da muss ich etwas übersehen haben oder sind Provokationen neuerdings Argumente?

Aber ja, klar, Sie haben immer Recht!

Ich stehe nicht so sehr darauf, mich dauernd persönlich angehen, provozieren oder anpöbeln zu lassen.

Widerlegen Sie meine Argumente und liefern Fakten, dann steige ich wieder ein.
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