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Beitrag vom 22.05.2018 - 21:15 Uhr
UserEricM
User (5454 Beiträge)
Die gesuchten Passagiere sind also so "preissensibel", dass sie sich in den USA alle benötigten Gegenstände neu kaufen und vor dem Rückflug dann entsorgen...

Ok, klar geht es darum sich in Bewertungsportalen nach vorne zu mogeln - aber eine ansatzweise logische Begründung für einen neuen Tarif, die keinen IQ unter 70 voraussetzt, wäre nett gewesen....

Beitrag vom 22.05.2018 - 23:48 Uhr
Userpaulaner
User (38 Beiträge)
Prima Idee. Macht man sich denn bei einer Einreise in die USA in irgendwelcher Weise verdächtig wenn man ohne Gepäck reist?
Beitrag vom 23.05.2018 - 06:19 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
Prima Idee. Macht man sich denn bei einer Einreise in die USA in irgendwelcher Weise verdächtig wenn man ohne Gepäck reist?

Mal ein interessanter Gedanke ...
Beitrag vom 23.05.2018 - 07:01 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Die gesuchten Passagiere sind also so "preissensibel", dass sie sich in den USA alle benötigten Gegenstände neu kaufen und vor dem Rückflug dann entsorgen...

Ok, klar geht es darum sich in Bewertungsportalen nach vorne zu mogeln - aber eine ansatzweise logische Begründung für einen neuen Tarif, die keinen IQ unter 70 voraussetzt, wäre nett gewesen....
Norwegian scheint mit diesem Konzept ja zu funktionieren, sagen wir als Grund einfach Markt. Wenn ich mit meiner Frau reise teilen wir uns einen Koffer. Das spart jetzt Kosten. Wenn man sich anschaut, wieviele Gäste mit Boardcase und Kleidersack unterwegs sind scheint es einen beträchtlichen Markt für Kunden die ohne Koffer reisen zu geben. Reicht das als Ansatz zur Begründung?
Es geht darum um jeden einzelnen Kunden zu kämpfen, ein individualisiertes Produkt bereit zu halten und so kann man eine weitere Option anbieten.
Man kann auch in allem etwas Negatives sehen...

Dieser Beitrag wurde am 23.05.2018 07:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.05.2018 - 07:38 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Das Reisen mit dem Flugzeug hat sich sehr gewandelt - vor 30,40 Jahren vom weitgehenden Luxus zum heutigen Massentransport.

Damit einhergehend sind auch die Anpassungen hinsichtlich Sitzkomfort, Bordbetreuung und -verpflegung, Gepäckregularien usw. zu sehen.
Beitrag vom 23.05.2018 - 08:21 Uhr
Userc0t0d0s0
User (366 Beiträge)
Prima Idee. Macht man sich denn bei einer Einreise in die USA in irgendwelcher Weise verdächtig wenn man ohne Gepäck reist?

Noe. Kein Problem. Wie hat sich mal jemand in einem anderen Forum sinngemäss ausgedrückt: Die Hälte aller Global Entry-Inhaber haben GE, weil ohne check-in gepäck die Einreise dann richtig schnell geht.
Beitrag vom 23.05.2018 - 08:32 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)
Ich verstehe auch die Aufregung nicht. Es gibt einen neue Möglichkeit. Wer die nicht will, bucht halt weiter den teureren Tarif mit dem inkludierten Gepäck. Wo ist das Problem? Da wird niemand abgezockt oder über den Tisch gezogen.

Es gibt viele Geschäftsreisende, die nur für wenige Tage in die USA fliegen. Wenn ich meine 4 oder 5 Tage Reise innerhalb Deutschlands oder Europas nur mit Handgepäck mache, warum sollte ich dann bei Interkont mehr brauchen für 4 oder 5 Tage? Also ich sehe da durchaus viel Potenzial.

Beitrag vom 23.05.2018 - 13:00 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Norwegian scheint mit diesem Konzept ja zu funktionieren, sagen wir als Grund einfach Markt.

"Der Markt" (was für ein Tier, Gott, Wesen, Gesetz etc. ist das eigentlich!?), scheint für Sie ja alles zu rechtfertigen.
Ich verstehe nicht, dass Sie sich mit dem Begriff "Markt" zu schwer tun und was Sie da alles hineininterpretieren. Diese Definition habe ich bei Wikipedia gefunden, vielleicht hilft Ihnen das ja weiter "Der Begriff Markt bezeichnet in der Wirtschaft ganz allgemein den (realen oder virtuellen) Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage von und nach einem Gut." Sollten Sie aber eigentlich kennen, Sie sind doch im Handel unterwegs.
Wenn Sie dafür einen anderen Begriff nutzen, kein Problem, ich bin da flexibel.
Ich rechtfertige damit auch nicht alles, wie kommen Sie darauf? Aber ich muss meine Ware so gestalten, dass sie die Bedürfnisse der Nachfrage befriedigt. Sonst kauft es ja keiner und ich mache kein Geschäft.

Wenn ich mir die Meldungen über Norwegian der letzten Monate so anschaue, scheint das Konzept eben nicht zu funktionieren.
Das ist zu pauschal. Das Konzept, individualisiertes Produkt, funktioniert sogar sehr gut, siehe auch Ryanair oder all die anderen. Norwegian hat einen LF um die 90%, das Produkt scheint wohl zu passen. Die Erträge passen aber nicht zu den Kosten, das ist das Problem bei DY. Kann man im GB lachlesen.

Aber warten wir ab: es wird ein "Gemetzel" (bei dem Kapazitäten die gerade im Billigstsegement aufgebaut werden) geben.
Stimmt, ist aber OT.

Hatten wir übrigens schon mal, vor ca. 15 Jahren: wer flog da alles (billig,billiger,am billigsten) durch Deutschland. Und wer ist da jetzt noch von übrig?

Und mir tut das Kabinenpersonal leid, die diesen Schwachsinn wieder ausbaden müssen: wieso darf ich jetzt nicht da sitzen, warum kriegt die ein Essen, ich nicht, wieso kriegt der Alkohol, ich aber garnix (ich weiß bei LH sollen (noch) alle ein Verpflegung kriegen - aber wie lange noch?). Siehe EW.
Braucht Ihnen nicht leid zu tun, wir schaffen das. Aber Danke für das Mitgefühl.

Also, auf geht's es gibt noch mehr Sparpotential!
Bestimmt. Aber es geht nicht nur ums sparen, das Kostenniveau eines LCC werden die Netzwerker nie erreichen. Aber es geht ja auch darum Umsätze zu generieren und Geschäft, dass bisher andere machen zu sich zu ziehen, zb weitere Reisebestandteile zu verkaufen.

Denn:
"Es geht darum um jeden einzelnen Kunden zu kämpfen, ein individualisiertes Produkt bereit zu halten und so kann man eine weitere Option anbieten.
Man kann auch in allem etwas Negatives sehen..."
Meine Rede, kann man, muss man aber nicht...

Was ist an:
Sie zahlen, kriegen aber nichts "ein individualisiertes Produkt" ?
Beispiel, was zahlt man aber bekommt es nicht? Hätten Sie da was?
Beitrag vom 23.05.2018 - 16:09 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das Reisen mit dem Flugzeug hat sich sehr gewandelt - vor 30,40 Jahren vom weitgehenden Luxus zum heutigen Massentransport.
Wer heute Luxus will, kann ja eine höhere Buchungsklasse wählen. Da wird das Angebot ja immer feingliedriger. Wer dann noch ein Problem hat, dass hinter ihm 200 Leute sitzen, die wesentlich weniger bezahlt haben, ist versnobt.

PS: In den 70ern und 80ern war Fliegen vllt ein ganzes Stück teurer als heute aber bereits kein Luxus mehr.
Beitrag vom 23.05.2018 - 19:31 Uhr
Userapronfra
User (64 Beiträge)
jeder sache sollte man was positives abgewinnen...wer keinen koffer eincheckt, dem kann sein gepäckstück nicht abhanden kommen und es wird auch nicht beschädigt ;)



Beitrag vom 24.05.2018 - 12:43 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Sie schweifen ab.
Die Frage lautete nach einer Begründung für dieses Tarifmodell. Die habe ich, nach meiner Ansicht, beantwortet und über den Markt begründet.

Sie haben gefragt, was ich unter Markt verstehe, das habe ich erklärt. Sie präferieren ein anderes Modell. Kein Problem, dann wird aber der Austausch schwierig. Eine Bewertung er einzelnen Modelle steht hier nicht zur Debatte.

Wenn ich mir die Meldungen über Norwegian der letzten Monate so anschaue, scheint das Konzept eben nicht zu funktionieren.
Das ist zu pauschal. Das Konzept, individualisiertes Produkt, funktioniert sogar sehr gut, siehe auch Ryanair oder all die anderen. Norwegian hat einen LF um die 90%, das Produkt scheint wohl zu passen. Die Erträge passen aber nicht zu den Kosten, das ist das Problem bei DY. Kann man im GB lachlesen.

Also funktioniert es nicht - der Markt ist schuld:)

Es ging darum darzulegen, dass es zusätzlich zu Kompletttarifen einen Bedarf an Baukastentarifen gibt. Diese Kunden gilt es bei der Stange zu halten, damit sie nicht zu denen abwandern, die so etwas anbieten. Ich habe das Beispiel Norwegian angeführt. Ok, zugegeben, Norwegian hat Probleme. Aber woraus leiten Sie ab, dass dies an diesen Bauastentarifen liegt? Es gibt unzählige Airlines die mit diesem Modell, niedriger Basistarif und kostenpflichtige, individuell gewünschte Zusatzleistungen, sehr erfolgreich sind. Scheint daher nicht der Grund für die Probleme bei Norwegian zu sein.

Ob man aus singulären Erlebnissen eine grundsätzliche Aussage zu Modellen ableiten kann zweifle ich an.
Und mir tut das Kabinenpersonal leid, die diesen Schwachsinn wieder ausbaden müssen: wieso darf ich jetzt nicht da sitzen, warum kriegt die ein Essen, ich nicht, wieso kriegt der Alkohol, ich aber garnix (ich weiß bei LH sollen (noch) alle ein Verpflegung kriegen - aber wie lange noch?). Siehe EW.
Braucht Ihnen nicht leid zu tun, wir schaffen das. Aber Danke für das Mitgefühl.

Wünsche starke Nerven. Wenn ich die Erlebnisse meines Bruders auf seinem kürzlichen Karibikflug so höre, war die Kabinencrew wohl nicht so nervenstark... .
Ja, das kenne ich. Es gibt gute und es gibt bessere Flüge. Man kann sich seine Passagiere eben nicht aussuchen. Da es bei gleichem Angebot, Inklusivtarife und Baukastentarife auf einem Flug, gute und schlechte Flüge gibt muss bezweifelt werden, dass es daran liegt.

Beispiel, was zahlt man aber bekommt es nicht? Hätten Sie da was?

Ganz aktuell: ich muss Anfang Juni für zwei Tage in die Nähe von DUS oder Köln. LH: Nichts unter € 300,00; EW: ca. 190,00 (für nix ausser Flug) , EasyJet: € 150,00 (für nix, ausser Flug). Rechnen Sie das mal in DM um, und was man früher dafür bekommen hat... . Aber das soll man ja nicht machen. Ganz böse!
Ergebnis: ich fahre mit der Bahn für 110,00 in der 1.Klasse und komme direkt noch dort an, wo ich hinwill. Und auch wieder zurück.
Verstehe den Zusammenhang nicht. Was haben Sie hierbei nicht bekommen aber bezahlt? Ich fliege im Juni berlin nach München mit LH für 59,-€, billiger und schneller als die Bahn. Was heißt das jetzt?
Aber es ist doch schön, dass der viel gescholtene Markt ein breites Angebot bereit hält und eine bestimmte Nachfrage erkennt. So können Sie aus einem breiten Angebot das für Sie und Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechende Produkt wählen. Keiner zwingt Sie etwas zu machen was Sie nicht wollen. Das ist doch toll!

Genau darum geht es auch bei dem neuen Basistarif nach USA. Es ist einfach eine weitere Alternative zur Auswahl, ohne irgend jemand etwas wegzunehmen.

Dieser Beitrag wurde am 24.05.2018 13:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.05.2018 - 07:30 Uhr
UserEricM
User (5454 Beiträge)
Die gesuchten Passagiere sind also so "preissensibel", dass sie sich in den USA alle benötigten Gegenstände neu kaufen und vor dem Rückflug dann entsorgen...

Ok, klar geht es darum sich in Bewertungsportalen nach vorne zu mogeln - aber eine ansatzweise logische Begründung für einen neuen Tarif, die keinen IQ unter 70 voraussetzt, wäre nett gewesen....
Norwegian scheint mit diesem Konzept ja zu funktionieren, sagen wir als Grund einfach Markt. Wenn ich mit meiner Frau reise teilen wir uns einen Koffer. Das spart jetzt Kosten.
OK Punkt für Sie.
Wenn man sich anschaut, wieviele Gäste mit Boardcase und Kleidersack unterwegs sind scheint es einen beträchtlichen Markt für Kunden die ohne Koffer reisen zu geben.
Innerdeutsch und Europa, OK.
Aber USA?
Bin dorthin nicht gerade Vielflieger, aber das wäre mir noch nicht aufgefallen.

Es geht darum um jeden einzelnen Kunden zu kämpfen, ein individualisiertes Produkt bereit zu halten und so kann man eine weitere Option anbieten.

Also ich bin jetzt wirklich davon ausgegangen, dass diese Tarife hauptsächlich von Kunden gebucht werden, die das billigste Angebot anklicken und dann bem Check-In feststellen, dass sie nachzahlen müssen...

Man kann auch in allem etwas Negatives sehen...
Ja, ich gehe an Biiligangebote zugegebenermaßen immer recht kritisch ran - nicht nur bei der LH.
Beitrag vom 26.05.2018 - 09:21 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Also ich bin jetzt wirklich davon ausgegangen, dass diese Tarife hauptsächlich von Kunden gebucht werden, die das billigste Angebot anklicken und dann bem Check-In feststellen, dass sie nachzahlen müssen...

LH empfiehlt aber ausdrücklich den Preis mit Gepäck. Wenn man das billigste Angebot nehmen möchte, muss man das willentlich wählen, mit dem Hinweis, dass nur Handgepäck inkludiert ist.

Man kann auch in allem etwas Negatives sehen...
Ja, ich gehe an Biiligangebote zugegebenermaßen immer recht kritisch ran - nicht nur bei der LH.

Das mache ich auch, aber in diesem Fall wird von LH das Billigangebot nicht aktiv präferiert.
Beitrag vom 26.05.2018 - 09:35 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Die gesuchten Passagiere sind also so "preissensibel", dass sie sich in den USA alle benötigten Gegenstände neu kaufen und vor dem Rückflug dann entsorgen...

Ok, klar geht es darum sich in Bewertungsportalen nach vorne zu mogeln - aber eine ansatzweise logische Begründung für einen neuen Tarif, die keinen IQ unter 70 voraussetzt, wäre nett gewesen....
Norwegian scheint mit diesem Konzept ja zu funktionieren, sagen wir als Grund einfach Markt. Wenn ich mit meiner Frau reise teilen wir uns einen Koffer. Das spart jetzt Kosten.
OK Punkt für Sie.
Wenn man sich anschaut, wieviele Gäste mit Boardcase und Kleidersack unterwegs sind scheint es einen beträchtlichen Markt für Kunden die ohne Koffer reisen zu geben.
Innerdeutsch und Europa, OK.
Aber USA?
Bin dorthin nicht gerade Vielflieger, aber das wäre mir noch nicht aufgefallen.

Es geht darum um jeden einzelnen Kunden zu kämpfen, ein individualisiertes Produkt bereit zu halten und so kann man eine weitere Option anbieten.

Also ich bin jetzt wirklich davon ausgegangen, dass diese Tarife hauptsächlich von Kunden gebucht werden, die das billigste Angebot anklicken und dann bem Check-In feststellen, dass sie nachzahlen müssen...

Man kann auch in allem etwas Negatives sehen...
Ja, ich gehe an Biiligangebote zugegebenermaßen immer recht kritisch ran - nicht nur bei der LH.
Kritisch ist auch völlig ok. Vielleicht etwas offener, würde ich mir wünschen. Wobei ich unterscheide zwischen Billigangeboten (dauerhaft, wie machen die das? Auf wessen Rücken) und Sonderangeboten (einmalig oder nur sehr kleines Kontingent)

Insgesamt geht der Trend zu mehr Handgepäck. Ich hätte gerne einen Euro für jede Minute die ich an Gepäckbändern gewartet habe ;-) Die Gepäckfächer sind auch auf der Langstrecke voll.

Es geht wirklich nur darum, die gleiche Produkpalette anzubieten wie der Wettbewerb. Der Markt wünscht diese Angebote, also liefert man. Egal ob man das gut oder schlecht findet, Kunden zu erziehen funktioniert nicht. Die kaufen da, wo es für sie lohnenswert ist und ihren Bedürfnissen entspricht.

Die LCCs haben dieses Modell etabliert, es ist beliebt und der Legacy Wettbewerb ist da schon im Angebot, besonders die US Airlines. Die Kunden dort kennen solche Modelle schon von ihren Inland- oder Kurzstrecken. Scheint zu funktionieren. British ist da auch schon dabei. Die LH Group zieht hier jetzt geschlossen nach. Inklusivtarife gibt es ja trozdem noch.

Wenn ich mir die Buchungsmaske der LH anschaue, ist über deutliche Pictogramme ganz gut dargestellt, was alles dabei ist, und was nicht. Aber ja, es wird auch auch Überraschungen geben.

Beitrag vom 03.06.2018 - 03:14 Uhr
UserPaulMeyer
User (15 Beiträge)
@contrail55

Schade das Sie auf den letzten Beitrag von @paulTU154 nicht mehr eingegangen sind. Dazu hätte mich Ihre Meinung sehr interessiert.
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