Community / / Kurz: Keine Staatshilfe für AUA ohn...

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Beitrag vom 30.04.2020 - 10:57 Uhr
Userhamtlg
User (78 Beiträge)
Könnte mir gut vorstellen, dass LH komplett bei AUA aussteigt. Wien ist zu hart umkämpft, andere Airports werden sowieso schon von anderen Konzernairlines bedient.
Beitrag vom 30.04.2020 - 11:00 Uhr
Userhamtlg
User (78 Beiträge)
Könnte mir gut vorstellen, dass LH komplett bei AUA aussteigt. Auf irgendwelche Forderungen werden die nicht eingehen. Wien ist zu hart umkämpft und gleicht eher einem Haifischbecken mit Ryanair / Lauda / Wizz. Andere Airports in AT werden sowieso schon von den anderen Konzernairlines bedient. Zusätzlich muss LH wegen Covid-19 sowieso schrumpfen.
Beitrag vom 30.04.2020 - 11:12 Uhr
UserMD 11
User (1039 Beiträge)
Herr Kurz hat offenbar nicht verstanden, dass OS derzeit das größte Sorgenkind innerhalb der LH Group ist und sämtliche Longrange Strecken innerhalb der Group auf dem Prüfstand stehen. Die OS Strecken werden mit Sicherheit stark dezmiert werden müssen, zumal einige 767 ja ausgemustert werden und es kein Geld für neues Fluggerät geben wird.
Im Zweifelsfall ist eine Aufgabe von OS die deutlich rentablere Lösung.

Dann kann Her Kurz den Laden übernehmen und ggf mit LH in einem Codeshare arbeiten.
Beitrag vom 30.04.2020 - 14:01 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Das wars dann wohl für die Aua.
Die alten Mühlen sind ohnehin kein Vermögensgegenstand von Wert. DER LH entsteht kein Schaden, wenn der Insolvenzverwalter die Verwertung der Reste übernimmt.
Beitrag vom 30.04.2020 - 14:02 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Das wars dann wohl für die Aua.
Die alten Mühlen sind ohnehin kein Vermögensgegenstand von Wert. DER LH entsteht kein Schaden, wenn der Insolvenzverwalter die Verwertung der Reste übernimmt.
Beitrag vom 30.04.2020 - 14:16 Uhr
UserNicci72
User (575 Beiträge)
Herr Kurz hat offenbar nicht verstanden, dass OS derzeit das größte Sorgenkind innerhalb der LH Group ist und sämtliche Longrange Strecken innerhalb der Group auf dem Prüfstand stehen. Die OS Strecken werden mit Sicherheit stark dezmiert werden müssen, zumal einige 767 ja ausgemustert werden und es kein Geld für neues Fluggerät geben wird.
Im Zweifelsfall ist eine Aufgabe von OS die deutlich rentablere Lösung.

Dann kann Her Kurz den Laden übernehmen und ggf mit LH in einem Codeshare arbeiten.

Nach meinem Eindruck hat Herr Kurz im Gegenteil bei diesem Thema sehr gut verstanden was die Stunde geschlagen hat. Deshalb auch die nachdrücklichen Hinweise darauf, dass die Lufthansa als Muttergesellschaft der AUA ein deutsches Unternehmen sei und es ohne Vorteile für den Standort Österreich keine österreichische Staatshilfe geben werde. Die AUA hat eine überalterte, dringend erneuerungsbedürftige Langstreckenflotte. Alle Investitionen in die Langstrecke gingen an die Lufthansa Passage und an die Swiss. Erst vor kurzem wurden sämtliche Stationen der AUA auf den österreichischen Regionalflughäfen geschlossen. Alles, was man seit Jahren von Carsten Spohr und dem LH-Vorstand seit Jahren zum Thema AUA hören und lesen konnte lief immer wieder darauf hinaus, dass die AUA zu unrentabel sei um in sie zu investieren. Das war fast die einzige Kontinuität, die es unter diesem LH-CEO im letzten Jahrfünft überhaupt gab.

767 Millionen Euro sind für ein so kleines Land wie Österreich eine enorme Summe. Alle wissen doch, dass die LH-Group wie alle europäischen Airlines deutlich kleiner aus der Krise hervorgehen wird wie sie in diese hineingegangen sind.

Die Sorge der österreichischen Regierung ist doch absolut begründet, dass sie über eine Dreiviertelmilliarde Euro hinblättert und im Gegenzug wird die AUA auf Zubringerflüge nach München und Frankfurt und ein paar wenig lukrative Flüge nach Osteuropa eingestampft. Oder die AUA wird im Worst Case sogar komplett geschlossen und Lufthansa, Eurowings und Air Dolomiti übernehmen den Nachlass. Dann hätte die Lufthansa mit einem Schlag die Komplexität innerhalb des Konzerns noch weiter reduziert und könnte sich neben der Germanwings ein zweites AOC sparen und den notwendig werdenden Personalabbau im Konzern vor allem nach Österreich auslagern. Das ist doch bei Lichte betrachtet ein realistisches und aus Lufghansa-Sicht sogar gut nachvollziehbares Szenario in der gegenwärtigen Situation.

Deshalb ist auch die Position der österreichischen Regierung absolut nachvollziehbar, keine österreichische Regierung würde nach der Vorgeschichte und angesichts der Interessenkonstellation anders agieren: Wenn eine - für dieses kleine Land - so enorme Geldsumme an ein Unternehmen fließen soll, das sich im Eigentum eines ausländischen Konzerns befindet, dann nur wenn Garantien dafür gegeben werden, dass dieses Unternehmen weiter existiert und dass der Flughafen Wien seine Funktion als Drehkreuz behält. Damit man am Ende nicht als der Düpierte dasteht wird auch hier eine Aktienbeteiligung gefordert. Die AUA dichtmachen oder auf ein Rudiment zusammenkürzen kann man auch ohne österreichische Steuergelder dabei sinnfrei zu verpulvern.

Bitte zu beachten: Aufgabe einer österreichischen Regierung ist es, die Interessen Österreichs zu vertreten. Und die sind hier ziemlich eindeutig, so dass eine Ablehnung dieser Forderungen seitens der LH auch schon ziemlich aussagekräftig wäre, welche Zukunft man für die AUA sieht bzw. ob man eine für die AUA sieht.




Beitrag vom 30.04.2020 - 14:30 Uhr
UserTexon
User (207 Beiträge)
Erst das Geschäftsmodell praktisch verbeiten und dann erst wieder zulassen, wenn man Einfluss auf das Unternehmen hat.
Für mich klingt das eher nach einer Erpressung als nach sinnvollen Angebot. Wenn Lufthansa sich zurückzieht kann Kurz ja schauen wie er mit Lauda oder Wizz nach New York kommt.
Beitrag vom 30.04.2020 - 14:33 Uhr
UserNicci72
User (575 Beiträge)
Das wars dann wohl für die Aua.
Die alten Mühlen sind ohnehin kein Vermögensgegenstand von Wert. DER LH entsteht kein Schaden, wenn der Insolvenzverwalter die Verwertung der Reste übernimmt.

Aus deutscher Lufthansa-Sicht wäre es in der Tat die einfachste Lösung, die AUA einfach dicht zu machen, damit die Komplexität innerhalb des Konzerns weiter zu reduzieren, den kommenden Stellenabbau weitgehend nach Österreich auszulagern und damit obendrein auch noch den Konflikt mit den deutschen Gewerkschaften zu entspannen und zugleich einen Keil in die Belegschaft des Gesamt-Konzerns zu treiben. In Österreich hat man das selbstverständlich auch begriffen.

Aus österreichischer Perspektive stellt sich dann aber die Frage: Wenn das ohnehin die Absicht der - wohlgemerkt: deutschen, also aus österreichischen Sicht ausländischen - Lufthansa ist, welchen Sinn würde es machen, die für ein so kleines Land wie Österreich enorme Summe von 767 Millionen Euro an österreichischen Steuergeldern da hineinzupumpen? Um dieses Geld geht es jetzt ja aktuell. Wie würden Sie entscheiden, wenn Sie der österreichische Bundeskanzler wären?

Bitte die Welt nicht immer nur aus der Perspektive der Lufthansa sehen, es gibt andere Akteure mit gleichfalls legitime Interesseln.
Beitrag vom 30.04.2020 - 16:43 Uhr
UserNicci72
User (575 Beiträge)
Erst das Geschäftsmodell praktisch verbeiten und dann erst wieder zulassen, wenn man Einfluss auf das Unternehmen hat.
Für mich klingt das eher nach einer Erpressung als nach sinnvollen Angebot. Wenn Lufthansa sich zurückzieht kann Kurz ja schauen wie er mit Lauda oder Wizz nach New York kommt.

Ach, die österreichische Regierung hat also die Corona-Pandemie über Die Welt gebracht um das Geschäftsmodell der AUA verbieten und die Lufthansa damit erpressen zu können...???

Also, mit Verlaub und ohne Ihnen nahe treten zu wollen, es gab auch schon durchgeknallte, upgespacete Verschwörungstheorien, die waren glaubwürdiger...
Beitrag vom 30.04.2020 - 19:21 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Seit Jahren schon wird man den Eindruck nicht los, daß es der österreichischen Regierung besser als vielen anderen gelingt, klare An-/Aussagen zu den unterschiedlichsten Themen zu formulieren. Inhaltlich muss man mit diesen An-/Aussagen nicht immer übereinstimmen, aber in der Regel basieren sie auf ordentlichen Analysen.

So dürfte es der österreichischen Regierung nicht verborgen geblieben sein, daß es bei der AUA-Integration nie das primäre Ziel der DLH war, Umsätze und Gewinne merklich zu steigern, sondern einen wichtigen Markt kontrollieren zu können und sich lästige Konkurrenz nahe MUC und in Richtung Osteuropa vom Hals zu halten. Das wird beim Hochfahren nach der Krise u. U. sogar noch wichtiger sein, als vorher.

Von daher kann ich das selbstbewußte Auftreten der österreichischen Regierung gut nachvollziehen.
Beitrag vom 30.04.2020 - 20:39 Uhr
Userbob.gedat
User (677 Beiträge)
Von daher kann ich das selbstbewußte Auftreten der österreichischen Regierung gut nachvollziehen.
Der "selbstbewusste" Auftritt von Kanzler Kurz mag vielleicht seinen Wählern imponieren, sicher aber nicht der Lufthansa. Österreich braucht die AUA, die Lufthansa nicht. Wenn Wien ihren Homecarrier jetzt nicht flügge hält, lässt Lufthansa die AUA fallen wie eine heiße Kartoffel. Undenkbar dass Spohr sich jetzt auf Standort-Garantien einlässt, noch dazu mit einem aktiven Mitspracherecht. Das wird's nicht einmal mit Berlin spielen. Die Insolvenzspiele der Frankfurter sollte man besser ernst nehmen
Beitrag vom 30.04.2020 - 20:52 Uhr
UserEricM
User (5494 Beiträge)
Seit Jahren schon wird man den Eindruck nicht los, daß es der österreichischen Regierung besser als vielen anderen gelingt, klare An-/Aussagen zu den unterschiedlichsten Themen zu formulieren.

Das haben Sie gut ausgedrückt. Stimmt, der Herr Kurz scheint deutlich mehr vor dem Spiegel zu üben, sich in Pose zu werfen und geschliffene Sätze mit festem Blick in die Kamera zu sprechen, während man das bei Frau Merkel eher nicht vermuten würde :)

Inhaltlich muss man mit diesen An-/Aussagen nicht immer übereinstimmen, aber in der Regel basieren sie auf ordentlichen Analysen.

So dürfte es der österreichischen Regierung nicht verborgen geblieben sein, daß es bei der AUA-Integration nie das primäre Ziel der DLH war, Umsätze und Gewinne merklich zu steigern, sondern einen wichtigen Markt kontrollieren zu können und sich lästige Konkurrenz nahe MUC und in Richtung Osteuropa vom Hals zu halten. Das wird beim Hochfahren nach der Krise u. U. sogar noch wichtiger sein, als vorher.

Von daher kann ich das selbstbewußte Auftreten der österreichischen Regierung gut nachvollziehen.

Man kann selbstbewusst auch völligen Schwachsinn plappern, dafür gibt ja "große" Beispiele (na, an wen mussten jetzt alle denken?), das sagt ja erstmal nichts aus.
In diesem Fall ist doch die Frage wer am längeren Hebel sitzt - und ob man als Österreichische Regierung so eine Diskussion a) öffentlich und b) konfrontativ führen sollte.
Beitrag vom 30.04.2020 - 21:18 Uhr
UserNicci72
User (575 Beiträge)
Von daher kann ich das selbstbewußte Auftreten der österreichischen Regierung gut nachvollziehen.
Der "selbstbewusste" Auftritt von Kanzler Kurz mag vielleicht seinen Wählern imponieren, sicher aber nicht der Lufthansa. Österreich braucht die AUA, die Lufthansa nicht. Wenn Wien ihren Homecarrier jetzt nicht flügge hält, lässt Lufthansa die AUA fallen wie eine heiße Kartoffel. Undenkbar dass Spohr sich jetzt auf Standort-Garantien einlässt, noch dazu mit einem aktiven Mitspracherecht. Das wird's nicht einmal mit Berlin spielen. Die Insolvenzspiele der Frankfurter sollte man besser ernst nehmen

Dann wird es mit Sicherheit kein Geld von der österreichischen Regierung geben. Herr Carsten Spohr möchte von der österreichischen Regierung 767 Millionen Euro für die AUA. Die Bedingungen dafür wurden von der österreichischen Regierung präzise formuliert: Erhalt der AUA, Erhalt des Drehkreuzes Wien und Garantien dafür. Eine abgewickelte AUA kann man nämlich in Wien auch haben ohne dem auch noch österreichische Steuergelder hinterher zu werfen. Ob die Lufthansa in die Insolvenz geht interessiert in Österreich nicht, aus österreichischer Sicht ist die Lufthansa eine deutsche, also eine ausländische Fluggesellschaft. Aus österreichischer Sicht wäre es sogar eher von Vorteil wenn das Drehkreuz München aufgrund einer Lufthansa-Insolvenz wegfiele, das könnte nämlich Wien stärken.

Ist das wirklich so schwierig zu begreifen? Die österreichische Regierung formuliert ihre Position doch erfreulich klar und präzise. Und nochmal: Herr Spohr will von denen Geld, nicht umgekehrt.

Was die Verhandlungen in Berlin anbelangt so habe ich bereits geschrieben, dass eine Lufthansa-Insolvenz in Eigenverwaltung als Plan B auf dem Tisch liegt. Es wäre aber ein Spiel mit dem Feuer denn in eine Insolvenz kommt man schneller hinein als wieder heraus und wir stehen gerade mal am Anfang der wirtschaftlichen Folgen dieser Pandemie, die uns leider noch Jahre begleiten werden. Und auch in Berlin will Herr Spohr Geld vom Staat, nicht umgekehrt. Mit Allüren aufzutreten gegenüber Leuten, von deren gutem Willen man letztlich abhängt, ist wenig zielführend. Ich hoffe für die Lufthansa und ihre MitarbeiterInnen, dass der Ton hinter den Kulissen ein professioneller ist.
Beitrag vom 30.04.2020 - 21:38 Uhr
UserNicci72
User (575 Beiträge)
Seit Jahren schon wird man den Eindruck nicht los, daß es der österreichischen Regierung besser als vielen anderen gelingt, klare An-/Aussagen zu den unterschiedlichsten Themen zu formulieren.

Das haben Sie gut ausgedrückt. Stimmt, der Herr Kurz scheint deutlich mehr vor dem Spiegel zu üben, sich in Pose zu werfen und geschliffene Sätze mit festem Blick in die Kamera zu sprechen, während man das bei Frau Merkel eher nicht vermuten würde :)

Inhaltlich muss man mit diesen An-/Aussagen nicht immer übereinstimmen, aber in der Regel basieren sie auf ordentlichen Analysen.

So dürfte es der österreichischen Regierung nicht verborgen geblieben sein, daß es bei der AUA-Integration nie das primäre Ziel der DLH war, Umsätze und Gewinne merklich zu steigern, sondern einen wichtigen Markt kontrollieren zu können und sich lästige Konkurrenz nahe MUC und in Richtung Osteuropa vom Hals zu halten. Das wird beim Hochfahren nach der Krise u. U. sogar noch wichtiger sein, als vorher.

Von daher kann ich das selbstbewußte Auftreten der österreichischen Regierung gut nachvollziehen.

Man kann selbstbewusst auch völligen Schwachsinn plappern, dafür gibt ja "große" Beispiele (na, an wen mussten jetzt alle denken?), das sagt ja erstmal nichts aus.
In diesem Fall ist doch die Frage wer am längeren Hebel sitzt - und ob man als Österreichische Regierung so eine Diskussion a) öffentlich und b) konfrontativ führen sollte.

Wenn man Geld von der Politik will sitzt die Politik immer am längeren Hebel. Manche CEOs begreifen das allerdings erst wenn ihnen von der Politik der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Der CEO von Lehman Brothers platzte vor Selbstbewusstsein auch immer aus allen Knopflöchern bis sich sein Unternehmen dann plötzlich in der Liquidation befand. Die Abwicklung der AUA liegt als Option doch klar auf dem Tisch. Weshalb sollte Österreich dann auch noch Steuergelder hinterher werfen? Die Ansage der österreichischen Regierung war auch deshalb so klar weil nach der Vorgeschichte seit der Übernahme der AUA durch die Lufthansa in Österreich die Öffentlichkeit keinerlei Verständnis für eine andere Positionierung hätte und die Regierung in erhebliche innenpolitische Erklärungsnöte kommen.

Aus österreichischer Perspektive sind die Alternativen klar und eindeutig und die Lufthansa muss jetzt nur noch sagen für welche sie sich entscheidet.
Beitrag vom 01.05.2020 - 12:39 Uhr
UserLazi
IT Manager
User (85 Beiträge)
Na dann wird Herr Kurz und der Österreichische Staat wohl bald Flugunternehmer werden :-). Ich würde mich als Eigentümer auch nicht auf solche Bedingungen einlassen. Den Teil AUA abwickeln lassen, dann wird der Österreichische Staat das übernehmen müssen. Dann können Sie sich mit dem Ersatz der Langstreckenflotte herumschlagen und die Ersatzinvestitionen dort dürften wohl auch so um 1 Mia. EUR betragen.

Der Wiener Markt ist zwar interessant aber er entwickelt sich vor allem im LCC-Segment. Das kann später dann mit Eurowings wieder bearbeitet werden und die Langstrecke nach ZRH und MUC feeden.

In ein paar Jahren wird der Staat dann bemerken, dass Flugunternehmer sein doch nicht so lustig ist und versuchen die AUA wieder zu verkaufen.
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