Community / / TuiFly und Piloten geraten erneut an...

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Beitrag vom 24.11.2020 - 14:42 Uhr
UserHans M.
User (16 Beiträge)
Naja, mal ganz ehrlich: die Branche, und da ist TUIfly keine Ausnahme, nutzt meiner Meinung nach die Lockdown-Situation, um endlich einmal radikal Tabula rasa bei den gewachsenen Tarifstrukturen zu machen. Obwohl bei anderen Mitbewerbern wie Lufthansa oder Condor (die auch Staatshilfe bekommen) bisher noch von keinen betriebsbedingten Kündigungen gesprochen, sondern eher kreativ vorgegangen wird, scheint das TUIfly Management hierfür weitaus offener für zu sein. Für mich eher ein unsympathisches Vorgehen, das nicht gerade von Wertschätzung dem Arbeitnehmer zeugt... aber so ist das heutzutage überall.
Beitrag vom 24.11.2020 - 15:15 Uhr
UserKleinstflieger
User (7 Beiträge)
Mit der Wertschätzung ist das so eine Sache. Das ist meiner Meinung nach keine Einbahnstraße. In diesem Zusammenhang sei an die "Oktoberrevolution" aus dem Jahre 2016 erinnert...damals haben insbesondere die Damen und Herren Piloten das Unternehmen und die Kunden sehr stark strapaziert. Arbeitsrechtliche Konsequenzen hat es dafür nicht nach sich gezogen...aber das interessiert heute wohl keinen mehr.
Beitrag vom 24.11.2020 - 15:36 Uhr
Usersystemchef
User (215 Beiträge)
von ursprünglich 39 Flugzeugen bis zum Sommer 2022 auf 17 Flugzeuge reduzieren

das freut sicher die Konkurrenz, wenn der Nachholeffekt nach der Pandemie bei Urlaubsreisen einsetzt werden andere davon profitieren (Condor, Ocean, ...)
Beitrag vom 24.11.2020 - 15:42 Uhr
Userpeter738
User (11 Beiträge)
ein großer Knackpunkt ist wohl auch die Tatsache, dass ausgerechnet in dem Land, aus dem die wirtschaftlichen Hilfen für die gesamte TUI Gruppe kommen, die Flotte mehr als halbiert werden soll. Weder in den Niederlanden, noch in Großbritannien oder Belgien soll es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen. Zahlen tut der deutsche Staat und wenn man sich das Interview aus dem Frühjahr im Handelsblatt noch einmal zu Genüge führt, macht das Management ja auch kein Geheimnis daraus, wer in Zukunft die Passagiere ex Deutschland fliegen wird. Wet Lease hier und Wet Lease da. Alles legitim natürlich aber auch verständlich wenn sich das Personal dagegen wehrt.
Beitrag vom 24.11.2020 - 15:42 Uhr
UserOggy
User (65 Beiträge)
Mit der Wertschätzung ist das so eine Sache. Das ist meiner Meinung nach keine Einbahnstraße. In diesem Zusammenhang sei an die "Oktoberrevolution" aus dem Jahre 2016 erinnert...damals haben insbesondere die Damen und Herren Piloten das Unternehmen und die Kunden sehr stark strapaziert. Arbeitsrechtliche Konsequenzen hat es dafür nicht nach sich gezogen...aber das interessiert heute wohl keinen mehr.

Wenn Sie die "Oktoberrevolution" ansprechen scheinen sie ja bei dieser Umschreibung aus dem näheren Unternehmensumfeld zu kommen. Dann sollten Sie aber auch wissen, dass dieses Vorgehen keine Revolution war, sondern eine durch dilettantisches Management selbstverursachte Krankheitswelle. Die reale und konkrete Bedrohung seinen Arbeitsplatz zu verlieren kann nunmal zu einer "unfit" Meldung oder fatique führen. Das hat nichts mit Vorsatz zu tun...deshalb gab es keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen, wie Sie so schön geschrieben haben. Der Arbeitnehmer schien da wohl im Recht zu sein.

Und nebenbei sei erwähnt, dass diese Berufsgruppe, für die Sie anscheinend nicht viel übrig haben, in nachfolgenden Verhandlungen dafür gesorgt hat, dass ALLE Mitarbeiter bis Corona ihren Job behalten konnten. Jobs welche in das deutsche Steuer- und Sozialversicherungssystem einzahlen. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. Vielleicht sind Sie aber auch nur darüber enttäuscht, diesen tollen Beruf selbst nicht ausüben zu können.
Beitrag vom 24.11.2020 - 15:42 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
von ursprünglich 39 Flugzeugen bis zum Sommer 2022 auf 17 Flugzeuge reduzieren

das freut sicher die Konkurrenz, wenn der Nachholeffekt nach der Pandemie bei Urlaubsreisen einsetzt werden andere davon profitieren (Condor, Ocean, ...)

Wieso sollte es zu einem Nachholeffekt bei Urlaubsreisen kommen?
Die Menschen haben doch nicht plötzlich 60 Tage Urlaub. Abgesehen davon haben viele monatelange Einkommensausfälle zu verkraften. Wenn sie überhaupt noch Arbeit haben ...
Beitrag vom 24.11.2020 - 15:44 Uhr
Usernewcastle_flyer
User (16 Beiträge)
Bei vielen Airlines werden die Konditionen der MA gerade kräftig nach unten verhandelt. In Anbetracht der aktuellen Krise ist das natürlich nachvollziehbar. Das erkennen auch die Gewerkschaften. Bei der TUI gibt es allerdings einen bedeutenden Unterschied zu anderen in der Branche. Der teuer bezahlte Urlaub soll unter dem Deckmantel "Der Kunde möchte flexibel seine Flugzeiten bestimmen” nicht mit der eigenen TUIfly durchgeführt werden, sondern mit Airlines, die alle paar Jahre pleite gehen, da sie nicht profitabel mit den TUI Deutschland Konditionen fliegen können.

Diese Konzernmaxime wird nun versucht in der Corona-Krise durchzusetzen. Ginge es nur um die aktuelle Krise, wäre man bei der TUIfly sicher besser beraten, das Personal für den kommenden Aufschwung zu halten, anstatt es teuer aus dem Unternehmen zu werfen. So handhaben es schließlich auch die Konkurrenten. Die aktuelle TUIfly Geschäftsführung verpulvert lieber hunderte Millionen Euro, obwohl sich alles gerade an der Liquidität entscheidet. Deshalb soll es keinen Kündigungsschutz seitens der Arbeitgebers geben.

Als Kunde der TUI darf man sich, sofern der Kahlschlag bei der TUIfly durchgeführt wird, schon darauf freuen, den Urlaub eventuell mit einem Flug zu starten, bei dem das Personal mit etwas Glück minimal deutsch kann und sich mit noch mehr Glück daran erinnert, wie es um die Notfallprozeduren steht. Natürlich sind die günstigen Alternativen "streng” auditiert.
Beitrag vom 24.11.2020 - 19:17 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Bei vielen Airlines werden die Konditionen der MA gerade kräftig nach unten verhandelt. In Anbetracht der aktuellen Krise ist das natürlich nachvollziehbar. Das erkennen auch die Gewerkschaften. Bei der TUI gibt es allerdings einen bedeutenden Unterschied zu anderen in der Branche. Der teuer bezahlte Urlaub soll unter dem Deckmantel "Der Kunde möchte flexibel seine Flugzeiten bestimmen” nicht mit der eigenen TUIfly durchgeführt werden, sondern mit Airlines, die alle paar Jahre pleite gehen, da sie nicht profitabel mit den TUI Deutschland Konditionen fliegen können.

Diese Konzernmaxime wird nun versucht in der Corona-Krise durchzusetzen. Ginge es nur um die aktuelle Krise, wäre man bei der TUIfly sicher besser beraten, das Personal für den kommenden Aufschwung zu halten, anstatt es teuer aus dem Unternehmen zu werfen. So handhaben es schließlich auch die Konkurrenten. Die aktuelle TUIfly Geschäftsführung verpulvert lieber hunderte Millionen Euro, obwohl sich alles gerade an der Liquidität entscheidet. Deshalb soll es keinen Kündigungsschutz seitens der Arbeitgebers geben.

Als Kunde der TUI darf man sich, sofern der Kahlschlag bei der TUIfly durchgeführt wird, schon darauf freuen, den Urlaub eventuell mit einem Flug zu starten, bei dem das Personal mit etwas Glück minimal deutsch kann und sich mit noch mehr Glück daran erinnert, wie es um die Notfallprozeduren steht. Natürlich sind die günstigen Alternativen "streng” auditiert.

Sehr guter Beitrag! Condor und andere haben erkannt, dass man die Kirse nur gemeinsam mit dem Personal durchstehen kann und nicht imnmer nur ein Klotz am Bein ist, so wie es anscheinend die Tui sieht. So ein Verhalten werde ich für mich persönlich zukünftig bei der Wahl meiner Urlaubsflüge berücksichtigen.
Beitrag vom 24.11.2020 - 23:22 Uhr
Usernofly
User (122 Beiträge)
Bei Eurowings war doch auch am Anfang die Idee über Wet Lease und sogar Integration von Drittanbietern die "Plattform" zu erweitern.
Das hat so gut funktioniert, das am Ende die Mainline günstiger flog. Hurra. Gehört schon einiges an "Management-Kompetenz" dazu, einen Billigflieger teurer als den Legacy-Carrier zu machen.
Na wenn TUI dieses Paradebeispiel unbedingt nachmachen will sollte man wohl zukünftig besser darauf achten Buchungen bei TUI zu meiden. Die haben nämlich keine Lufthansa-Mutter, die sie dann noch vor der Insolvenz rettet.
Ganz offensichtlich ist der größte Feind einer Airline Komplexität. Aber Ryanair, Easyjet und co haben ja keine Ahnung.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2020 23:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.11.2020 - 00:37 Uhr
UserHPA
User (45 Beiträge)
Meines Wissens wurde die Staatshilfe an die TUI AG gezahlt (ca. 71000 MA) und nicht nur an die TUIfly. Deshalb müssen hier allgemein Entscheidungen getroffen werden, die möglichst viele Arbeitsplätze erhalten, die vor allem im Kerngeschäft angesiedelt sind. Und ich glaube nicht, dass sich die Piloten für die Jobs bei Tui Cruises eingesetzt haben.
Beitrag vom 25.11.2020 - 01:33 Uhr
UserHannesFRA
User (2 Beiträge)
ein großer Knackpunkt ist wohl auch die Tatsache, dass ausgerechnet in dem Land, aus dem die wirtschaftlichen Hilfen für die gesamte TUI Gruppe kommen, die Flotte mehr als halbiert werden soll. Weder in den Niederlanden, noch in Großbritannien oder Belgien soll es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen. Zahlen tut der deutsche Staat und wenn man sich das Interview aus dem Frühjahr im Handelsblatt noch einmal zu Genüge führt, macht das Management ja auch kein Geheimnis daraus, wer in Zukunft die Passagiere ex Deutschland fliegen wird. Wet Lease hier und Wet Lease da. Alles legitim natürlich aber auch verständlich wenn sich das Personal dagegen wehrt.

Der deutsche Staat zahlt gar nichts. Die wirtschaftlichen Hilfen müssen zurückgezahlt werden und das zu hohen Zinsen. Es sind Kredite, also keine Geschenke. Die Märkte in den Niederlanden und Großbritannien sind auch ganz anders aufgestellt als Deutschland. Jeder Markt muss einzeln analysiert werden und die Konkurrenzsituation betrachtet werden. Wenn es den Deutschen besser geht, wenn auch im Ausland mehr Jobs abgebaut werden sollen dann bitte. Und zum Abschluss: die Piloten hatten es ja in der Hand die Flotte größer zu halten, aber sie wollten ja lieber Besitzstände wahren, die bei Condor schon über Bord geworfen worden sind und bei LH bald kommen.
Beitrag vom 25.11.2020 - 01:50 Uhr
UserHannesFRA
User (2 Beiträge)
Bei vielen Airlines werden die Konditionen der MA gerade kräftig nach unten verhandelt. In Anbetracht der aktuellen Krise ist das natürlich nachvollziehbar. Das erkennen auch die Gewerkschaften. Bei der TUI gibt es allerdings einen bedeutenden Unterschied zu anderen in der Branche. Der teuer bezahlte Urlaub soll unter dem Deckmantel "Der Kunde möchte flexibel seine Flugzeiten bestimmen” nicht mit der eigenen TUIfly durchgeführt werden, sondern mit Airlines, die alle paar Jahre pleite gehen, da sie nicht profitabel mit den TUI Deutschland Konditionen fliegen können.

Diese Konzernmaxime wird nun versucht in der Corona-Krise durchzusetzen. Ginge es nur um die aktuelle Krise, wäre man bei der TUIfly sicher besser beraten, das Personal für den kommenden Aufschwung zu halten, anstatt es teuer aus dem Unternehmen zu werfen. So handhaben es schließlich auch die Konkurrenten. Die aktuelle TUIfly Geschäftsführung verpulvert lieber hunderte Millionen Euro, obwohl sich alles gerade an der Liquidität entscheidet. Deshalb soll es keinen Kündigungsschutz seitens der Arbeitgebers geben.

Als Kunde der TUI darf man sich, sofern der Kahlschlag bei der TUIfly durchgeführt wird, schon darauf freuen, den Urlaub eventuell mit einem Flug zu starten, bei dem das Personal mit etwas Glück minimal deutsch kann und sich mit noch mehr Glück daran erinnert, wie es um die Notfallprozeduren steht. Natürlich sind die günstigen Alternativen "streng” auditiert.

Alle Airlinespleiten in Europa sind deshalb passiert, weil TUI Deutschland zu geringe Preise zahlt? In der vergangenen 2 Jahren bis Corona habe die Wetlease-Betreiber die Preise diktiert und nicht die Veranstalter oder Airline-Kunden.
Der Aufschwung wird für jede Airline im Touristiksegment sehr viel geringer ausfallen, weil Tausende von Maschinen, die im Geschäftsreisesegment in den nächsten 5 Jahren nicht gebraucht werden, in den Ferienmarkt gestellt werden. Alle DE, EW, X3 werden alle schrumpfen. Die VC hatte es ja in der Hand die TUI fly Flotte größer zu lassen, wollte man am Ende ja nicht und ist aufgestanden. Und sich dann noch der Kurzarbeit zu verweigern ist jetzt auch in der Politik als unsolidarisch angekommen. Man hätte es gleich so machen sollen wie in den Niederlanden: da hat KLM nur Geld bekommen, nachdem auch die Piloten sich bewegt haben.
Ach: Flüge ex FKB und PAD hat ja die Sundair für TUI durchgeführt. Ist natürlich kein deutsches Unternehmen mit deutschen Mitarbeiter:innen.
Beitrag vom 25.11.2020 - 08:09 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@nofly
Bei Eurowings war doch auch am Anfang die Idee über Wet Lease und sogar Integration von Drittanbietern die "Plattform" zu erweitern.
Das hat so gut funktioniert, das am Ende die Mainline günstiger flog. Hurra. Gehört schon einiges an "Management-Kompetenz" dazu, einen Billigflieger teurer als den Legacy-Carrier zu machen.

Ich hatte das Thema hier im Forum schon einmal versucht zu erklären, da Sie aber ziemlich neu hier sind noch einmal für Sie:

Dass die LH Mainline tatsächlich günstiger fliegt als die Eurowings liegt weniger an der Komplexität (die aufgrund der Flottenvielfalt bei der Mainline auch nicht zu unterschätzen ist) als vielmehr am Vergleich an sich.
In diesem Fall wird die Mainline mit einem Langstreckenanteil von 74% mit der Eurowings (26%) verglichen.
Aufgrund der langen Strecken und der vielen Sitze, die produziert werden, hat die Langstrecke 30% niedrigere Kosten im Vergleich zur Mainline Kurzstrecke.

Dies führt dazu, dass die Mainline in Summe niedrigere Kosten als die Eurowings hat, obwohl Langstrecke und Kurzstrecke für sich bei Eurowings günstiger ist.

Es handelt sich hier somit weniger um fehlende "Management-Kompetenz" als vielmehr um einen unsachgemäßen Äpfel-mit-Birnen-Vergleich (das hat natürlich schon etwas mit Kompetenz zu tun), wobei natürlich Komplexitätsreduzierung sowohl bei Mainline als auch bei Eurowings immer geboten ist.


Dieser Beitrag wurde am 25.11.2020 08:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.11.2020 - 09:39 Uhr
UserMark Pieper
User (20 Beiträge)
Lieber HannesFRA,

wie man der Presse und informierten Kreisen entnehmen konnte, ist nicht die VC "aufgestanden" sondern die Geschäftsführung hat einseitig die Verhandlungen für gescheitert erklärt. Gefordert wurden massive Einschnitte, die letztlich zu einer Enttarifierung der Firma geführt hätten. Diese Einschnitte sollten wohl zeitlich unbefristet gelten. Gleichzeitig sollen etwa 50% der Pilotenschaft das Unternehmen verlassen. Dass sich bei diesem Drohszenario Widerstand regt ist wohl kaum verwunderlich, zumal bei Condor und sämtlichen anderen TUI-Airlines nicht die Rede von derlei Maßnahmen ist. Deutsche Kredite sind sehr wohl Hilfe, auch wenn sie zurückgezahlt werden müssen. Der deutsche Steuerzahler trägt nämlich das Ausfallrisiko. Wenn damit dann nur deutsche Pilotenjobs wegfallen sollen, ist das nicht vermittelbar.

Trotz allem war die VC zu massiven Zugeständnissen bereit - natürlich wollte man nicht einfach nur das Diktat der Geschäftsführung abnicken. "Aufgestanden" ist dann Letztere...


Mit freundlichen Grüßen


Mark Pieper
Beitrag vom 25.11.2020 - 09:43 Uhr
UserMark Pieper
User (20 Beiträge)
Nachtrag:
Meines Wissens nach hat sich niemand der Kurzarbeit "verweigert" - bitte berichtigen Sie mich, aber das liegt doch garnicht in der Macht der Arbeitnehmer...? Im Gegenteil, man wundert sich sogar, warum die Tuifly sich so energisch gegen die Kurzarbeit wehrt, könnten damit doch Millionenbeträge jeden Monat eingespart werden.
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