Community / / EASA will bei der 737 MAX selbst ins...

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Beitrag vom 12.09.2019 - 14:52 Uhr
UserPropeller45
User (344 Beiträge)
Da bahnt sich wohl nun doch ein Konflikt an, weil das Softwareupdate für das ungrounding der 737MAX der EASA nicht ausreicht und man stattdessen drei unabhängige AoA-Sensoren beabsichtigt zu fordern.
Laut US-Medien hat auch ein kleines Team mit Analysen zu möglichen aerodynamischen Modifikationen an den Triebwerksaufhängungen begonnen. Das sei nötig, falls die amerikanische Luftfahrtaufsichtsbehörde FAA sich nicht mit einer reinen Softwareanpassung zufriedengebe.
Zum Nachlesen:
 https://www.seattletimes.com/business/boeing-aerospace/european-regulator-plans-its-own-test-flights-of-boeing-737-max-in-sign-of-differences-with-faa/



Beitrag vom 13.09.2019 - 13:44 Uhr
Userfbwlaie
User (4880 Beiträge)
Jetzt wird es spannend:
 https://www.seattletimes.com/business/boeing-aerospace/boeing-ceo-expects-737-max-to-resume-flying-around-november-but-possibly-not-in-all-countries/

Muilenburg verspürt wohl erheblichen Druck und gibt ihn an die FAA weiter.
Andererseits gibt es die Untersuchungen des FBIs und des Kongresses und die Position der EASA. Die 747-400 wurde in D vom LBA mit Auflagen (Kosten ca. 6M DEM pro Maschine) zugelassen.
Dann gibt es noch das Problem mit der Vertautmachung bzw. dem check ride mit/auf der 737MAX. Dafür braucht man an sich aber einen 737MAX SIM.

Dieser Beitrag wurde am 13.09.2019 13:45 Uhr bearbeitet.
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