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Community / / Lufthansa prüft Insolvenzverfahren

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Beitrag vom 28.04.2020 - 12:23 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Die Arbeiten da nur Ihnen gehört das Unternehmen nicht.... aber mit ihrer Selbstherrlichkeit fordern und bedienen die sich als ob es ihr Unternehmen ist.

Nur mal so: Die Mehrheit der LH Aktien befindet sich bei den Mitarbeitern des Unternehmens - wenn auch in extremer Form von Streubesitz - und die bekommen auch jedes Jahr Aktien als Gewinnbeteiligung, falls gewünscht. Außerdem zahlt LH jedes Jahr mehr Gewinnbeteiligung (in Form von Aktien, alternativ Cash) an seine MA aus, als an die Aktionäre. Insofern ist Ihre Aussage zumindest aus dieser Sicht schlichtweg falsch.
Beitrag vom 28.04.2020 - 12:26 Uhr
User
User ( Beiträge)
Hut ab vor Herrn Spohr!

Das ist eine mutige aber richtige Einstellung!

Natürlich wird es ohne Muttis Milliarden kurzfristig schwer aber nur so wird die Lufthansa langfristig ein ernst zu nehmender Wettbewerber bleiben und nicht zu einer Alitalia verkommen.

Man kann sich z.B. angesichts der nahen BER Eröffnung gut vorstellen wie die Bundesregierung da Einfluss nehmen wird aber da wirds sicher nicht aufhören . . .


So eine Insolvenz birgt auch viele Chancen denn so werden viele notwendige Dinge welche man zuvor nicht durchsetzen konnte/ wollte durchgesetzt.
Es geht ja nicht immer nur um die Mitarbeitergehälter - man denke nur an 747/ A380 und diverse andere Doppelstrukturen.
Beitrag vom 28.04.2020 - 12:36 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Hut ab vor Herrn Spohr!

Das ist eine mutige aber richtige Einstellung!

Natürlich wird es ohne Muttis Milliarden kurzfristig schwer aber nur so wird die Lufthansa langfristig ein ernst zu nehmender Wettbewerber bleiben und nicht zu einer Alitalia verkommen.

Man kann sich z.B. angesichts der nahen BER Eröffnung gut vorstellen wie die Bundesregierung da Einfluss nehmen wird aber da wirds sicher nicht aufhören . . .


So eine Insolvenz birgt auch viele Chancen denn so werden viele notwendige Dinge welche man zuvor nicht durchsetzen konnte/ wollte durchgesetzt.
Es geht ja nicht immer nur um die Mitarbeitergehälter - man denke nur an 747/ A380 und diverse andere Doppelstrukturen.

Uh, da freue ich mich aber jetzt auf die Erklärung warum quasi alle großen Carrier jetzt Hilfen bekommen, sind die jetzt alle nicht mehr Ernst zu nehmen?
Und war die LH bisher nicht ernst zu nehmen?
Und wie will er die Doppelstrukturen 747/A380 los werden? Und womit neues/anderes Gerät zahlen? Ich Lehn mich mal aus dem Fenster: Der LH abkaufen wird diese Flieger niemand...
Beitrag vom 28.04.2020 - 12:53 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Hut ab vor Herrn Spohr!

Das ist eine mutige aber richtige Einstellung!

Natürlich wird es ohne Muttis Milliarden kurzfristig schwer aber nur so wird die Lufthansa langfristig ein ernst zu nehmender Wettbewerber bleiben und nicht zu einer Alitalia verkommen.

Man kann sich z.B. angesichts der nahen BER Eröffnung gut vorstellen wie die Bundesregierung da Einfluss nehmen wird aber da wirds sicher nicht aufhören . . .


So eine Insolvenz birgt auch viele Chancen denn so werden viele notwendige Dinge welche man zuvor nicht durchsetzen konnte/ wollte durchgesetzt.
Es geht ja nicht immer nur um die Mitarbeitergehälter - man denke nur an 747/ A380 und diverse andere Doppelstrukturen.

Uh, da freue ich mich aber jetzt auf die Erklärung warum quasi alle großen Carrier jetzt Hilfen bekommen, sind die jetzt alle nicht mehr Ernst zu nehmen?
Und war die LH bisher nicht ernst zu nehmen?
Und wie will er die Doppelstrukturen 747/A380 los werden? Und womit neues/anderes Gerät zahlen? Ich Lehn mich mal aus dem Fenster: Der LH abkaufen wird diese Flieger niemand...

Als abbaubare Doppelstruktur fällt mir eigentlich nur eins ein: Die Verwaltung in MUC schließen und nur noch aus FRA betreiben. Das ist eine ziemlich große Doppelstruktur.
Beitrag vom 28.04.2020 - 13:27 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)
Ohne Entlassungen wird es leider nicht gehen. Um die Jahre nach Beendigung der Einschränkungen im Reisegeschehen wettbewerbstechnisch zu überstehen, kommt es besonders darauf an die Kosten in Griff zu halten.

Ich hoffe man sieht das bei den Gewerkschaften ein, dass hier nicht die bestbezahltesten Piloten und Crewmitglieder gehalten werden sollten, sondern die, die zum einen die Kostenbasis der Airline senken und gleichzeitig am ehesten auf ein existenzscherendes Einkommen angewiesen sind. Piloten oder Purser in der obersten Gehaltsstufe dürften gegen Ende ihrer Karriere genügend Rücklagen und Vermögen angesammelt haben. Mal sehen wie weit da die Solidarität geht.

Auch die obersten Führungsebenen, inklusive Aufsichtsratmitglieder, Vorstände und Bereichsleiter müssen sich noch solidarischer zeigen als bisher angeboten. Lee Iacocca hatte damals auf sein Gehalt verzichtet und dadurch Rückhalt in der Belegschaft erzielt, wodurch Chrysler gerettet werden konnte.

Eine Insolvenz in Eigenverwaltung finde ich ebenfalls die bessere Alternative als Geld und Einflussnahme durch den Staat. Immer wenn sich der Staat ins Management einmischt, kann dies nur schief gehen. Wo sollten der Staat die Experten auch finden die das Geschäft in seinen unterschiedlichen Facetten beherrschen. Allerdings wenn andere Mitbewerber staatlich unterstützt werden müsste auch LH ein Stück des Kuchens bekommen, damit es nicht zu Wettbewerbsverzerrungen kommt.

Wenn Mitarbeiter auf Teile ihres Gehaltes verzichten um die Firma zu stärken, sollten sie dafür im Gegenzug Aktien erhalten, auch wenn dies die Anteile der bisherigen Anleger verwässert. Immerhin nennt man dies Risikokapital und auch die Anleger müssen sich solidarisch zeigen.
Beitrag vom 28.04.2020 - 13:30 Uhr
UserBurntime
User (176 Beiträge)
Nunja, irgendwie ein bisschen Mysteriös.
Wenn der Staat LH besitzen möchte, dann wird er es auch tun. Siehe Commerzbank.
Das Managerentscheidungen auch nach hinten los gehen können, wurde spätestens mit dem Porsche/VW Kauf klar.
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:01 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Ohne Entlassungen wird es leider nicht gehen. Um die Jahre nach Beendigung der Einschränkungen im Reisegeschehen wettbewerbstechnisch zu überstehen, kommt es besonders darauf an die Kosten in Griff zu halten.
Das ist ja auch angekündigt und wird kommen.
Ich hoffe man sieht das bei den Gewerkschaften ein, dass hier nicht die bestbezahltesten Piloten und Crewmitglieder gehalten werden sollten, sondern die, die zum einen die Kostenbasis der Airline senken und gleichzeitig am ehesten auf ein existenzscherendes Einkommen angewiesen sind. Piloten oder Purser in der obersten Gehaltsstufe dürften gegen Ende ihrer Karriere genügend Rücklagen und Vermögen angesammelt haben. Mal sehen wie weit da die Solidarität geht.
Das ist mir zuviel Crew, es wird fast alle Bereiche treffen. Es geht auch nicht um die oberen Stufen, das ist leider bei Sozialplänen so, dass genau die verschont werden. Grundsätzlich muss man auf eine Wettbewerbsfähige Kostenbasis kommen. Wenn hier nur mal das Personal nehmen, dann ist das nun mal teurer als bei den anderen. Die Vergleichszahlen wurden hier ja schon mal erwähnt. Das wird das Schwierige werden, nicht nur KL/AF oder BA ist der Benchmark, sondern alle die sich um den gleichen Passagier bewerben.
Auch die obersten Führungsebenen, inklusive Aufsichtsratmitglieder, Vorstände und Bereichsleiter müssen sich noch solidarischer zeigen als bisher angeboten. Lee Iacocca hatte damals auf sein Gehalt verzichtet und dadurch Rückhalt in der Belegschaft erzielt, wodurch Chrysler gerettet werden konnte.
Das bringt nichts, das sind, nun ja, Peanuts. Auch der symbolische Akt ist nur von kurzer Dauer und im Dax-Vergleich braucht man sich nicht verstecken. Gute Leute kosten nun mal Geld.
Eine Insolvenz in Eigenverwaltung finde ich ebenfalls die bessere Alternative als Geld und Einflussnahme durch den Staat. Immer wenn sich der Staat ins Management einmischt, kann dies nur schief gehen. Wo sollten der Staat die Experten auch finden die das Geschäft in seinen unterschiedlichen Facetten beherrschen. Allerdings wenn andere Mitbewerber staatlich unterstützt werden müsste auch LH ein Stück des Kuchens bekommen, damit es nicht zu Wettbewerbsverzerrungen kommt.
Weche Vor/Nachteiele so eine Inolvenz mitsich bringt kann ich nicht sagen. Es scheint auch nur ein Szenario zu sein. Der Weg des Managements war bisher ja so schlecht nicht, die Kosten gingen nur nicht schnell genug runter.
Wenn Mitarbeiter auf Teile ihres Gehaltes verzichten um die Firma zu stärken, sollten sie dafür im Gegenzug Aktien erhalten, auch wenn dies die Anteile der bisherigen Anleger verwässert. Immerhin nennt man dies Risikokapital und auch die Anleger müssen sich solidarisch zeigen.
Schwierig. Der Aktienkurs hängt ja nicht an den Personlkosten. Das als Einkommensersatz ist kritisch. Wenn die Wette der niedrigeren Kosten gelingt, dann gibt es auch was zu verteilen. Aber OnTop, nicht anstatt. Aber es muss wirklich jedem klar sein, dass man im Wettbewerb einfach zu teuer produziert. Da habe ich allerdings meine Zweifel.
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:10 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Ohne Entlassungen wird es leider nicht gehen. Um die Jahre nach Beendigung der Einschränkungen im Reisegeschehen wettbewerbstechnisch zu überstehen, kommt es besonders darauf an die Kosten in Griff zu halten.
Das ist ja auch angekündigt und wird kommen.
Ich hoffe man sieht das bei den Gewerkschaften ein, dass hier nicht die bestbezahltesten Piloten und Crewmitglieder gehalten werden sollten, sondern die, die zum einen die Kostenbasis der Airline senken und gleichzeitig am ehesten auf ein existenzscherendes Einkommen angewiesen sind. Piloten oder Purser in der obersten Gehaltsstufe dürften gegen Ende ihrer Karriere genügend Rücklagen und Vermögen angesammelt haben. Mal sehen wie weit da die Solidarität geht.
Das ist mir zuviel Crew, es wird fast alle Bereiche treffen. Es geht auch nicht um die oberen Stufen, das ist leider bei Sozialplänen so, dass genau die verschont werden. Grundsätzlich muss man auf eine Wettbewerbsfähige Kostenbasis kommen. Wenn hier nur mal das Personal nehmen, dann ist das nun mal teurer als bei den anderen. Die Vergleichszahlen wurden hier ja schon mal erwähnt. Das wird das Schwierige werden, nicht nur KL/AF oder BA ist der Benchmark, sondern alle die sich um den gleichen Passagier bewerben.
Auch die obersten Führungsebenen, inklusive Aufsichtsratmitglieder, Vorstände und Bereichsleiter müssen sich noch solidarischer zeigen als bisher angeboten. Lee Iacocca hatte damals auf sein Gehalt verzichtet und dadurch Rückhalt in der Belegschaft erzielt, wodurch Chrysler gerettet werden konnte.
Das bringt nichts, das sind, nun ja, Peanuts. Auch der symbolische Akt ist nur von kurzer Dauer und im Dax-Vergleich braucht man sich nicht verstecken. Gute Leute kosten nun mal Geld.
Eine Insolvenz in Eigenverwaltung finde ich ebenfalls die bessere Alternative als Geld und Einflussnahme durch den Staat. Immer wenn sich der Staat ins Management einmischt, kann dies nur schief gehen. Wo sollten der Staat die Experten auch finden die das Geschäft in seinen unterschiedlichen Facetten beherrschen. Allerdings wenn andere Mitbewerber staatlich unterstützt werden müsste auch LH ein Stück des Kuchens bekommen, damit es nicht zu Wettbewerbsverzerrungen kommt.
Weche Vor/Nachteiele so eine Inolvenz mitsich bringt kann ich nicht sagen. Es scheint auch nur ein Szenario zu sein. Der Weg des Managements war bisher ja so schlecht nicht, die Kosten gingen nur nicht schnell genug runter.
Wenn Mitarbeiter auf Teile ihres Gehaltes verzichten um die Firma zu stärken, sollten sie dafür im Gegenzug Aktien erhalten, auch wenn dies die Anteile der bisherigen Anleger verwässert. Immerhin nennt man dies Risikokapital und auch die Anleger müssen sich solidarisch zeigen.
Schwierig. Der Aktienkurs hängt ja nicht an den Personlkosten. Das als Einkommensersatz ist kritisch. Wenn die Wette der niedrigeren Kosten gelingt, dann gibt es auch was zu verteilen. Aber OnTop, nicht anstatt. Aber es muss wirklich jedem klar sein, dass man im Wettbewerb einfach zu teuer produziert. Da habe ich allerdings meine Zweifel.

Also gute Leute kosten Geld aber Personalkosten müssen runter, wie wollen sie das Lösen?
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:11 Uhr
UserEmil Galotti
User (106 Beiträge)
Hat Herr Spohr jetzt sein ultimatives "Pokerface" aufgesetzt? Er bekommt rund 9 Mrd. Staatshilfen für den Moment angeboten, zögert aber noch, weil er sich jegliche Einmischung von Außen verbietet.

Welche Vorteile soll ein Insolvenzverfahren bei einem Unternehmen dieser Größenordnung mit einer vermeintlichen Selbstständigkeit bringen, wenn man an den Boden gefesselt ist, keine Erlöse erzielen kann und darf?

Die Lufthansa steht ja nicht vor der Pleite weil sie schlecht gewirtschaftet hat, sondern weil sie wie alle anderen Fluglinien dieses Planeten nur sehr eingeschränkt fliegen darf. Wer zahlt die stetig anfallenden Kosten für die Mitarbeiter, Leasingraten, Kreditraten, Fuel- Hedging etc.?

Wir sind jetzt erst in Monat zwei der Krise, die lukrative Sommersaison wird wohl weitgehend ausfallen, wenn man von der Politik her, nicht zumindest den Europaverkehr für den Tourismus unter Auflagen freigibt.

Ist es für ein Rettungskonzept jeglicher Art nicht viel zu früh, weil einfach niemand weiß wie lange der "Lockdown" im Flugbereich anhält?
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:12 Uhr
Usermarbu
User (285 Beiträge)
Widersprüchlich ? Ich hatte mir vor ein paar Jahren irgendwann mal diese Aktien ins Depot gelegt. Das mir das Kabinenprodukt nicht gefällt hat mit dem damaligen invest nichts zu tun.

Sie machen sich mit jedem Beitrag nur noch mehr lächerlich und disqualifizieren sich weiter selbst. Lassen sie es lieber einfach...

Ihre Aktien waren zu keinem Zeitpunkt 3800€ wert wenn sie heute noch 800€ wert sind.
CS hat einen Top Job gemacht für die Anleger, deswegen ist der Aktienkurs auch seit 2018 um 50% gefallen - vor Corona wohlgemerkt.

Bei so viel geballtem Fachwissen bezweifle ich eher ob sie überhaupt ein Depot besitzen oder jemals ein Langstreckenflugzeug von innen gesehen haben. Aber Hauptsache im Internet auf wichtig tun ;) das sind meistens die größten Versager im echten Leben... Und gerade sitzen sie zuhause in Kurzarbeit / Arbeitslosigkeit und haben anscheinend genügend Langeweile sich solche wilden Stories auszudenken
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:13 Uhr
Userflydc9
User (791 Beiträge)
"Laut Gewerkschaft soll Lufthansa-Chef Carsten Spohr intern erklärt haben, dass er das Unternehmen lieber in die Insolvenz in Form eines Schutzschirmverfahrens führe, als sich von der Politik reinreden zu lassen."

Da wissen wir ja jetzt, woher der Wind weht. Wie wäre es bei einem Gang in ein Insolvenzverfahren mit einem neuen Management, dann könnte man sich wirklich überlegen was für das UNTERNEHMEN eigentlich das Beste ist.

Das wäre die absolut beste Variante - vor allem für die Steuerzahler
Und nur so kann sich Spohr den unheimlichen Altlasten dieses (LH-) Dinosauriers entledigen - wie zb der 11 Milliarden Firmenpensionsrükstellungen - die schleunigst aufgelöst werden müssen, um den Kunden ihre gebuchten Tickets - die wertlos sind - zurückzuzahlen
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:15 Uhr
Usersunjet
User (199 Beiträge)
Die Süddeutsche schreibt, dass man mindestens 25% übernehmen möchte und somit eine Sperrminorität hat, zwei Sitze im Aufsichtsrat und eine Verzinsung von 9%.
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:29 Uhr
Userflydc9
User (791 Beiträge)
Der Spohr ist der richtige Mann ... das hat er in den letzten Jahren bewiesen. Und wenn er alle Möglichkeiten prüft ist das auch völlig richtig. Es wäre schön wenn er über diesen Weg gleich noch diese unnützen Gewerkschafter los wäre. Ein Grund warum ich trotz das ich Aktien halte möglichst nicht mit Lufthansa fliege ist das das Ich das Produkt sowohl Eco wie auch Business nicht mag und das mir die ständigen Streiks der Mitarbeiter auf den Keks gehen. Die Arbeiten da nur Ihnen gehört das Unternehmen nicht.... aber mit ihrer Selbstherrlichkeit fordern und bedienen die sich als ob es ihr Unternehmen ist. Freundlich ist das Personal zumeist auch nicht. Es ist ne AG und kein Staatseigener Betrieb mehr. Vom Preis und Produkt gibt es viel bessere Alternativen. Ich fliege beruflich ca 10x im Jahr Langstrecke und da liegt LH ganz weit hinten


Spohr ist der einzige hier bei den ganzen Airline-Experten, der m.E auch genügend weitbliclk beweist. Diese Corona Krise ist das schlimmste, was der Luftfahrt in ihrer existenz jemals passierte, und es wird kaum einer die Folgen überleben.
Auch nicht eine LH Group.
Deshalb ist sein weg - der einer geordneten Insolvenz - wohl der einzig mögliche.

Dieser Beitrag wurde am 28.04.2020 14:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:39 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)


Spohr ist der einzige hier bei den ganzen Airline-Experten, der m.E auch genügend weitbliclk beweist. Diese Corona Krise ist das schlimmste, was der Luftfahrt in ihrer existenz jemals passierte, und es wird kaum einer die Folgen überleben.
Auch nicht eine LH Group.
Deshalb ist sein weg - der einer geordneten Insolvenz - wohl der einzig mögliche.

Ok. Wir kennen schon alle ihre Meinung bzw. ihren Groll gegen die LH. Sie dürfen jetzt wieder aufs Sofa und schmollen :)

Nach Ihrer Meinung überleben einzig die Billig Airlines mit asozialen Beschäftigungsmodellen (die dem deutschen Staat bis heute maximal minimale Einnahmen generiert haben...).
So ein Schwachsinn...
Beitrag vom 28.04.2020 - 14:44 Uhr
Userflydc9
User (791 Beiträge)

Ok. Wir kennen schon alle ihre Meinung bzw. ihren Groll gegen die LH. Sie dürfen jetzt wieder aufs Sofa und schmollen :)

Nach Ihrer Meinung überleben einzig die Billig Airlines mit asozialen Beschäftigungsmodellen (die dem deutschen Staat bis heute maximal minimale Einnahmen generiert haben...).
So ein Schwachsinn...


Das habe ich nie gesagt oder geschrieben, kann also nur ihre persönliche Meinung sein
Bedanken können sie sich übrigens bei Ihrem (ex-) Kollegen, der genau weiss, wo sein Griff am meisten weh tut....

Dieser Beitrag wurde am 28.04.2020 14:55 Uhr bearbeitet.
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