Wer bei einer Krankheit mit äußerlichen Symptomen keine hat der hat die Krankheit wohl gut im Griff (oder hat eben einen Organismus der vorne und hinten nicht funktioniert). Bei einer Krankheit welche durch Viren hervorgerufen wird resultiert das wohl irgendwie in weniger Viren oder nicht?
Nein, da besteht kein nachgewiesener Zusammenhang. Für die Ansteckungsgefahr ist die Virenlast im oberen Atemtrakt und damit in den Aeorosolen maßgeblich.
Für Symotome, bzw Schäden in Lunge, Hirn oder Darm ist die dortige Virenlast ausschlaggebend.
Diese beiden Ausprägungen sind nicht notwendigerwise gleich stark.