Community / / Streikgefahr bei Lufthansa: Piloten ...

Beitrag 16 - 30 von 38
Beitrag vom 21.07.2022 - 10:27 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
Ich hole schon mal das Popcorn raus.

Endlich kann man wieder auf Piloten einhauen:)

Naja, wenn man sieht wie die Foristen, die (angeblich) zu dieser Berufsgruppe gehören, über Management, Backoffice und Co sprechen, muss man sich da auch nicht so wirklich wundern, oder?

Als einer dieser Foristen, die zu der Berufsgruppe gehören, wunder ich mich schon ziemlich, was Sie denn damit meinen? Wie rede ich denn über Management, Backoffice und Co?
Ist es verboten anständig zu sagen, dass das Management auch Fehler gemacht hat in der Krise?

Ok, sorry; ich ändere es ab in: "Naja, wenn man sieht wie viele der Foristen, die (angeblich) zu dieser Berufsgruppe gehören, ..."
Beitrag vom 21.07.2022 - 10:29 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
5% + weiterer Inflationsausgleich hört sich auf jeden Fall, ohne Details zu kennen, deutlich realistischer an als sämtliche Forderungen der letzten gefühlt 25 Jahre. Verdi bspw. hat deutlich mehr gefordert, gut, die Kollegen dort wurden auch mehr beteiligt an Kostensenkung. Auch wenn die VC das nicht wahrhaben möchte.


Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.
Beitrag vom 21.07.2022 - 10:36 Uhr
UserScoojitsu
User (34 Beiträge)
Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.

Unternehmerische Freiheit beinhaltet halt auch unternehmerisches Risiko. Wenn man das eine fordert, muss man das andere auch auf seine Kappe nehmen.
Beitrag vom 21.07.2022 - 10:38 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
@theidi

Ich fliege nun hauptsächlich BA. Spare Geld und werde nicht mehr negativ überrascht, weil ich genau das bekomme was ich bezahle: preiswert und durchschnittlichen Service. Da ich I.d.R. Business fliege, ist es auch gut zu ertragen.

Sie selbst fliegen also Ba, weil es preiswert ist und man bekommt, was man erwartet. Aber warum werfen Sie dann hier einem anderen Foristen vor, dass er wahrscheinlich nur mit Ryanair fliegt, damit es billig wird?

@Mottenkaiser: [...] Wahrscheinlich fliegen Sie mit Ryanair…. Da ist alles egal, Hauptsache billig.

Wie passen denn die beiden Aussagen zusammen? Sie selbst dürfen das preiswerte Modell mit erwartbaren Service buchen, aber wenn andere das machen, ist es schlecht bzw. eine Vorwurf wert?
Beitrag vom 21.07.2022 - 10:40 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.

Unternehmerische Freiheit beinhaltet halt auch unternehmerisches Risiko. Wenn man das eine fordert, muss man das andere auch auf seine Kappe nehmen.

Das ist eine interessante Sichtweise... wenn also der Mitarbeiter fordert, dass er in 5 Jahren das doppelte verdienen will, weil ja das Unternehmen bis dahin so viel gewachsen sein kann und man das fix im Vertrag fixiert, ohne irgendwelche anderen Parameter und Kriterien mit aufzunehmen, ist das auch unternehmerisches Risiko, was der Unternehmer auf "seine Kappe" nehmen muss?

Unternehmerisches Risiko hat jeder Unternehmer; deswegen muss er aber nicht allen geschäftsgefährdenden Klauseln zustimmen.
Beitrag vom 21.07.2022 - 10:54 Uhr
UserHop234
User (106 Beiträge)
Inflationsausgleich beim Gehalt gibt es bereits bei Eurowings Discover.
Warum dort und nicht der LH Passage.
Beitrag vom 21.07.2022 - 11:29 Uhr
User27trt
User (2 Beiträge)
Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.

Unternehmerische Freiheit beinhaltet halt auch unternehmerisches Risiko. Wenn man das eine fordert, muss man das andere auch auf seine Kappe nehmen.

Das ist eine interessante Sichtweise... wenn also der Mitarbeiter fordert, dass er in 5 Jahren das doppelte verdienen will, weil ja das Unternehmen bis dahin so viel gewachsen sein kann und man das fix im Vertrag fixiert, ohne irgendwelche anderen Parameter und Kriterien mit aufzunehmen, ist das auch unternehmerisches Risiko, was der Unternehmer auf "seine Kappe" nehmen muss?

Unternehmerisches Risiko hat jeder Unternehmer; deswegen muss er aber nicht allen geschäftsgefährdenden Klauseln zustimmen.

Aha, ein automatischer Inflationsausgleich ist also "geschäftsgefährdend". Interessante Sichtweise, die Herr Spohr aber definitiv nicht mit Ihnen teilt. In den Tarifverträgen der LH-Lowcoster ist diese horrende Klausel nämlich schon länger etabliert.
Abgesehen davon ist es, wie immer in Tarifverhandlungen, eine Forderung, auf die ein rechtschaffendes Unternehmen zumindest einmal mit einem Angebot reagiert. Dies geschieht bei Lufthansa in letzter Zeit, auch vor Covid und gegenüber allen Berufsgruppen im Unternehmen, nur noch nach Androhungen bzw. Durchsetzung von Arbeitskampfandrohungen. Ein Armutszeugnis gegenüber den eigenen Beschäftigten sowie den ebenfalls massiv betroffenen Kunden.
Ich meide dieses Unternehmen mittlerweile, ähnlich wie Ryanair, wegen ihres elitären Managementgebahrens und der gravierenden Fehlentscheidungen der letzten Jahre gegenüber ihren ordentlich zahlenden Kunden.
Beitrag vom 21.07.2022 - 11:38 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.

Unternehmerische Freiheit beinhaltet halt auch unternehmerisches Risiko. Wenn man das eine fordert, muss man das andere auch auf seine Kappe nehmen.

Das ist eine interessante Sichtweise... wenn also der Mitarbeiter fordert, dass er in 5 Jahren das doppelte verdienen will, weil ja das Unternehmen bis dahin so viel gewachsen sein kann und man das fix im Vertrag fixiert, ohne irgendwelche anderen Parameter und Kriterien mit aufzunehmen, ist das auch unternehmerisches Risiko, was der Unternehmer auf "seine Kappe" nehmen muss?

Unternehmerisches Risiko hat jeder Unternehmer; deswegen muss er aber nicht allen geschäftsgefährdenden Klauseln zustimmen.

Aha, ein automatischer Inflationsausgleich ist also "geschäftsgefährdend". Interessante Sichtweise, die Herr Spohr aber definitiv nicht mit Ihnen teilt. In den Tarifverträgen der LH-Lowcoster ist diese horrende Klausel nämlich schon länger etabliert.
Abgesehen davon ist es, wie immer in Tarifverhandlungen, eine Forderung, auf die ein rechtschaffendes Unternehmen zumindest einmal mit einem Angebot reagiert. Dies geschieht bei Lufthansa in letzter Zeit, auch vor Covid und gegenüber allen Berufsgruppen im Unternehmen, nur noch nach Androhungen bzw. Durchsetzung von Arbeitskampfandrohungen. Ein Armutszeugnis gegenüber den eigenen Beschäftigten sowie den ebenfalls massiv betroffenen Kunden.
Ich meide dieses Unternehmen mittlerweile, ähnlich wie Ryanair, wegen ihres elitären Managementgebahrens und der gravierenden Fehlentscheidungen der letzten Jahre gegenüber ihren ordentlich zahlenden Kunden.

Lesen Sie das was ich geschrieben habe einfach nochmal richtig; dann verstehen Sie es vielleicht auch richtig.
Beitrag vom 21.07.2022 - 11:40 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
Inflationsausgleich beim Gehalt gibt es bereits bei Eurowings Discover.
Warum dort und nicht der LH Passage.


Ich sage ja nicht, dass es nicht geht; ich sage nur, dass so eine pauschale Klausel gefährlich sein kann.

Einem Mitarbeiter 10% mehr Lohn zu versprechen ohne eine Bindung an die GEschäftsentwicklung, ist nunmal aus Unternehmenssicht gefährlich. Nichts anderes habe ich gesagt; auch wenn hier alle gerne wieder sonst etwas verstanden haben wollen....
Beitrag vom 21.07.2022 - 12:02 Uhr
User27trt
User (2 Beiträge)
Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.

Unternehmerische Freiheit beinhaltet halt auch unternehmerisches Risiko. Wenn man das eine fordert, muss man das andere auch auf seine Kappe nehmen.

Das ist eine interessante Sichtweise... wenn also der Mitarbeiter fordert, dass er in 5 Jahren das doppelte verdienen will, weil ja das Unternehmen bis dahin so viel gewachsen sein kann und man das fix im Vertrag fixiert, ohne irgendwelche anderen Parameter und Kriterien mit aufzunehmen, ist das auch unternehmerisches Risiko, was der Unternehmer auf "seine Kappe" nehmen muss?

Unternehmerisches Risiko hat jeder Unternehmer; deswegen muss er aber nicht allen geschäftsgefährdenden Klauseln zustimmen.

Aha, ein automatischer Inflationsausgleich ist also "geschäftsgefährdend". Interessante Sichtweise, die Herr Spohr aber definitiv nicht mit Ihnen teilt. In den Tarifverträgen der LH-Lowcoster ist diese horrende Klausel nämlich schon länger etabliert.
Abgesehen davon ist es, wie immer in Tarifverhandlungen, eine Forderung, auf die ein rechtschaffendes Unternehmen zumindest einmal mit einem Angebot reagiert. Dies geschieht bei Lufthansa in letzter Zeit, auch vor Covid und gegenüber allen Berufsgruppen im Unternehmen, nur noch nach Androhungen bzw. Durchsetzung von Arbeitskampfandrohungen. Ein Armutszeugnis gegenüber den eigenen Beschäftigten sowie den ebenfalls massiv betroffenen Kunden.
Ich meide dieses Unternehmen mittlerweile, ähnlich wie Ryanair, wegen ihres elitären Managementgebahrens und der gravierenden Fehlentscheidungen der letzten Jahre gegenüber ihren ordentlich zahlenden Kunden.

Lesen Sie das was ich geschrieben habe einfach nochmal richtig; dann verstehen Sie es vielleicht auch richtig.
Genau das habe ich. Sie beschreiben, auch in Ihrer ersten Antwort, einen mit Arbeitnehmern vereinbarten Inflationsausgleich, als "riskant", bei dem "schnell etwas schief gehen" kann. Bei Gegenwind bessern Sie mit "Geschäftsschädigend" nach.
Eine solche Klausel kann durchaus teuer werden, würden die von Ihnen getätigten Aussagen zutreffen. So haben Sie es aber nicht formuliert, und deswegen bekommen Sie eben diesen Gegenwind.
Ihre Reaktion darauf zeigt aber eine Grundqualifikation für einen Posten im gehobenen Lufthansa Management. Ich würde Ihnen ein Empfehlungsschreiben ausstellen 😉
Beitrag vom 21.07.2022 - 12:22 Uhr
Usercontrail55
User (4623 Beiträge)
Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.

Unternehmerische Freiheit beinhaltet halt auch unternehmerisches Risiko. Wenn man das eine fordert, muss man das andere auch auf seine Kappe nehmen.

Das ist eine interessante Sichtweise... wenn also der Mitarbeiter fordert, dass er in 5 Jahren das doppelte verdienen will, weil ja das Unternehmen bis dahin so viel gewachsen sein kann und man das fix im Vertrag fixiert, ohne irgendwelche anderen Parameter und Kriterien mit aufzunehmen, ist das auch unternehmerisches Risiko, was der Unternehmer auf "seine Kappe" nehmen muss?

Unternehmerisches Risiko hat jeder Unternehmer; deswegen muss er aber nicht allen geschäftsgefährdenden Klauseln zustimmen.

Aha, ein automatischer Inflationsausgleich ist also "geschäftsgefährdend". Interessante Sichtweise, die Herr Spohr aber definitiv nicht mit Ihnen teilt. In den Tarifverträgen der LH-Lowcoster ist diese horrende Klausel nämlich schon länger etabliert.
Haben Sie dazu einen Beleg? Das kann ich nicht glauben, das man Gehaltssteigerungen automatisiert an einen Warenkorb koppelt, der größtenteils außerhalb des eigenen Geschäftsfeldes liegt.
Beitrag vom 21.07.2022 - 12:31 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
> Ich sehe gerade im Inflationsausgleich als riskant an. So etwas fix mit aufzunehmen ist insofern gefährlich, da eine Inflation nicht automatisch auch auf das verkaufte Produkt wirkt. Wenn also die Erlöse runter gehen sollten, was trotz Inflation möglich ist, dann müssten man trotzdem die Inflation bei den Mitarbeitern ausgleichen. Das kann dann schnell schief gehen.

Unternehmerische Freiheit beinhaltet halt auch unternehmerisches Risiko. Wenn man das eine fordert, muss man das andere auch auf seine Kappe nehmen.

Das ist eine interessante Sichtweise... wenn also der Mitarbeiter fordert, dass er in 5 Jahren das doppelte verdienen will, weil ja das Unternehmen bis dahin so viel gewachsen sein kann und man das fix im Vertrag fixiert, ohne irgendwelche anderen Parameter und Kriterien mit aufzunehmen, ist das auch unternehmerisches Risiko, was der Unternehmer auf "seine Kappe" nehmen muss?

Unternehmerisches Risiko hat jeder Unternehmer; deswegen muss er aber nicht allen geschäftsgefährdenden Klauseln zustimmen.

Aha, ein automatischer Inflationsausgleich ist also "geschäftsgefährdend". Interessante Sichtweise, die Herr Spohr aber definitiv nicht mit Ihnen teilt. In den Tarifverträgen der LH-Lowcoster ist diese horrende Klausel nämlich schon länger etabliert.
Abgesehen davon ist es, wie immer in Tarifverhandlungen, eine Forderung, auf die ein rechtschaffendes Unternehmen zumindest einmal mit einem Angebot reagiert. Dies geschieht bei Lufthansa in letzter Zeit, auch vor Covid und gegenüber allen Berufsgruppen im Unternehmen, nur noch nach Androhungen bzw. Durchsetzung von Arbeitskampfandrohungen. Ein Armutszeugnis gegenüber den eigenen Beschäftigten sowie den ebenfalls massiv betroffenen Kunden.
Ich meide dieses Unternehmen mittlerweile, ähnlich wie Ryanair, wegen ihres elitären Managementgebahrens und der gravierenden Fehlentscheidungen der letzten Jahre gegenüber ihren ordentlich zahlenden Kunden.

Lesen Sie das was ich geschrieben habe einfach nochmal richtig; dann verstehen Sie es vielleicht auch richtig.
Genau das habe ich. Sie beschreiben, auch in Ihrer ersten Antwort, einen mit Arbeitnehmern vereinbarten Inflationsausgleich, als "riskant", bei dem "schnell etwas schief gehen" kann. Bei Gegenwind bessern Sie mit "Geschäftsschädigend" nach.
Eine solche Klausel kann durchaus teuer werden, würden die von Ihnen getätigten Aussagen zutreffen. So haben Sie es aber nicht formuliert, und deswegen bekommen Sie eben diesen Gegenwind.
Ihre Reaktion darauf zeigt aber eine Grundqualifikation für einen Posten im gehobenen Lufthansa Management. Ich würde Ihnen ein Empfehlungsschreiben ausstellen 😉


Ah, danke. Verstanden. Muss echt deprimierend sein, wenn einem unter einem anderen Usernamen nicht mehr geantwortet wird ;-)

Also, danke für Ihren Beitrag; aber Antworten bekommen Sie dann auch hier nicht mehr.
Beitrag vom 21.07.2022 - 12:55 Uhr
Userflowertower
User (7 Beiträge)
Man möge mich bei besserem Wissen korrigieren, aber ist es nicht so, dass die Piloten der LH eine der wenigen Berufgruppen waren, die während der Coronakrisenzeit bei 0% Arbeit mehr als 70% Lohn bezogen haben? Sollte das nicht erst mal reichen?
Beitrag vom 21.07.2022 - 13:11 Uhr
UserNodrog
User (42 Beiträge)
Man möge mich bei besserem Wissen korrigieren, aber ist es nicht so, dass die Piloten der LH eine der wenigen Berufgruppen waren, die während der Coronakrisenzeit bei 0% Arbeit mehr als 70% Lohn bezogen haben? Sollte das nicht erst mal reichen?

Finde es immer witzig wie ausstehende meinen sich ein Urteil erlauben zu dürfen wieviel eine bestimmte Berufsgruppe zu verdienen hat. Auf welcher Grundlage basieren diese Meinung immer? Ich finde sicherlich zu jedem Beruf jmd der es billiger macht.
Sollte sich jeder selbst mal fragen wenn sein Chef 25% seine Gehalts fordert ob er das dann so super findet
Beitrag vom 21.07.2022 - 14:05 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Das andere Kollegen am Boden und in der Abfertigung vielleicht auch mal etwas mehr verdient hätten, aber schlichtweg nicht die Macht haben sich unentbehrlich zu machen.

Warum genau haben jetzt die "Kollegen am Boden und in der Abfertigung schlichtweg nicht die Macht, sich unentbehrlich zu machen"?