Community / / United bricht 787-Flug wegen Streit ...

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Beitrag vom 27.04.2023 - 18:48 Uhr
User2heavy4u
User (144 Beiträge)
Mein Personal kriegt eine Warnung, und beim 2. Mal können sie sich einen neuen Job suchen.


Bitte beachten: Nur weil sie der Älteste auf der Schicht im Fastfood Restaurant sind, beutetet es nicht die anderen Mitarbeiter wären ihr "Personal". Passt aber zu ihrer sonst sehr verschobenen Wahrnehmung der Welt
Beitrag vom 27.04.2023 - 20:23 Uhr
UserX-Ray
User (602 Beiträge)
Immer witzig, wenn ANgestellte und Rentner die noch nie ein wort zu sagen gehabt haben dann meinen im Forum den grossen zu machen.

Finde ich absolut zum lachen.

Ein PAX setzt sich in der Schlange vor dem Klo auf den jumpseat. Irgendeine FA fängt einen Streit an was vermutlich ein reines Ego Battle ist, denn weshalb soll der PAX in dem Moment jetzt nicht kurz da sitzen? Der wird da nicht 30 Minuten gesessen sein.

Darauf hin bricht man einen Flug ab, ohne jede Gefahr? Nach einem verbalen Streit?
Fliegt 300 Pax 3 stunden auf den Atlantik und wieder 3h zurück, wegen so einem Kinkerlitzchen?

Da wundert mich in Deutschland nichts mehr, bei den Kommentaren, wenn Bürokraten dann hier meinen "das hat so seine richtigkeit".
Wahnsinn ist das, absoluter Wahnsinn.

Wem wurde jetzt durch diesen PAX eigentlich geschadet? Hat es der jumpseat überlebt?

Da haben 300 Menschen 8-10h Lebenszeit verloren, die Airline sau viel Geld, und das nur weil man sich bei so einer Lapalie nicht einigen konnte?
Warum fliegt man wegen sowas überhaupt zurück?
Das ist lächerlich.

Jetzt haben sich hier mehrere Foristen wirklich Mühe gegeben um ihnen die Problematik näher zu bringen und Sie verstehen immer noch nichts. Das ist wirklich schade. Aber vielleicht entspricht ja dieses "Public Service Announcement" von der Federal Aviation Administration eher ihrem Niveau und der Groschen fällt doch noch.

 https://youtu.be/Z0dSF3diGlo
Beitrag vom 27.04.2023 - 21:42 Uhr
UserAngros
User (795 Beiträge)
Wieder einmal zeigt sich die gähnende Leere was das Verständnis für und Kenntnis über Luftverkehr mancher Foristen hier betrifft.

Zu den Äußerungen der großen Klappe wurde genug gesagt - mMn "don't feed the troll".

Was (für mich) interessanterweise bislang nicht aufgegriffen wurde, ist das Ziel der Reise: Tel Aviv! Mancher hier mag sich nicht vorstellen, wie die Sicherheitsvorkehrungen dort sind und Auflagen bzw. Bestimmungen für Airlines, die auf der Strecke operieren. Ganz sicherlich aber ist die bewusste stundenlange Beförderung eines "Unruly" (und nichts anderes war der Herr, spätestens nachdem er sich mehrfach den Anweisungen der Crew verweigert hat), gerade ganz speziell inbound TLV, eine nicht ganz unproblematische Sache. Weitere Eskalation ist immer eine Gefahr, die möglichen Hintergründe für das Verhalten und/oder eine mögliche Strategie dahinter ist für die Crew nicht immer gleich ersichtlich.
Es wurde hier wohl schlicht die sicherste Entscheidung getroffen, mag sie auch übervorsichtig anklingen. Doch die werten Herren und Damen hier im Forum können sich getrost darauf verlassen, dass bei derlei Überlegungen vom Kapitän in aller Regel zuvor noch andere Stellen der Airline (Security Office, Ops Control,...) kontaktiert werden, um etwa bei der Entscheidungsfindung pro/contra Diversion behilflich zu sein. Die Kündigung wird der Crew also mit Sicherheit nicht so schnell ins Haus flattern, da gehe ich jede Wette ein.

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2023 21:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.04.2023 - 00:39 Uhr
UserA300-600
User (270 Beiträge)


Finde ich absolut zum lachen.


Wie schön!
Ich hingegen fände es schön, wenn Sie Ihre große Krügerklappe einfach mal halten würden wenn Sie von der Situation keine Ahnung haben anstatt hier alle immer und immer wieder mit ihren niveaulosen Stammtischparolen und Selbsterhöhungen zu nerven. Alleine Ihre Aussage a la "Beim zweiten Mal fliegt sie/ er!" zeigt, dass Sie von einfachsten Arbeitnehmerrechten keinerlei Ahnung haben und sich hier einfach nur aufplustern und sich selbst als etwas darstellen, was Sie nicht sind.
Aber bitte: Ich amüsiere mich auch weiter über Ihr Dummgeschwätze. Fliegen Sie weiter ein bis zwei Mal im Jahr und behaupten, dass Sie Vielflieger wären, nur weil Sie (nach Ihrem Verständnis) somit in den letzten 50 Jahren ja doch mit hundert Flügen recht "viel" geflogen sind.
Beitrag vom 28.04.2023 - 03:28 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)


Finde ich absolut zum lachen.


Wie schön!
Ich hingegen fände es schön, wenn Sie Ihre große Krügerklappe einfach mal halten würden wenn Sie von der Situation keine Ahnung haben anstatt hier alle immer und immer wieder mit ihren niveaulosen Stammtischparolen und Selbsterhöhungen zu nerven. Alleine Ihre Aussage a la "Beim zweiten Mal fliegt sie/ er!" zeigt, dass Sie von einfachsten Arbeitnehmerrechten keinerlei Ahnung haben und sich hier einfach nur aufplustern und sich selbst als etwas darstellen, was Sie nicht sind.
Aber bitte: Ich amüsiere mich auch weiter über Ihr Dummgeschwätze. Fliegen Sie weiter ein bis zwei Mal im Jahr und behaupten, dass Sie Vielflieger wären, nur weil Sie (nach Ihrem Verständnis) somit in den letzten 50 Jahren ja doch mit hundert Flügen recht "viel" geflogen sind.


Gut das sie ausgemustert sind, sie werfen da vieles durcheinander.
Beitrag vom 28.04.2023 - 03:43 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Wieder einmal zeigt sich die gähnende Leere was das Verständnis für und Kenntnis über Luftverkehr mancher Foristen hier betrifft.

Gähnende Leere sehe ich v.a. was da Verständnis von Kundenbelangen betrifft sowie eines Service Gedankens....fehlt scheinbar komplett


Zu den Äußerungen der großen Klappe wurde genug gesagt - mMn "don't feed the troll".

Lassen wir das, es gibt einen unterschied wenn sie etwas zu verantworten haben vs. die Angestellten die sich hier im Forum tummeln.

Was (für mich) interessanterweise bislang nicht aufgegriffen wurde, ist das Ziel der Reise: Tel Aviv! Mancher hier mag sich nicht vorstellen, wie die Sicherheitsvorkehrungen dort sind und Auflagen bzw. Bestimmungen für Airlines, die auf der Strecke operieren.

Interesannter Gedanke, aber die checks vor Abflug nach Israel sind extrem, mehr als bei jeder anderen Destination.
Ich bezweifle das es eine Rolle gespielt hat, wegen einer rein verbalen Auseinandersetzung.


Ganz sicherlich aber ist die bewusste stundenlange Beförderung eines "Unruly" (und nichts anderes war der Herr, spätestens nachdem er sich mehrfach den Anweisungen der Crew verweigert hat), gerade ganz speziell inbound TLV, eine nicht ganz unproblematische Sache. Weitere Eskalation ist immer eine Gefahr, die möglichen Hintergründe für das Verhalten und/oder eine mögliche Strategie dahinter ist für die Crew nicht immer gleich ersichtlich.

Ach hören sie doch auf, ein unruly PAX weil er einer dummen Anweisung eines FA nicht folgt?
Daher eine nicht ersichtliche Gefahr?
Dann fliegt man 3h zurück anstatt 7h weiter?

Zu 99% ist das Thema dann durch, der geht aus Klo und dann hat sich die Sache. Keine Ahnung warum man das überhaupt eskaliert hat.


Es wurde hier wohl schlicht die sicherste Entscheidung getroffen, mag sie auch übervorsichtig anklingen. Doch die werten Herren und Damen hier im Forum können sich getrost darauf verlassen, dass bei derlei Überlegungen vom Kapitän in aller Regel zuvor noch andere Stellen der Airline (Security Office, Ops Control,...) kontaktiert werden, um etwa bei der Entscheidungsfindung pro/contra Diversion behilflich zu sein. Die Kündigung wird der Crew also mit Sicherheit nicht so schnell ins Haus flattern, da gehe ich jede Wette ein.

Ja, leider nicht. Es passt in eine Welt voll Bürokraten und Angsthasen, Klimapaniker, Covid Hysteriker und wokeness.
Überall jedes Risiko eliminieren.

Hätte jemand hier Ahnung von Konfliktsituationen und etwas Menschenkenntnis, dann würden sie wissen das es aller wahrscheinlichkeit nach einfach ein Ego Battle war, eine dieser Szenen in denen eine Person unter etwas Stress - muss aufs Klo, muss warten, nicht super komfortabel im Flugzeug - dann völlig unnötig von einer Service Kraft angegangen wird mit einer unnötigen Forderung.
Welches Problem soll entstehen, wenn ein Pax für einen Moment auf dem Jumpseat sitzt?
Richtig, keines.
Und so läuft das doch meistens, da passiert aus dem nichts ein Streit wegen einer Kleinigkeit, über die man einfach hätte hinweg sehen können.
Solche Sachen sollte man dann einfach lösen können, ohne drastische Konsequenzen.

Aus einer Mücke einen Elefanten machen - das trifft hier perfekt zu.
Unnötig.

Dieser Beitrag wurde am 28.04.2023 03:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.04.2023 - 07:13 Uhr
UserBoeing747430
User (79 Beiträge)
@Grosse Klappe…
Wenn Sie Ihren Angestellten die Kündigung schreiben, dann lassen Sie sich dabei bitte von einer Sekretärin helfen. Denn bei Ihrer eklatanten Rechtschreibschwäche weiß der Angestellte sonst gar nicht, worum es in dem Schreiben überhaupt geht.

Und wenn sich einer Ihrer Angestellten demnächst einfach mal in Ihren Chefsessel setzt, dann nicht aufregen. Dann müssen Sie halt einfach mal stehen. So wie die Saftschubse.

Muss schlimm sein, wenn man so ‘nen Kleinen hat.

Alles Gute für Sie!
Beitrag vom 28.04.2023 - 07:20 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2752 Beiträge)

Himmel...rsch, SIE waren nicht dabei, SIE können die Situation überhaupt nicht überblicken, geschweige denn die ganzen Dimension des Vorfalles korrekt (sicherheitsrelevant) einordnen.

Sie schreiben hier so als ob in der Luftfahrt (und hier im Forum) nur Trottel am Werk sind.

Was bilden Sie sich eigentlich ein, wer Sie sind!?

Halten Sie endlich die Klappe (ob groß oder klein).

@Mod.:
Sorry absolut OT, aber das musste mal raus.
Beitrag vom 28.04.2023 - 08:24 Uhr
UserEricM
User (5938 Beiträge)
ein unruly PAX weil er einer dummen Anweisung eines FA nicht folgt

Mehrfachen AnweisungEN um genau zu sein.
Kurz gesagt: Ja, genau das bedeutet "Zero Tolerance".

Und wenn jeder Passagier selbst entscheiden dürfte, welche Anweisungen seiner Meinung nach "dumm" sind und nicht befolgt werden müssten, wäre direkt die Hölle los, denn leider laufen viel zu viel Vollidioten, die ihre Ignoranz ungehemmt ausleben und sich dabei im Recht fühlen, frei rum.
Beitrag vom 28.04.2023 - 09:19 Uhr
Usercontrail55
User (5045 Beiträge)
ein unruly PAX weil er einer dummen Anweisung eines FA nicht folgt

Mehrfachen AnweisungEN um genau zu sein.
Kurz gesagt: Ja, genau das bedeutet "Zero Tolerance".

Und wenn jeder Passagier selbst entscheiden dürfte, welche Anweisungen seiner Meinung nach "dumm" sind und nicht befolgt werden müssten, wäre direkt die Hölle los, denn leider laufen viel zu viel Vollidioten, die ihre Ignoranz ungehemmt ausleben und sich dabei im Recht fühlen, frei rum.
Wohl war. So langsam sind im Netz Augenzeugenberichte über das Verhalten des Passagiers zu finden und da wird sein Verhalten als aggressiv und spöttisch beschrieben. Ist natürlich keine belastbare Information, aber haben wir auch nicht in die andere Richtung. Einzig die Crew hat das gesamte Bild und hat entsprechend entschieden. Wenn mein Leitsatz Zero-Toleranz ist, dann muss ich den auch durchsetzen und das System die Konsequenzen aushalten. Da dann trotzdem jedesmal individuell abzuwägen passt systemisch nicht und die beteiligten Akteure verlieren ihre Orientierung.
Ob Zero-Toleranz oder Deeskalation in Summe der bessere Weg ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Beide haben Vor- und Nachteile. UA scheint ihren Weg gefunden zu haben und zieht den durch. Das an sich ist schon mal gut, dann weiß jeder im System wo sie/er steht. Tödlich wäre es , wenn man das Leitbild lebt und dann mit Represalien durch den AG rechnen müsste. Dann bricht das System zusammen.
Beitrag vom 28.04.2023 - 09:31 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1914 Beiträge)
Was ich eigentlich ganz interessant finde, dass obwohl hier immer wieder beteuert wird, dass wir ja gar nichts wissen, von dem was da wirklich passiert ist, es doch eine klare Tendenz gibt, wer Schuld haben muss.

Man muss sich da ja nur mal die ganzen Videos bei YT anschauen, in denen das Verhalten der Menschen in den USA gezeigt wird. Wenn Obrigkeiten (Polizei, Sicherheitskräfte, o.ä.) entweder auf einem Powertrip landen und, weil sie eben das Recht auf Ihrer Seite zu haben glauben oder es auch wirklich tun, Situation unnötig eskalieren, anstatt einfach mal zu deeskalieren oder eben die andere Seite unnötig provoziert und dann auf dem vermeintlichen Recht beharrt (nach dem Motto: Ich zahle eure Gehälter; Ich bin Kunde; etc.).

Ohne irgendwas zu wissen, hier also wirklich sich festlegen zu wollen, dass diese ganze Situation dem Fluggast geschuldet ist und das Bordpersonal gar keine andere Wahl hatte, das sehe ich da doch als etwas einseitige Sichtweise.
Beitrag vom 28.04.2023 - 10:04 Uhr
Usercontrail55
User (5045 Beiträge)
Was ich eigentlich ganz interessant finde, dass obwohl hier immer wieder beteuert wird, dass wir ja gar nichts wissen, von dem was da wirklich passiert ist, es doch eine klare Tendenz gibt, wer Schuld haben muss.

Man muss sich da ja nur mal die ganzen Videos bei YT anschauen, in denen das Verhalten der Menschen in den USA gezeigt wird. Wenn Obrigkeiten (Polizei, Sicherheitskräfte, o.ä.) entweder auf einem Powertrip landen und, weil sie eben das Recht auf Ihrer Seite zu haben glauben oder es auch wirklich tun, Situation unnötig eskalieren, anstatt einfach mal zu deeskalieren oder eben die andere Seite unnötig provoziert und dann auf dem vermeintlichen Recht beharrt (nach dem Motto: Ich zahle eure Gehälter; Ich bin Kunde; etc.).

Ohne irgendwas zu wissen, hier also wirklich sich festlegen zu wollen, dass diese ganze Situation dem Fluggast geschuldet ist und das Bordpersonal gar keine andere Wahl hatte, das sehe ich da doch als etwas einseitige Sichtweise.
Natürlich ist sie das. Sie kommt aber aus dem jeweiligen Umfeld, in dem man sich bewegt und das man so auch mitgestaltet. Es ist ja nicht ohne Grund, dass man in den USA schneller zu rabiateren Mittel greift als beispielsweise in Europa. Wir schauen jetzt natürlich mit unserer europäischen Konditionierung auf ein Geschehen in den USA. Dazu ein Umfeld, das aus Erfahrung einen ganz besonderen Umgang mit Entscheidungen und Fehlern für sich etabliert hat, die für Systemfremde manchmal eigenartig erscheinen. Das führ zwangsläufig zu extremen Urteilen über ein Verhalten.
Grundsätzlich verbietet sich aber, die eigene Sichtweise als das Maß aller Dinge zu deklarieren, noch dazu, wenn es nicht genug Informationen gibt.
Beitrag vom 29.04.2023 - 18:27 Uhr
Usermpilot
User (474 Beiträge)
Die Crew war wohl überfordert diese Lapalie "menschlich" abzuarbeiten, scheinbar wurden die Paxe auch nicht über den U-Turn informiert.

Der unruly passenger hat auf dem Video weder Schaum vor dem Mund noch wirkt er maßlos aufgeregt.

 https://www.dailymail.co.uk/news/article-12011511/United-Airlines-flight-Israel-turns-three-hours-flight.html

The witness also said passengers were not notified of the change of course and were surprised to see the plane had altered its heading.

'No one bothered to inform us,' she said. 'We just noticed it on the map showing our flight path and when we landed, we saw the police waiting for the plane.
Beitrag vom 29.04.2023 - 19:27 Uhr
UserX-Ray
User (602 Beiträge)
Die Crew war wohl überfordert diese Lappalie "menschlich" abzuarbeiten

Man hat es doch "abgearbeitet", und zwar nach den Vorgaben der FAA: "Zero Tolerance".
Ich sehe da keine Überforderung der Crew, sondern eine konsequente Umsetzung der Vorgaben der amerikanischen Luftfahrtbehörde.

Nach allem was bekannt ist, wurde der Passagier laut, weigerte sich wiederholt den Jumpseat zu verlassen und verspottete die Crew. Leute, die so ein Benehmen von Passagieren an Bord auch noch verteidigen, sind wohl selbst Kandidaten für so ein Verhalten.
Beitrag vom 29.04.2023 - 20:31 Uhr
UserEin Leser dieser..
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User (699 Beiträge)
Die Crew war wohl überfordert diese Lapalie "menschlich" abzuarbeiten, scheinbar wurden die Paxe auch nicht über den U-Turn informiert.

Der unruly passenger hat auf dem Video weder Schaum vor dem Mund noch wirkt er maßlos aufgeregt.

 https://www.dailymail.co.uk/news/article-12011511/United-Airlines-flight-Israel-turns-three-hours-flight.html
Das Video zeigt aber auch nicht den Vorfall, sondern wie er als Erster zum Aussteigen geführt wird und danach. Das heißt, er hatte ca. 3 Stunden zeit sich eventuell abzuregen und darüber nachzudenken.
The witness also said passengers were not notified of the change of course and were surprised to see the plane had altered its heading.

'No one bothered to inform us,' she said. 'We just noticed it on the map showing our flight path and when we landed, we saw the police waiting for the plane.
Auch das ist nur bedingt aussagekräftig. Wenn von 300 Befragten Einer eine meldenswerte Aussage trifft, dann schafft das Aufmerksamkeit.

Niemand in diesem Forum weiß genaues. Aber es liegt für mich (Achtung, persönliche Meinung) näher, dass sich mehrere Crew-Mitglieder und wahrscheinlich auch die Ops über das Vorgehen abgesprochen haben, bevor der Kapitän die Entscheidung getroffen hat.
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