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Community / / Flugschüler in der Schwebe -r...

Beitrag 31 - 45 von 49
Beitrag vom 22.09.2020 - 12:34 Uhr
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Die SBB sucht Lokführer. Ehemalige Piloten werden gerne genommen.
 https://www.airliners.de/schweizer-bahn-auge-swiss-piloten/57475
Zitat:
Das Einstiegsgehalt für Lokführer bei der Bahn liegt üblicherweise bei rund 30.000 Euro im Jahr.
Beitrag vom 22.09.2020 - 12:41 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Die SBB sucht Lokführer. Ehemalige Piloten werden gerne genommen.
 https://www.airliners.de/schweizer-bahn-auge-swiss-piloten/57475
Zitat:
Das Einstiegsgehalt für Lokführer bei der Bahn liegt üblicherweise bei rund 30.000 Euro im Jahr.

... die SBB ist übrigens die Schweizer Bundesbahn. Damit können Sie die 30.000€ mal getrost vergessen. Bzw. verdoppeln. Als Einstiegsgehalt.
Beitrag vom 22.09.2020 - 13:10 Uhr
User
User ( Beiträge)
@100-58:
Die SBB sucht Lokführer. Ehemalige Piloten werden gerne genommen.
 https://www.airliners.de/schweizer-bahn-auge-swiss-piloten/57475
Zitat:
Das Einstiegsgehalt für Lokführer bei der Bahn liegt üblicherweise bei rund 30.000 Euro im Jahr.


Bloße Anmerkung zu deinen Ausführungen:
Das im verlinkten Artikel beschriebene, vereinfachte Einstellungsverfahren für Lokführer/in gilt bereits für Kraftfahrer mit Klassen D, DE und obligatorischer BKF-Prüfung - vielfach ebenso bereits für solche der Klassen C, CE.

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2020 13:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.09.2020 - 13:14 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Die SBB sucht Lokführer. Ehemalige Piloten werden gerne genommen.
 https://www.airliners.de/schweizer-bahn-auge-swiss-piloten/57475
Zitat:
Das Einstiegsgehalt für Lokführer bei der Bahn liegt üblicherweise bei rund 30.000 Euro im Jahr.


Es handelt sich bei den 30.000€ aber um Einstiegsgehälter bei der Deutschen Bahn und nicht bei der SBB, wie Airbus-Fahrer schon ausgeführt hat.

Finde es übrigens lustig, wie man sich über den eklatanten Mangel an Lokführern wundert, aber dann nur 30.000€ anbietet. Wer will denn für so ein Gehalt eine Lok führen? Da kann ich mich auch in die Uni setzen, BWL studieren und werde Berater für ein vielfaches dieses Gehaltes.
Beitrag vom 22.09.2020 - 13:30 Uhr
User
User ( Beiträge)
Finde es übrigens lustig, wie man sich über den eklatanten Mangel an Lokführern wundert, aber dann nur 30.000€ anbietet. Wer will denn für so ein Gehalt eine Lok führen? Da kann ich mich auch in die Uni setzen, BWL studieren und werde Berater für ein vielfaches dieses Gehaltes.
Keine Ahnung ob das lustig ist. Aber wenn man den Artikel richtig gelesen hat, steht dort etwas anderes. Man hat nicht vergeblich versucht für 30k Lokführer einzustellen, sondern man hat keine Lokführer eingestellt weil man glaubte keine zu brauchen. Möglicherweise wurden deswegen sogar Bewerber abgelehnt. Mit Sicherheit werden Bewerbungen eingehen, eventuell sogar von arbeitssuchenden BWL Ex-Studenten.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:00 Uhr
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@100-58:

Nicht nur BWL Ex-Studenten.

In D wird durch die Deutsche Bank gerade ein Überangebot von BWL Ex-Studenten mit Bachelor sowie Master produziert. Dazu jede Menge freigestellte Bankkaufleute, etc.

Die Commerzbank zieht nicht nur gleich, sondern will die Deutsche Bank noch übertreffen.

Dieser Klientel wird kein vereinfachtes Einstellungsverfahren für Lokführer/innen offeriert.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:03 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
@100-58:

Nicht nur BWL Ex-Studenten.

In D wird durch die Deutsche Bank gerade ein Überangebot von BWL Ex-Studenten mit Bachelor sowie Master produziert. Dazu jede Menge freigestellte Bankkaufleute, etc.

Die Commerzbank zieht nicht nur gleich, sondern will die Deutsche Bank noch übertreffen.

Dieser Klientel wird kein vereinfachtes Einstellungsverfahren für Lokführer/innen offeriert.

Ich verstehe nicht, warum man nicht endlich den Ausbau von führerlosen U-Bahnen vorantreibt. Da würden dann zahlreiche neue Lokführer frei werden, die man ja scheinbar in anderen Bereichen gut gebrauchen kann.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:06 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)

Es handelt sich bei den 30.000€ aber um Einstiegsgehälter bei der Deutschen Bahn und nicht bei der SBB, wie Airbus-Fahrer schon ausgeführt hat.

Finde es übrigens lustig, wie man sich über den eklatanten Mangel an Lokführern wundert, aber dann nur 30.000€ anbietet. Wer will denn für so ein Gehalt eine Lok führen? Da kann ich mich auch in die Uni setzen, BWL studieren und werde Berater für ein vielfaches dieses Gehaltes.

Ich finde es lustig, dass Sie glauben, dass jeder Hinz und Kunz mit einem BWL Abschluss bei einem Beratungshaus anfangen kann und das Einstiegsgehalt dann ein "vielfaches dieses Gehaltes" bekommt.

Wenn Sie nicht gerade bei einem der Großen anfangen, bei denen Sie mit einem einfachen BWL Studium keinen Fuß in die Tür bekommen, ist das Einstiegsgehalt teilweise nicht so weit entfernt von den 30.000 € und schon gar nicht ein Vielfaches.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:16 Uhr
Userspencer83
User (53 Beiträge)
Ich finde es lustig, dass Sie glauben, dass jeder Hinz und Kunz mit einem BWL Abschluss bei einem Beratungshaus anfangen kann und das Einstiegsgehalt dann ein "vielfaches dieses Gehaltes" bekommt.

Wenn Sie nicht gerade bei einem der Großen anfangen, bei denen Sie mit einem einfachen BWL Studium keinen Fuß in die Tür bekommen, ist das Einstiegsgehalt teilweise nicht so weit entfernt von den 30.000 € und schon gar nicht ein Vielfaches.
Da war wohl mal wieder der Wunsch der Vater des Gedankens. Man klammert sich an jeden noch so kleinen Zweig, obwohl einem klar sein muss dass dieser nicht halten wird. Einfach etwas Zeit geben, der Rest nähert sich bereits mit großen Schritten.
Und nein, das wird weder eine Neid- noch eine Schadenfreude Debatte.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich verstehe nicht, warum man nicht endlich den Ausbau von führerlosen U-Bahnen vorantreibt. Da würden dann zahlreiche neue Lokführer frei werden, die man ja scheinbar in anderen Bereichen gut gebrauchen kann.
Wer soll das bezahlen? Sie können nicht einfach ein paar führerlose Kabinen auf ein hundert Jahre altes Schienennetz stellen. Das passt nicht zusammen. Es muss komplett gesteuert und überwacht werden. Sicherheitseinrichtungen am Gleis in den Bahnhöfen usw.
Personalmangel wird in Zukunft kaum ein Problem sein, die Lokführer bekommen aktuell eine Lohnerhöhung, moderat aber immerhin. Ausbildung dauert noch kürzer als bei den Piloten, Vergütung nicht nach KTV/PPV.
Die Bahn kommt. Unternehmen Zukunft.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:37 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Finde es übrigens lustig, wie man sich über den eklatanten Mangel an Lokführern wundert, aber dann nur 30.000€ anbietet. Wer will denn für so ein Gehalt eine Lok führen? Da kann ich mich auch in die Uni setzen, BWL studieren und werde Berater für ein vielfaches dieses Gehaltes.
Keine Ahnung ob das lustig ist. Aber wenn man den Artikel richtig gelesen hat, steht dort etwas anderes. Man hat nicht vergeblich versucht für 30k Lokführer einzustellen, sondern man hat keine Lokführer eingestellt weil man glaubte keine zu brauchen. Möglicherweise wurden deswegen sogar Bewerber abgelehnt. Mit Sicherheit werden Bewerbungen eingehen, eventuell sogar von arbeitssuchenden BWL Ex-Studenten.

Das finde ich auch lustig. Anderen vorhalten, den Artikel nicht richtig gelesen zu haben, aber selber hat man es wohl nicht mit dem Leseverständnis. Nochmal: Sie werfen hier zwei Firmen durcheinander. Die SBB hat den Personalbedarf jahrelang unterschätzt, das ist richtig. Aber die bezahlen auch keine 30.000€. Dass die Deutsche Bahn Bewerber ablehnte, ist nicht aus dem Artikel zu entnehmen. Die zahlen aber auch so wenig, insofern ist die fehlende Nachfrage nicht verwunderlich.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:40 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)

Es handelt sich bei den 30.000€ aber um Einstiegsgehälter bei der Deutschen Bahn und nicht bei der SBB, wie Airbus-Fahrer schon ausgeführt hat.

Finde es übrigens lustig, wie man sich über den eklatanten Mangel an Lokführern wundert, aber dann nur 30.000€ anbietet. Wer will denn für so ein Gehalt eine Lok führen? Da kann ich mich auch in die Uni setzen, BWL studieren und werde Berater für ein vielfaches dieses Gehaltes.

Ich finde es lustig, dass Sie glauben, dass jeder Hinz und Kunz mit einem BWL Abschluss bei einem Beratungshaus anfangen kann und das Einstiegsgehalt dann ein "vielfaches dieses Gehaltes" bekommt.

Wenn Sie nicht gerade bei einem der Großen anfangen, bei denen Sie mit einem einfachen BWL Studium keinen Fuß in die Tür bekommen, ist das Einstiegsgehalt teilweise nicht so weit entfernt von den 30.000 € und schon gar nicht ein Vielfaches.

Kenne ich mehrere Beispiele, die exakt diesen Weg gegangen sind und wo das, was Sie schreiben, definitiv nicht der Fall ist. Aber man kann ja mal was posten, gell? Da ich selber meinen Abschluss an einer der Unis gemacht habe, von denen die großen Beratungsunternehmen gerne Absolventen nehmen, kann ich das wohl ganz gut einschätzen.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:42 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Ich finde es lustig, dass Sie glauben, dass jeder Hinz und Kunz mit einem BWL Abschluss bei einem Beratungshaus anfangen kann und das Einstiegsgehalt dann ein "vielfaches dieses Gehaltes" bekommt.

Wenn Sie nicht gerade bei einem der Großen anfangen, bei denen Sie mit einem einfachen BWL Studium keinen Fuß in die Tür bekommen, ist das Einstiegsgehalt teilweise nicht so weit entfernt von den 30.000 € und schon gar nicht ein Vielfaches.
Da war wohl mal wieder der Wunsch der Vater des Gedankens. Man klammert sich an jeden noch so kleinen Zweig, obwohl einem klar sein muss dass dieser nicht halten wird. Einfach etwas Zeit geben, der Rest nähert sich bereits mit großen Schritten.
Und nein, das wird weder eine Neid- noch eine Schadenfreude Debatte.

Ach wissen Sie, wir haben und hatten diese Debatten schon seit über 5 Jahren. Damals kam immer dasselbe Sprüchlein mit dem Ast und der Säge. Aber irgendwie treten all diese Untergangsszenarien nie so richtig ein. Welch ein Wunder...
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:43 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
@100-58:

Nicht nur BWL Ex-Studenten.

In D wird durch die Deutsche Bank gerade ein Überangebot von BWL Ex-Studenten mit Bachelor sowie Master produziert. Dazu jede Menge freigestellte Bankkaufleute, etc.

Die Commerzbank zieht nicht nur gleich, sondern will die Deutsche Bank noch übertreffen.

Dieser Klientel wird kein vereinfachtes Einstellungsverfahren für Lokführer/innen offeriert.

Die werden auch kein Interesse an diesen Stellen haben. Die werden woanders unterkommen bzw. haben gut vorgesorgt.
Beitrag vom 22.09.2020 - 14:50 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)

Wer soll das bezahlen? Sie können nicht einfach ein paar führerlose Kabinen auf ein hundert Jahre altes Schienennetz stellen. Das passt nicht zusammen. Es muss komplett gesteuert und überwacht werden. Sicherheitseinrichtungen am Gleis in den Bahnhöfen usw.

Wo habe ich denn gesagt, dass man da einfach nur neue Züge raufstellen muss?

Das ist eine langfristige Investitionen und Planung, mit der man aber auch schon vor Jahren hätte anfangen können/müssen. Es wird doch laufend in die Erneuerung der Bahnen Geld gesteckt. Hier in Hamburg werden ganze U-/S-Bahnlinien erneuert, inklusive der Stationen. Wenn man da mit mehr Weitsicht ran geht, dann kann man das auch finanzieren. Infrastruktur kostet Geld; der Flughafen wurde zum Beispiel gerade erweitert mit Kapazitäten, die man selbst vor der Corona Zeit nicht gebraucht hat ;-)

Man hätte auch statt etlicher Staatlicher Beteiligungen an Unternehmen das Geld in solche Infrastrukturprojekte investieren können um das Geld in den Wirtschaftskreislauf zu geben.

Personalmangel wird in Zukunft kaum ein Problem sein, die Lokführer bekommen aktuell eine Lohnerhöhung, moderat aber immerhin. Ausbildung dauert noch kürzer als bei den Piloten, Vergütung nicht nach KTV/PPV.
Die Bahn kommt. Unternehmen Zukunft.

Selbst wenn man alle Piloten entlassen würde, was Sie sich ja erhoffen, dann würde das nicht reichen....was bringen denn die 5.000 oder 6.000 LH Piloten? Zumal da Ihr Wunschdenken mal wieder komplett an der Realität vorbei geht.

Aber es ist immer wieder erstaunlich, wie Sie es wirklich immer wieder für nötig halten alle Diskussionen auf dieses eine Thema zu bringen.