> Früher gab es die gleiche Diskussion. Was heute hier als Ikone des Markenauftritts gefeiert wird, war damals im Zentrum beißender Kritik:

Vor 30 Jahren:
"Wie kann man auf die blaue Fensterreihe verzichten?"
"Wieso kein silberner Rumpf mehr?"
"Die schwarze Nase ist doch ein Erkennungszeichen!"
"Das Gelb ist ja jetzt orange, wie kann das sein?
"Ich muss feststellen, dass immer mehr Leute meinen sie wüssten und könnten etwas."

Und vor 40 Jahren:
"Man darf doch den Kranich nicht in einen Kreis einsperren!"
"Der schöne Schriftzug wird durch alltägliche Groß- und Kleinschreibung ersetzt!"
"Ich muss feststellen, dass immer mehr Leute meinen sie wüssten und könnten etwas."

Und in 30 Jahren werden unsere Kinder genau das gleiche vom Stapel lassen! Wetten?

Die Wette halte ich, auch wenn ich infolge meines Alters es vielleicht nicht mehr erlebe.

Vor 40 Jahren waren wir im Marketing und Design noch weit hinter dem was wir heute wissen. Da wurde sogar heftig in der Presse über die Definition von Marketing gestritten, was das denn überhaupt sei.


Heute geht es nicht um Mäkelei, denn inzwischen sind wir (zumindest in einem Teil der Welt) schon ziemlich weit oben auf der Grenznutzenkurve der Gossenschen Gesetze gekommen.

Mäkelei gibt es immer und überall, insoweit kann ich Ihren Kommentar schon nachvollziehen. Geht aber am Sachverhalt vorbei. Oder: würden Sie heute das Logo von BMW, Coca-Cola, Nivea, etc. ändern wollen?

Bei Lufthansa aber ist das selbstverständlich? Hier geht es um den Wiedererkennungswert einer Marke mit seinem Produkt. "Never change a winning team" haben Sie sicher schon einmal gehört. Und hier werden sämtliche Pferde mal eben im Fluge (im wahrsten Sinn des Wortes) gewechselt, und zwar zu einem kontrast- und erkennungsmäßig zerfließenden Einheitsbrei. Wo hebt sich dieses Design noch vom Wettbewerber ab? Das bisherige Logo gelber Kreis auf blauem Hintergrund mit dem blauen Kranich erkennt jeder sofort, sogar aus den Augenwinkeln und bei Nacht und Nebel.

Dazu will man auch das bisherige Design damit verunglimpfen, daß man jetzt Premium sei. Haben schon einige Kommentatoren hier zu Recht angemerkt, was das für ein Blödsinn ist. Es zeigt deutlich, daß sich einige Leute meinen profilieren zu müssen, nur weil sie eine Funktion haben, wo sie es können.

Erinnere nur an die Schwierigkeiten und Kosten zur neuen Logo und Namensfindung der neuen schweizerischen Airline, nachdem SWISSAIR in Konkurs gegangen war. Das schweizerische Fahnenlogo ziert die Flugzeuge noch immer und der Name wurde lediglich auf SWISS reduziert. Weshalb wohl? Muß ich das noch erklären?

Dieser Beitrag wurde am 31.05.2018 17:14 Uhr bearbeitet.

Heute gibt es eigene Fahrzeuge die einen Tank für Wasser und einen Mischer für Waschmittel mitführen,die haben einen langen ausleger so ähnlich wie eine Hebebühne bei der Feuerwehr muß man sich dass vorstellen am Ende sind Walzen wie bei einer Auto Waschstrasse angebracht mit Düsen für das Waschmittel,die Walzen lassen sich in alle richtungen bewegen und sind Computer gesteuert mit Sensoren für den richtigen Anpressdruck,das ganze kann von einem Mann gesteuert werden ,die Wäsche kann sogar am Vorfeld gemacht werden,normalerweise gibt es dafür eigens vorgesehene Plätze mit dem entsprechenden abflüßen(umweltauflagen) es wird ja auch Öl,Rus,Reinigungsmittel in die abläufe geschwemmt,die werden da herausgefiltert.
Die Maschinen kann man so glaube ich auch im Internet ansehen.
Sie meinen vermutlich das was sich mal Skywash nannte. Wann haben Sie die beiden denn zuletzt live gesehen? Ich würde mal locker auf zehn Jahre tippen.
Früher wurde ein Flieger per Hand gewaschen, war sehr zeitaufwendig viele Mann stunden waren dafür nötig.
Ist immer noch so.
Das Skywash Programm startete wohl bereits 1997. Einfach mal Skywash und Putzmeister googeln. Putzmeister ist ein führender Hersteller von Betonpumpen, und eine gewisse Ähnlichkeit dazu ist schon ersichtlich.
Die Fahrzeuge (zwei) standen einige Jahre in Frankfurt für Tests, wurden später an einem anderen deutschen Standort versuchsweise sporadisch ausprobiert, der Erfolg kam aber nie zum Tragen.
Heute gibt es wohl nur noch die MB Fahrgestelle, der Rest dürfte beim Schrott gelandet sein. Selbst im Internet findet man kaum noch etwas darüber. LH war wohl auch die einzige Airline die sich auf das Experiment eingelassen hatte.

@contrail55
"Ich muß feststellen, daß immer mehr Leute meinen sie wüßten und könnten etwas. "
Man hätte es nicht schöner sagen können, auch wenn es wohl anders gemeint war.

👍👍👍

@contrail & @A320

"Si tacuisses philosophus mansisses."

So schaut’s aus. 👍
Kein Problem wenn man das neue Markendesign und Konzept nicht mag. Aber ob alle, die gestern noch Chefpilot, Flotteneinkäufer, Airlinemanager, Vertriebschef, Verkehrsminister... waren heute die Qualifikation haben die Arbeit eines Markendesigners als Schwachsinn zu bezeichnen... ?

Mäkelei gibt es immer und überall, insoweit kann ich Ihren Kommentar schon nachvollziehen. Geht aber am Sachverhalt vorbei. Oder: würden Sie heute das Logo von BMW, Coca-Cola, Nivea, etc. ändern wollen?

Bei Lufthansa aber ist das selbstverständlich? Hier geht es um den Wiedererkennungswert einer Marke mit seinem Produkt. "Never change a winning team" haben Sie sicher schon einmal gehört. Und hier werden sämtliche Pferde mal eben im Fluge (im wahrsten Sinn des Wortes) gewechselt, und zwar zu einem kontrast- und erkennungsmäßig zerfließenden Einheitsbrei. Wo hebt sich dieses Design noch vom Wettbewerber ab? Das bisherige Logo gelber Kreis auf blauem Hintergrund mit dem blauen Kranich erkennt jeder sofort, sogar aus den Augenwinkeln und bei Nacht und Nebel.

Dazu will man auch das bisherige Design damit verunglimpfen, daß man jetzt Premium sei. Haben schon einige Kommentatoren hier zu Recht angemerkt, was das für ein Blödsinn ist. Es zeigt deutlich, daß sich einige Leute meinen profilieren zu müssen, nur weil sie eine Funktion haben, wo sie es können.

Erinnere nur an die Schwierigkeiten und Kosten zur neuen Logo und Namensfindung der neuen schweizerischen Airline, nachdem SWISSAIR in Konkurs gegangen war. Das schweizerische Fahnenlogo ziert die Flugzeuge noch immer und der Name wurde lediglich auf SWISS reduziert. Weshalb wohl? Muß ich das noch erklären?
100 Prozent Zustimmung, sehe ich genauso.
Oder damals bei der Bahn, die Änderung des Logos für hunderttausende von D-Mark. Wirklich viel anders war es dann aber doch nicht.

Dieser Beitrag wurde am 31.05.2018 17:23 Uhr bearbeitet.

Heute gibt es eigene Fahrzeuge die einen Tank für Wasser und einen Mischer für Waschmittel mitführen,die haben einen langen ausleger so ähnlich wie eine Hebebühne bei der Feuerwehr muß man sich dass vorstellen am Ende sind Walzen wie bei einer Auto Waschstrasse angebracht mit Düsen für das Waschmittel,die Walzen lassen sich in alle richtungen bewegen und sind Computer gesteuert mit Sensoren für den richtigen Anpressdruck,das ganze kann von einem Mann gesteuert werden ,die Wäsche kann sogar am Vorfeld gemacht werden,normalerweise gibt es dafür eigens vorgesehene Plätze mit dem entsprechenden abflüßen(umweltauflagen) es wird ja auch Öl,Rus,Reinigungsmittel in die abläufe geschwemmt,die werden da herausgefiltert.
Die Maschinen kann man so glaube ich auch im Internet ansehen.
Sie meinen vermutlich das was sich mal Skywash nannte. Wann haben Sie die beiden denn zuletzt live gesehen? Ich würde mal locker auf zehn Jahre tippen.
Früher wurde ein Flieger per Hand gewaschen, war sehr zeitaufwendig viele Mann stunden waren dafür nötig.
Ist immer noch so.
Hier noch ein aktuelles Foto zum Thema
 http://www.airliners.de/lufthansa-technik-unterschriftenaktion-polizei/45156

@contrail55
"Ich muß feststellen, daß immer mehr Leute meinen sie wüßten und könnten etwas. "
Man hätte es nicht schöner sagen können, auch wenn es wohl anders gemeint war.

👍👍👍

@contrail & @A320

"Si tacuisses philosophus mansisses."

So schaut’s aus. 👍
Kein Problem wenn man das neue Markendesign und Konzept nicht mag. Aber ob alle, die gestern noch Chefpilot, Flotteneinkäufer, Airlinemanager, Vertriebschef, Verkehrsminister... waren heute die Qualifikation haben die Arbeit eines Markendesigners als Schwachsinn zu bezeichnen... ?


Ich war nie Pilot oder so. Wäre ich gerne geworden, aber die Gesundheit machte einen Strich durch die Rechnung. Doch war ich einmal selbst Geschäftsführer eines Unternehmens und für eine Marke verantwortlich. Da sprechen Sie sogar mit vielen Marketingdirektoren, Werbemanagern oder wie sie sich bezeichnen mögen. Infolge der Vielzahl an Design - Gesprächspartnern bekommt man einen guten Überblick über das Fachgebiet. Auch machte ich die Erfahrung, daß diejenigen Gesprächspartner, welche von vornherein auf Titel, wie zB Dr., verzichteten, die kompetentesten Ansprechpartner waren.

Dazu kamen die noch viel öfters geführten und wichtigeren Gespräche mit den Kunden. Das trägt zu einem sehr guten Gespür für die eigene Marke bei, mit der man nämlich seinen Umsatz generieren muß. Denken Sie ein Markendesigner hat davon große Ahnung? Er hat Ahnung vom Design, aber wenig wie ich daraus Umsatz erziele. Wir leben aber nur vom Umsatz und Gewinn und leider nicht vom Design allein. Design ist lediglich eines von vielen Werkzeugen zum Erreichen des Umsatzes.

Heute geht es nicht um Mäkelei, denn inzwischen sind wir (zumindest in einem Teil der Welt) schon ziemlich weit oben auf der Grenznutzenkurve der Gossenschen Gesetze gekommen.

Gut, das wenigstens einer weiß, dass die Menschheit schon am Ende Ihres Nutzens angekommen ist.
Dazu kann ich nur sagen:

"Si tacuisses philosophus mansisses."


Mäkelei gibt es immer und überall, insoweit kann ich Ihren Kommentar schon nachvollziehen. Geht aber am Sachverhalt vorbei. Oder: würden Sie heute das Logo von BMW, Coca-Cola, Nivea, etc. ändern wollen?


Also Apple hat schon fünfmal seinen Markenauftritt geändert und so richtig geschadet hat das auch nicht.


Erinnere nur an die Schwierigkeiten und Kosten zur neuen Logo und Namensfindung der neuen schweizerischen Airline, nachdem SWISSAIR in Konkurs gegangen war. Das schweizerische Fahnenlogo ziert die Flugzeuge noch immer und der Name wurde lediglich auf SWISS reduziert. Weshalb wohl? Muß ich das noch erklären?

Swiss finde ich ein schlechtes Beispiel. Schließlich ist das Logo nicht geschützt, jeder kann es verwenden, es ist völlig verwechselbar (z.B. mit Helvetic Airways).

Auch vier Monate nach Einführung der neuen Bemalung ist wohl noch ordentlich Diskussionsbedarf da. Was ich mich aber frage ist folgendes. In jedem Forum, bei jedem Beitrag geht es nur um das Logo auf dem Leitwerk und der geänderten Farbgebung der Flieger. Das aber die Bemalung der Flieger nur ein Teil des Re-design ist, der Großteil aber im Terminal, Im Flieger und auch im Unternehmen selber zu sehen sein wird, darüber spricht man nicht. Das komplette Erscheinungsbild im Terminal ändert sich, Gelb wird auch bewusster wahr genommen. Im Flieger ändert sich so einiges, überall wo der Kranich zu sehen ist, wird es eine Veränderung geben. Gerade läuft bei der Lufthansa Technik eine Anpassung auf das neue Design. Jedes Namensschild eines Büros wird gerade geändert, jede Briefkopf, sogar jede Visitenkarte wird geändert.

Viele sprechen bei dem alten Design von Alleinstellungsmerkmal. Gelb auf blauen Leitwerk..., Alleinstellung? Was ist dann mit Icelandair, Ryanair, Jet Airways. Alle haben ein gelbes Logo auf blauen Hintergrund. Für mich ist das Alleinstellungsmerkmal der Lufthansa der Kranich. Ob nun in Gelb, Weiß, Blau oder Silber..., das ist mir egal.

Für mich als Lufthansamitarbeiter ist der weiße Kranich auf dunkelblauen Leitwerk eleganter als der blaue Kranich auf gelben Hintergrund. Ich musste mich aber auch erst an das neue Design gewöhnen. Und da ich die Flieger jeden Tag mehrmals sehe, ging dies umso schneller. Wenn man das gelbe Spiegelei pro Tag hunderte male sieht, das über knapp 16 Jahre hinweg, dann hat man sich daran satt gesehen und ist froh etwas neues zu sehen. So geht es mir persönlich, spreche da nur für mich!

Nur so: die "Grundlagen" für das aktuelle Lufthansa Design wurden bereits in den 20gern geschaffen (Bauhaus).

Zu sagen das bei Neuem immer rumgemeckert wird ist somit einfach falsch denn neu ist diese Art von Design nicht, abgesehen davon ist das grundsätzlich kein Argument.

Es geht darum das diese Auslegung von Bauhaus Design etwas zu radikal war und sowohl Wiedererkennungswert als auch das Markenlogo an sich zerstört.
An der Stelle kann ich die Kritik an den Designern gut nachvollziehen, Designen zu können ist keine harte Qualifikation.

Naja, Hauptsache @Cobalt weiß, wie das Markenlogo auszusehen hat!

Weiß jetzt nicht was das soll, man kann ja wohl feststellen das Blau-Gelb ein Markenzeichen der Lufthansa ist, da ändern Ryanair und irgendwelche Fluggesellschaften von denen ich noch nie gehört habe nichts daran.
Und OMG Ikea ist auch Blau-Gelb und deswegen ist Blau-Gelb trotzdem Lufthansa typisch.

Ich finde das Argument der Darstellung auf Handy Bildschirmen total lächerlich, ein modernes Display kann wesentlich mehr Farben abbilden als jede Werbebroschüre welche man mit überschaubaren Kosten produzieren kann.

Sind wir immer noch bei dieser Diskussion?
Wir werden ja alle perfekte Fachleute in der Materie!!!!!

Dieser Beitrag wurde am 03.06.2018 10:50 Uhr bearbeitet.

Heute gibt es eigene Fahrzeuge die einen Tank für Wasser und einen Mischer für Waschmittel mitführen,die haben einen langen ausleger so ähnlich wie eine Hebebühne bei der Feuerwehr muß man sich dass vorstellen am Ende sind Walzen wie bei einer Auto Waschstrasse angebracht mit Düsen für das Waschmittel,die Walzen lassen sich in alle richtungen bewegen und sind Computer gesteuert mit Sensoren für den richtigen Anpressdruck,das ganze kann von einem Mann gesteuert werden ,die Wäsche kann sogar am Vorfeld gemacht werden,normalerweise gibt es dafür eigens vorgesehene Plätze mit dem entsprechenden abflüßen(umweltauflagen) es wird ja auch Öl,Rus,Reinigungsmittel in die abläufe geschwemmt,die werden da herausgefiltert.
Die Maschinen kann man so glaube ich auch im Internet ansehen.
Früher wurde ein Flieger per Hand gewaschen ,war sehr zeitaufwendig viele Mann stunden waren dafür nötig.
Sie meinen vermutlich das was sich mal Skywash nannte. Wann haben Sie die beiden denn zuletzt live gesehen? Ich würde mal locker auf zehn Jahre tippen.
Das war in Frankfurt ist schon lange her würde uns sogar vorgeführt.
Hab mich schon gewundert warum bei uns noch immer mit Schrupper und Besenstiel 10-15 Leute die Flieger gewaschen haben.
Das Ding ist praktisch ein Flop,darum hab das Teil nirgendwo anders gesehen.

Heute gibt es eigene Fahrzeuge die einen Tank für Wasser und einen Mischer für Waschmittel mitführen,die haben einen langen ausleger so ähnlich wie eine Hebebühne bei der Feuerwehr muß man sich dass vorstellen am Ende sind Walzen wie bei einer Auto Waschstrasse angebracht mit Düsen für das Waschmittel,die Walzen lassen sich in alle richtungen bewegen und sind Computer gesteuert mit Sensoren für den richtigen Anpressdruck,das ganze kann von einem Mann gesteuert werden ,die Wäsche kann sogar am Vorfeld gemacht werden,normalerweise gibt es dafür eigens vorgesehene Plätze mit dem entsprechenden abflüßen(umweltauflagen) es wird ja auch Öl,Rus,Reinigungsmittel in die abläufe geschwemmt,die werden da herausgefiltert.
Die Maschinen kann man so glaube ich auch im Internet ansehen.
Sie meinen vermutlich das was sich mal Skywash nannte. Wann haben Sie die beiden denn zuletzt live gesehen? Ich würde mal locker auf zehn Jahre tippen.
Früher wurde ein Flieger per Hand gewaschen, war sehr zeitaufwendig viele Mann stunden waren dafür nötig.
Ist immer noch so.
Das Skywash Programm startete wohl bereits 1997. Einfach mal Skywash und Putzmeister googeln. Putzmeister ist ein führender Hersteller von Betonpumpen, und eine gewisse Ähnlichkeit dazu ist schon ersichtlich.
Die Fahrzeuge (zwei) standen einige Jahre in Frankfurt für Tests, wurden später an einem anderen deutschen Standort versuchsweise sporadisch ausprobiert, der Erfolg kam aber nie zum Tragen.
Heute gibt es wohl nur noch die MB Fahrgestelle, der Rest dürfte beim Schrott gelandet sein. Selbst im Internet findet man kaum noch etwas darüber. LH war wohl auch die einzige Airline die sich auf das Experiment eingelassen hatte.

Uns wurde das Teil mal vorgeführt ist schon lange her in Frankfurt,war also ein Flop ,mich hats ja schon gewundert dass ich diese Geräte sonst nirgens gesehen habe.
Hab geglaubt die sind zu kostspielig in Betrieb und Anschaffung
Daher war bei uns immer ein Putztrupp von schätze mal 10-15 Leute am Flieger waschen.und keine Maschine ausser dem Shampoonierer.

Ob es letztlich die Kosten waren oder ob das Gerät niemals zuverlässig gearbeitet hat, weiß ich nicht genau. Tippe aber eher auf den zweiten Grund.
Sieht so aus als wenn man nicht jede Arbeit am Flugzeug sinnvoll durch Maschinen erledigen kann. Oder gibt es bereits neue Überlegungen für ein ähnliches Projekt?