Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Community / / Lufthansa strebt radikal vereinfacht...

Beitrag 61 - 75 von 82
1 | ... | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 13.08.2020 - 17:12 Uhr
Usertoddel68
User (14 Beiträge)
Nach aktuellem Stand sind die Langstrecken-Piloten der LH in Kurzarbeit. In diesem Zustand wird man sie auch so lange wie möglich halten. Erst recht, wenn das Kurzarbeitergeld auch noch verlängert wird. Denn kosten sie den Konzern erstmal so oder so keinen Cent mehr…


Ja, ein schöner Traum ....
Leider geben sich die Piloten (und nicht nur die) mit Kurzarbeitergeld nicht zufrieden. Das reicht nicht für ein angenehmes Leben. Dafür muss die Lufthansa auch jetzt noch noch tief in die Tasche greifen.

Für Geringverdiener scheint es absolut unvorstellbar, dass man mit wachsendem Gehalt auch seine Ausgaben erhöht, sei es durch höhere Darlehensraten fürs Haus und damit einhergehend teurere Versicherungen oder Autoleasing etc. Alles Dinge, die nicht in Stein gemeißelt, aber eben auch nicht innerhalb von Wochen einfach mal zu ändern sind.
Diese Naivität zu glauben, die hätten einfach nur keinen Bock auf Gehalt zu verzichten, ist schon erschreckend. Andererseits zeigt diese Unfähigkeit "Out of the Box" zu denken auch warum die Einen auf dieser und die Anderen auf der anderen Seite des Zaunes stehen.
Beitrag vom 13.08.2020 - 17:19 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Na ja, wer demnächst genau wo steht, wird noch bekannt gegeben.
Alles Dinge, die nicht in Stein gemeißelt, aber eben auch nicht innerhalb von Wochen einfach mal zu ändern sind.
Na klar kann man in ein paar Wochen den Leasing Vertrag für die Nobelkarosse kündigen. Aber machen Sie sich keine Sorgen, Sie werden auch weiterhin in einem großen Mercedes Platz nehmen können. Weiter hinten wenn Sie eine Busfahrkarte gelöst haben. Na ja, vielleicht steht auch MAN drauf?
Beitrag vom 13.08.2020 - 17:26 Uhr
UserAngros
User (711 Beiträge)
Lassen Sie uns doch alle etwas mitleben warum das bei den Piloten so unumgänglich zu sein scheint. Wecken Sie unser Verständnis für Ihre Bedürfnisse.
Na, wie siehts aus?
Ich habe nicht die Absicht. Wieso auch, geht es Sie denn etwas an, oder ist es reine Neugier?
Warum überrascht mich das jetzt irgendwie nicht? Mmhhh?
Äähhh, ach ja. Mit null Substanz ist Überzeugung schwierig, sehr schwierig.
Seit wann haben Sie ein Problem mit Neugier?

Die Schlüsse, die SIE daraus ziehen, sind ja auch Ihnen überlassen. Seien Sie versichert, das bekümmert mich recht wenig ;)

Neugier per se ist natürlich kein Problem. Man muss halt damit umgehen können, wenn man nicht alle Antworten, Zahlen und Fakten auf dem Silbertablett serviert bekommt. Ich habe nach Ihrer Motivation gefragt, Sie müssen ja nicht antworten. Umgekehrt muss ich hier niemanden versuchen von etwas zu überzeugen, schon gar nicht die "üblichen Verdächtigen"; dazu hat es zu wenig Einfluss auf mein Leben.

Schönen Abend allen noch.
Beitrag vom 13.08.2020 - 17:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Schlüsse, die SIE daraus ziehen, sind ja auch Ihnen überlassen. Seien Sie versichert, das bekümmert mich recht wenig ;)
Seien Sie versichert, wir haben etwas gemeinsam.
Neugier per se ist natürlich kein Problem. Man muss halt damit umgehen können, wenn man nicht alle Antworten, Zahlen und Fakten auf dem Silbertablett serviert bekommt.
Das ist doch überhaupt kein Problem, Sie haben meine kühnsten Erwartungen voll erfüllt. Die Frage nach der Substanz hat auch gar nichts anderes zulassen können.
Beitrag vom 13.08.2020 - 17:40 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Neugier per se ist natürlich kein Problem. Man muss halt damit umgehen können, wenn man nicht alle Antworten, Zahlen und Fakten auf dem Silbertablett serviert bekommt.
Kein Ding, die ehrlichen Zahlen von @gordon sind mir persönlich sowieso lieber als Ihre auf dem Silbertablett.
Beitrag vom 13.08.2020 - 17:57 Uhr
UserX-Ray
User (517 Beiträge)
Nach aktuellem Stand sind die Langstrecken-Piloten der LH in Kurzarbeit. In diesem Zustand wird man sie auch so lange wie möglich halten. Erst recht, wenn das Kurzarbeitergeld auch noch verlängert wird. Denn kosten sie den Konzern erstmal so oder so keinen Cent mehr…


Ja, ein schöner Traum ....
Leider geben sich die Piloten (und nicht nur die) mit Kurzarbeitergeld nicht zufrieden. Das reicht nicht für ein angenehmes Leben. Dafür muss die Lufthansa auch jetzt noch noch tief in die Tasche greifen.

Für Geringverdiener scheint es absolut unvorstellbar, dass man mit wachsendem Gehalt auch seine Ausgaben erhöht, sei es durch höhere Darlehensraten fürs Haus und damit einhergehend teurere Versicherungen oder Autoleasing etc. Alles Dinge, die nicht in Stein gemeißelt, aber eben auch nicht innerhalb von Wochen einfach mal zu ändern sind.

Das sind alles private Risiken. Es ist ihre Entscheidung, auf was für großem Fuß sie leben. Kann gut gehen, kann auch schief gehen. Wieso sollte ihr Arbeitgeber dafür die Verantwortung übernehmen? Diese Vollkasko-Mentalität ist für mich nicht nachvollziehbar.

Diese Naivität zu glauben, die hätten einfach nur keinen Bock auf Gehalt zu verzichten, ist schon erschreckend. Andererseits zeigt diese Unfähigkeit "Out of the Box" zu denken auch warum die Einen auf dieser und die Anderen auf der anderen Seite des Zaunes stehen.

Es geht hier doch nicht um "Bock haben", sondern um eine existenzielle Krise des Unternehmens. Oder ganz vereinfacht um ein gravierendes Mißverhältnis von Einnahmen und Ausgaben, auf das jetzt über Kostensenkungen eine passende Antwort gefunden werden muss. Sonst ist Schichtende, da können sie so "hochqualifiziert" sein wie sie wollen.

Und ihren letzten Satz würde ich mal als dreist und äußerst arrogant bezeichnen.
Beitrag vom 13.08.2020 - 18:13 Uhr
UserA320Fam
User (1735 Beiträge)
Nach aktuellem Stand sind die Langstrecken-Piloten der LH in Kurzarbeit. In diesem Zustand wird man sie auch so lange wie möglich halten. Erst recht, wenn das Kurzarbeitergeld auch noch verlängert wird. Denn kosten sie den Konzern erstmal so oder so keinen Cent mehr…


Ja, ein schöner Traum ....
Leider geben sich die Piloten (und nicht nur die) mit Kurzarbeitergeld nicht zufrieden. Das reicht nicht für ein angenehmes Leben. Dafür muss die Lufthansa auch jetzt noch noch tief in die Tasche greifen.

Für Geringverdiener scheint es absolut unvorstellbar, dass man mit wachsendem Gehalt auch seine Ausgaben erhöht, sei es durch höhere Darlehensraten fürs Haus und damit einhergehend teurere Versicherungen oder Autoleasing etc. Alles Dinge, die nicht in Stein gemeißelt, aber eben auch nicht innerhalb von Wochen einfach mal zu ändern sind.

Das sind alles private Risiken. Es ist ihre Entscheidung, auf was für großem Fuß sie leben. Kann gut gehen, kann auch schief gehen. Wieso sollte ihr Arbeitgeber dafür die Verantwortung übernehmen? Diese Vollkasko-Mentalität ist für mich nicht nachvollziehbar.

Und mich kotzt diese Arroganz geradezu an. Klar, "weil ich Millionär bin muss ich das auch bleiben, schließlich wuchsen meine Ansprüche ja mit. Das muss mir natürlich weiterhin ausgeglichen werden, weil ich ja so ein toller Hengst bin" ...
Beitrag vom 13.08.2020 - 18:46 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Dann wäre es wohl gut gewesen, Sie hätten sich auch entsprechend hoch qualifiziert um sich zu schützen.

Machen Sie sich mal keine Sorgen um meine Zukunft. Die ist - im Gegensatz zur Zukunft einiger anderer hier - eben gerade durch meine Qualifikation hervorragend geschützt.

Ein bisschen BWL hätte vielleicht geholfen zu verstehen, dass es keinen Sinn macht hoch qualifiziertes Personal in die Privatinsolvenz fallen zu lassen und dann zu glauben, es stünde wieder bereit wenn man es benötigt.

Ein bisschen BWL würde aber auch vielleicht helfen zu verstehen, dass es keinen Sinn macht, in Zeiten von Liquiditätsengpässen jahrelang nicht benötigtes Personal zu bezahlen, zumal mehr als genug am Markt verfügbar sein wird, wenn man es wieder braucht.



Dieser Beitrag wurde am 13.08.2020 18:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.08.2020 - 21:26 Uhr
User
User ( Beiträge)
Gerade sehe ich noch, Sie hatten sich verschrieben.
Umgekehrt muss ich hier niemanden versuchen von etwas zu überzeugen, schon gar nicht die "üblichen Verdächtigen"; dazu hat es zu wenig Einfluss auf mein Leben.
Richtig hätte es lauten müssen: "Dazu habe ich in meinem Leben zu wenig Einfluss". Und so schließt sich der Kreis dann wieder:
Mit null Substanz ist Überzeugung schwierig, sehr schwierig.
Hach, was bin ich für ein guter Typ. Jeden Tag eine gute Tat.
Beitrag vom 13.08.2020 - 23:36 Uhr
Userwanna-be
User (4 Beiträge)
Na ja, wer demnächst genau wo steht, wird noch bekannt gegeben.
Alles Dinge, die nicht in Stein gemeißelt, aber eben auch nicht innerhalb von Wochen einfach mal zu ändern sind.
Na klar kann man in ein paar Wochen den Leasing Vertrag für die Nobelkarosse kündigen. Aber machen Sie sich keine Sorgen, Sie werden auch weiterhin in einem großen Mercedes Platz nehmen können. Weiter hinten wenn Sie eine Busfahrkarte gelöst haben. Na ja, vielleicht steht auch MAN drauf?

Lustig dieses deutsche Neiddenken. Sie werden weiterhin auf der Verliererseite stehen, so viel steht ja schonmal fest. Aber wenn ein paar andere von der "grünen" Seite mit rüber wechseln müssen hat man selbst zwar nicht mehr, fühlt sich aber besser wenn der andere auch weniger hat.
So kann man mal wunderbar seinen widerlichen Charakter zeigen. Einige schämen sich ja nichtmal dafür hier ihr Neidgehabe öffentlich rauszuposaunen.
Dann versteht man auch direkt warum solche Charaktere auf der Verliererseite stehen und auch für immer dort bleiben werden
Beitrag vom 14.08.2020 - 00:07 Uhr
Usermuckster
User (400 Beiträge)
Um mal wieder zum Thema zurückzukehren:

Wie gelingt es der 747-8, dass das Damokles-Schwert der Ausflottung nicht über ihr schwebt?

Mir ist schon klar, dass man in den A380 mehr Passagiere setzen muss, damit sich der Aufwand rentiert, aber stehen nicht die Chancen darauf gerade in der Übergangszeit bis 2024 gut? Immerhin führt die Lufthansa ja auch weniger Flüge durch, das Angebot an Sitzplätzen ist demnach geringer.

Sagen wir, das Aufkommen auf einer Route füllt mir pro Woche 1,5 747-8 oder 1 A380 – kommt letztere dann nicht billiger im Unterhalt?

Dieser Beitrag wurde am 14.08.2020 00:08 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.08.2020 - 01:10 Uhr
User
User ( Beiträge)
Lustig dieses deutsche Neiddenken.
3 Beiträge, 3 mal das Wort Neid. Diesen Running Gag haben andere längst vor Ihnen verbraucht. Da ist nur noch Luft im Sack.
Sie werden weiterhin auf der Verliererseite stehen, so viel steht ja schonmal fest.
Warum? Für eine Busfahrkarte langts auch bei mir noch. Da können wir zusammen fahren. Ich in die Arbeit, Sie demnächst aufs Arbeitsamt.
Aber wenn ein paar andere von der "grünen" Seite mit rüber wechseln müssen hat man selbst zwar nicht mehr, fühlt sich aber besser wenn der andere auch weniger hat.
Wenn er vorher solche Kommentare wie Sie hier losgeworden ist, dann freue ich mich sogar mit dem anderen mit. Vielleicht melden sich mal ein paar andere hier zu Wort ob ich der einzige bin.
Einige schämen sich ja nichtmal dafür hier ihr Neidgehabe öffentlich rauszuposaunen.
Nee, schämen wird sich keiner vor Ihnen, höchstens für Sie. Von mir kommt aber zwei mal ein klares NEIN.
Dann versteht man auch direkt warum solche Charaktere auf der Verliererseite stehen und auch für immer dort bleiben werden
Wenn Sie in die Zukunft sehen könnten, hätten Sie vermutlich eine dicke Bremsspur in der Unterhose. Genießen Sie doch einfach Ihre wohlverdienten 7-9k Euro in der Sonne.
Beitrag vom 14.08.2020 - 05:07 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Dann wäre es wohl gut gewesen, Sie hätten sich auch entsprechend hoch qualifiziert um sich zu schützen.

Machen Sie sich mal keine Sorgen um meine Zukunft. Die ist - im Gegensatz zur Zukunft einiger anderer hier - eben gerade durch meine Qualifikation hervorragend geschützt.

Ein bisschen BWL hätte vielleicht geholfen zu verstehen, dass es keinen Sinn macht hoch qualifiziertes Personal in die Privatinsolvenz fallen zu lassen und dann zu glauben, es stünde wieder bereit wenn man es benötigt.

Ein bisschen BWL würde aber auch vielleicht helfen zu verstehen, dass es keinen Sinn macht, in Zeiten von Liquiditätsengpässen jahrelang nicht benötigtes Personal zu bezahlen, zumal mehr als genug am Markt verfügbar sein wird, wenn man es wieder braucht.


Genau um den letzten Absatz geht es.
Verstehe den Tenor hier im Forum und auch die Gewerkschaften nicht.

Die LH sagt das sie für die nächsten 3-4 jahre mehr als 100 Flugzeuge zuviel hat.
Sie verbrennt aktuell pro Quartal Mrd. und jeder Steakholder meint mit den 9 Mrd. vom Staat kann die LH die Spendierhosen anziehen und die Kohle raus hauen.
Dabei war vor Corona schon ein tödlicher Konkurrenzkampf entfacht, und in der Krise stellt man sich für den Erfolg auf.

Wenn die LH weiter so Geld verbrennt ist sie in ziemlich genau einem Jahr Pleite. Und dann wird man nicht nochmal 9 Mrd. bekommen.


Die Frage was die LH denn machen soll, wenn sie für die nächsten 2-3 Jahre min. 100 Flieger, davon viele WBs zuviel hat und schon vor Corona zu teuer war (für ihre Yields und ihre Produktivität) bleibt unbeantwortet.
Man schaue mal die Flotte an: 25 A319 raus, die alten A320 und A321 raus, A346 komplett weg, B744 komplett weg, evtl.A 380 komplett weg, braucht man wirklich 19 B748 die nächsten Jahre? 15 sind abgestellt.

Von heute auf morgen sind z.b. die 17 A346 weg gefallen, die 9 B744 und auf jeden Fall 6 A380. Die sind ja definitiv weg, d.h. die LH hat hier 32 grosse WBs die wegfallen.
Was macht man mit diesen Piloten?
Wohin sollen die Crews?
Will man die Umschulen, beschäftigt halten bis sie hoffentlich in 2024 wieder gebraucht werden?

Wer hat denn eine Lösung?
Entweder die Beschäftigten machen mit, oder man muss den Laden zusperren. Am sinnvollsten ist da ein radikaler Schnitt. Denn das bringt die Chance aus der Krise zu wachsen.
Die Grundsatzfrage die jeder Beantworten muss, ist was man mit den Crews macht die man jetzt 2-3 jahre nicht braucht. Das man bei der Stilllegung von 100 Flugzeugen viel zu viel Crews hat, ist ja klar. Also, was sollen die tun?

Dieser Beitrag wurde am 14.08.2020 05:12 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.08.2020 - 09:03 Uhr
Userflydc9
User (793 Beiträge)

Von heute auf morgen sind z.b. die 17 A346 weg gefallen, die 9 B744 und auf jeden Fall 6 A380. Die sind ja definitiv weg, d.h. die LH hat hier 32 grosse WBs die wegfallen.
Was macht man mit diesen Piloten?
Wohin sollen die Crews?
Will man die Umschulen, beschäftigt halten bis sie hoffentlich in 2024 wieder gebraucht werden?

Wer hat denn eine Lösung?

Die meisten der Langstrecken-kaptäne (vor allem am 380) sind an die 60 jahre alt - oder älter. Die können alle zusammen in die Übergangsversorgung wandern. So reduziert man deren Gehalt mit einem Schlag um mindestens 60 %.....
Beitrag vom 14.08.2020 - 10:21 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)

Verstehe den Tenor hier im Forum und auch die Gewerkschaften nicht.

Die LH sagt das sie für die nächsten 3-4 jahre mehr als 100 Flugzeuge zuviel hat.
Sie verbrennt aktuell pro Quartal Mrd. und jeder Steakholder meint mit den 9 Mrd. vom Staat kann die LH die Spendierhosen anziehen und die Kohle raus hauen.
Dabei war vor Corona schon ein tödlicher Konkurrenzkampf entfacht, und in der Krise stellt man sich für den Erfolg auf.

Kleine Korrektur: Am Ende des Tunnels in 3-4 Jahren sind 100 Flugzeuge zu viel im Bestand. In der Zwischenzeit noch sehr viel mehr, von aktuell ca. 70% sinkend dann auf die 15% bis - hoffentlich nur 2023/24. Also noch erheblich schlechter als geschildert.
1 | ... | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | « zurück | weiter »