Community / / Air Berlin: Lufthansa zahlt 210 Mill...

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Beitrag vom 12.10.2017 - 20:56 Uhr
UserAndreHAM
User (4 Beiträge)
Sehr befremdlich...
Für 210 Millionen Euro schnappt sich Lufthansa 50 gut gewartete, nicht zu alte MittelstreckenJets. Den Wert inbegriffener sog. "Slots" kann kaum jemand beziffern.
Leider können dabei 5000 Angestellte nicht übernommen werden. Tausende von bezahlten Tickets verfallen.
Bei aller Sympathie für den "German Flag Carrier", läuft da was schief, im Staate D.
Beitrag vom 12.10.2017 - 21:06 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)
Sehr befremdlich...
Für 210 Millionen Euro schnappt sich Lufthansa 50 gut gewartete, nicht zu alte MittelstreckenJets. Den Wert inbegriffener sog. "Slots" kann kaum jemand beziffern.
Leider können dabei 5000 Angestellte nicht übernommen werden. Tausende von bezahlten Tickets verfallen.
Bei aller Sympathie für den "German Flag Carrier", läuft da was schief, im Staate D.

Falsch, Lufthansa kann die Flugzeuge nicht von AirBerlin kaufen, da diese nicht der AirBerlin gehören. Daher sind in den 210 Millionen €, die jetzt an AB fließen, auch nicht die Flugzeuge enthalten.
Beitrag vom 12.10.2017 - 21:49 Uhr
UserAndreHAM
User (4 Beiträge)
Lufthansa kauft nicht die Flugzeuge der AirBerlin? Was denn sonst, Uniformen?
Die geleasten A330 hat AerCap frühzeitig zurück verlangt und nach Malaysia geschickt.
Wenn mich nicht alles täuscht, geht es wirklich um die physische Konkursmasse aus Maschinen der AirBerlin und den Töchtern NIKI und LGW.
Beitrag vom 12.10.2017 - 22:14 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Lufthansa kauft nicht die Flugzeuge der AirBerlin? Was denn sonst, Uniformen?
Die geleasten A330 hat AerCap frühzeitig zurück verlangt und nach Malaysia geschickt.
Wenn mich nicht alles täuscht, geht es wirklich um die physische Konkursmasse aus Maschinen der AirBerlin und den Töchtern NIKI und LGW.

Die Flugzeuge sind geleast, gehören also Leasingfirmen. Derjenige der sie nutzt, zahlt Leasingraten - Monat für Monat.

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2017 22:14 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.10.2017 - 22:40 Uhr
UserAndreHAM
User (4 Beiträge)
Lufthansa kauft nicht die Flugzeuge der AirBerlin? Was denn sonst, Uniformen?
Die geleasten A330 hat AerCap frühzeitig zurück verlangt und nach Malaysia geschickt.
Wenn mich nicht alles täuscht, geht es wirklich um die physische Konkursmasse aus Maschinen der AirBerlin und den Töchtern NIKI und LGW.

Die Flugzeuge sind geleast, gehören also Leasingfirmen. Derjenige der sie nutzt, zahlt Leasingraten - Monat für Monat.

Wieviele Flugzeuge der (noch-) AirBerlin-Flotte wurden gekauft, wieviele geleast?
Beitrag vom 12.10.2017 - 23:18 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
Lufthansa kauft nicht die Flugzeuge der AirBerlin? Was denn sonst, Uniformen?
Die geleasten A330 hat AerCap frühzeitig zurück verlangt und nach Malaysia geschickt.
Wenn mich nicht alles täuscht, geht es wirklich um die physische Konkursmasse aus Maschinen der AirBerlin und den Töchtern NIKI und LGW.

Die Flugzeuge sind geleast, gehören also Leasingfirmen. Derjenige der sie nutzt, zahlt Leasingraten - Monat für Monat.

Wieviele Flugzeuge der (noch-) AirBerlin-Flotte wurden gekauft, wieviele geleast?

Gekauft wurden 33 , die schon für EW im Wetlease fliegen. Dazu fünf A320, die schon im Austrian AOC sind.
Beitrag vom 12.10.2017 - 23:22 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)
Lufthansa kauft nicht die Flugzeuge der AirBerlin? Was denn sonst, Uniformen?
Die geleasten A330 hat AerCap frühzeitig zurück verlangt und nach Malaysia geschickt.
Wenn mich nicht alles täuscht, geht es wirklich um die physische Konkursmasse aus Maschinen der AirBerlin und den Töchtern NIKI und LGW.

Die Flugzeuge sind geleast, gehören also Leasingfirmen. Derjenige der sie nutzt, zahlt Leasingraten - Monat für Monat.

Wieviele Flugzeuge der (noch-) AirBerlin-Flotte wurden gekauft, wieviele geleast?

Gekauft wurden 33 , die schon für EW im Wetlease fliegen. Dazu fünf A320, die schon im Austrian AOC sind.

Aber eben nicht von Air Berlin, sondern von den Leasinggesellschaften. Air Berlin hat seit 2016 keine eigenen Flugzeuge mehr. Folglich können Sie auch keine an Lufthansa verkaufen.

 http://www.airliners.de/air-berlin-flugzeug/39045


Ich weiß nicht wofür Lufthansa das Geld bezahlt, aber sicherlich nicht um die Eigentumsverhältnisse der Flugzeuge von AB auf LH zu übertragen. Vielleicht zahlt man eine Ablösegebühr um die Leasingverträge zu übernehmen, aber selbst dann, hätte man diese Flugzeuge nicht gekauft.

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2017 23:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.10.2017 - 23:31 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
Lufthansa kauft nicht die Flugzeuge der AirBerlin? Was denn sonst, Uniformen?
Die geleasten A330 hat AerCap frühzeitig zurück verlangt und nach Malaysia geschickt.
Wenn mich nicht alles täuscht, geht es wirklich um die physische Konkursmasse aus Maschinen der AirBerlin und den Töchtern NIKI und LGW.

Die Flugzeuge sind geleast, gehören also Leasingfirmen. Derjenige der sie nutzt, zahlt Leasingraten - Monat für Monat.

Wieviele Flugzeuge der (noch-) AirBerlin-Flotte wurden gekauft, wieviele geleast?

Gekauft wurden 33 , die schon für EW im Wetlease fliegen. Dazu fünf A320, die schon im Austrian AOC sind.

Aber eben nicht von Air Berlin, sondern von den Leasinggesellschaften. Air Berlin hat seit 2016 keine eigenen Flugzeuge mehr. Folglich können Sie auch keine an Lufthansa verkaufen.

 http://www.airliners.de/air-berlin-flugzeug/39045


Ich weiß nicht wofür Lufthansa das Geld bezahlt, aber sicherlich nicht um die Eigentumsverhältnisse der Flugzeuge von AB auf LH zu übertragen. Vielleicht zahlt man eine Ablösegebühr um die Leasingverträge zu übernehmen, aber selbst dann, hätte man diese Flugzeuge nicht gekauft.

Die 210 Mio € sind für die LGW und Niki, pls derren Slots und Personal.
Beitrag vom 13.10.2017 - 00:34 Uhr
UserAndreHAM
User (4 Beiträge)
Dass NIKI dass Filetstück der geschlachteten Kuh ist, ist wohl klar. Und wie sieht es mit deren Flotte aus? 30 Maschinen A321/B737 zum Schnäppchenpreis für LH?
Die LGW scheint sowieso nebensächlich...
Beitrag vom 13.10.2017 - 01:10 Uhr
Usertaxiway
User (3 Beiträge)
Wow ! Ne ganze Airline zum Preis eines A 330 ! Dass muss man erst mal hinkriegen. Also wir haben in Wirtschaft mal gelernt, wer ein Unternehmen kauft oder übernimmt muss auch deren Schulden übernehmen :-)
Beitrag vom 13.10.2017 - 01:53 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
Na ja dann haben die das ja völlig falsch gemacht!!
Anfänger!

Puh, zum Glück hast Du in Wirtschaft aufgepasst.

Das hätte echt ins Auge gehen können!
Beitrag vom 13.10.2017 - 04:57 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)
Es nervt echt, dass hier Leute wie taxiway und AndreHAM ständig mit neuen Profilen irgendeinen Unsinn posten

Nochmal, weder AirBerlin, Niki noch LGW sind Eigentümer auch nur eines Flugzeuges. Der Wert liegt in den Slots und im Personal. Taxiway Sie hätten besser in Wirtschaft aufgepasst und sich mit Insolvenzrecht befasst oder mal gelernt eine Bilanz zu lesen. Niemand übernimmt eine überschuldete Firma mit horrenden Verlusten einfach mal soß
Beitrag vom 13.10.2017 - 08:12 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Dass NIKI dass Filetstück der geschlachteten Kuh ist, ist wohl klar. Und wie sieht es mit deren Flotte aus? 30 Maschinen A321/B737 zum Schnäppchenpreis für LH?
Die LGW scheint sowieso nebensächlich...

Ihnen ist schon bewusst, dass die LGW kurzfristig bis Anfang nächsten Jahres 13 A319/320 einflotten und bereedern wird? Weiteres Flottenwachstum nicht ausgeschlossen. Ich wüsste nicht, wieso dies nebensächlich sein sollte.
Beitrag vom 13.10.2017 - 08:30 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
@cgnwaw So ist es. Sicherlich werden die Props die Lage verlassen und die Piloten auf die Airbus-Muster 319, 320, 321 umgeschult und in die Eurowings Austria eingebaut.
Beitrag vom 13.10.2017 - 16:30 Uhr
Usersystemchef
User (215 Beiträge)
Der Preis könne aber noch angepasst werden, wenn der Kaufvertrag vollzogen wird.

Das ist ja mal ein toller Vertrag. Man kauft was, aber ob der Preis so bleibt oder vielleicht doch nur die Hälfte beträgt entscheidet sich nach Unterschrift? Wer stimmt bitte solchen Verträgen zu?
Hoffentlich schiebt das Kartellamt da einen Riegel vor, schon jetzt sind die Preise für z.B. Stuttgart-Hamburg um 20% gestiegen.
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