Community / / Deutscher Luftverkehr sackt im Winte...

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Beitrag vom 09.12.2024 - 17:34 Uhr
UserX-Ray
User (707 Beiträge)
Ergänzend hierzu ein WELT-Artikel von heute:

 https://www.welt.de/wirtschaft/article254812824/Flughaefen-Passagierzahlen-eingebrochen-Deutschlands-Flugbranche-droht-der-Kollaps.html?source=puerto-reco-2_ABC-V43.1.C_new_interest_model

Momentanes Aufkommen in D im Vergleich zur Zeit vor Corona nur noch 75%. Hält diese Entwicklung an, dann werden Diskussionen um ein paar Berater mehr oder weniger bei LH schon bald sehr nebensächlich werden.
Beitrag vom 09.12.2024 - 18:49 Uhr
Userfbwlaie
User (5218 Beiträge)
Während der Corona-Zeit durfte man nicht reisen, konnte dies aber teilweise kompensieren.
Nach Corona sind die Flugpreise erheblich gestiegen.
Jetzt schwächelt die Wirtschaft und muss Kosten senken. Muss man unbedingt reisen?

Dieser Beitrag wurde am 09.12.2024 18:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 09.12.2024 - 20:19 Uhr
Usershred
User (22 Beiträge)
Vielleicht haben manche tatsächlich gemerkt, dass man für Geschäftsmeetings nicht vor Ort sein muss, weil Videokonferenzen billiger sind und Zeit sparen.
Beitrag vom 09.12.2024 - 22:18 Uhr
UserAngros
User (820 Beiträge)
Vielleicht haben manche tatsächlich gemerkt, dass man für Geschäftsmeetings nicht vor Ort sein muss, weil Videokonferenzen billiger sind und Zeit sparen.

Und die im Ausland haben das noch nicht bemerkt? Ist doch seltsam, oder?
Beitrag vom 09.12.2024 - 22:26 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (3326 Beiträge)
Ein sehr interessantes Gespräch zum Thema:

 https://www.spiegel.de/politik/ryanair-eurowings-easyjet-und-co-streichen-fluege-sind-billigfluege-bald-vergangenheit-a-315b059a-8715-4482-a69a-808c77abd711#JENOF

Darin werden mit einige der gerne von den Airlines (und auch hier von Foristen) genannten Gründe für die Stagnation bzw. Rückgang des Flugverkehrs in Deutschland ziemlich gut widerlegt.

Es werden die wahren Gründe benannt.

Auch warum das angeblich gegenüber den Airlines so vernünftige Schweden in Wahrheit die Gebühren gesenkt hat, wird gut und nachvollziehbar erläutert.

Die knapp 20 Minuten lohnen wirklich und bringen einige überraschende Erkenntnisse. Anhören lohnt sich (und es wird einigen hier nicht gefallen).
Beitrag vom 10.12.2024 - 07:09 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2034 Beiträge)
Ein sehr interessantes Gespräch zum Thema:

 https://www.spiegel.de/politik/ryanair-eurowings-easyjet-und-co-streichen-fluege-sind-billigfluege-bald-vergangenheit-a-315b059a-8715-4482-a69a-808c77abd711#JENOF

Darin werden mit einige der gerne von den Airlines (und auch hier von Foristen) genannten Gründe für die Stagnation bzw. Rückgang des Flugverkehrs in Deutschland ziemlich gut widerlegt.

Es werden die wahren Gründe benannt.

Auch warum das angeblich gegenüber den Airlines so vernünftige Schweden in Wahrheit die Gebühren gesenkt hat, wird gut und nachvollziehbar erläutert.

Die knapp 20 Minuten lohnen wirklich und bringen einige überraschende Erkenntnisse. Anhören lohnt sich (und es wird einigen hier nicht gefallen).

Darf ich mal fragen, wo genau Sie darin Widersprüche sehen zu dem, was hier diskutiert wird/wurde und wem genau das nicht gefallen sollte?


Also ich kann mir einige vorstellen, denen das nicht gefallen könnte, aber ich bezweifle, dass wenn Sie das so schreiben, unter anderem auch selbst meinen.
Beitrag vom 10.12.2024 - 07:21 Uhr
UserChristian159
User (1338 Beiträge)
Ein sehr interessantes Gespräch zum Thema:

 https://www.spiegel.de/politik/ryanair-eurowings-easyjet-und-co-streichen-fluege-sind-billigfluege-bald-vergangenheit-a-315b059a-8715-4482-a69a-808c77abd711#JENOF

Darin werden mit einige der gerne von den Airlines (und auch hier von Foristen) genannten Gründe für die Stagnation bzw. Rückgang des Flugverkehrs in Deutschland ziemlich gut widerlegt.

Es werden die wahren Gründe benannt.

Auch warum das angeblich gegenüber den Airlines so vernünftige Schweden in Wahrheit die Gebühren gesenkt hat, wird gut und nachvollziehbar erläutert.

Die knapp 20 Minuten lohnen wirklich und bringen einige überraschende Erkenntnisse. Anhören lohnt sich (und es wird einigen hier nicht gefallen).

Welche Foristen sollten denn die unbelegten Vermutungen eines Journalisten erstaunen?
Beitrag vom 10.12.2024 - 07:55 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2034 Beiträge)
So, aus dem Taxi heraus war es dann doch etwas schwierig, aber gerne auch nochmal meine key take aways aus diesem Interview:

1. Es bleibt unklar, welche Qualifikationen Martin U. Müller hat um hier wirklich inhaltlich korrekte Rückschlüsse zu liefern (nein, damit sage ich nicht, dass er automatisch falsch liegt). Wenn ich das richtige lese, ist er studierter Mediziner, der scheinbr aus dem Wirtschaftsressort beim Spiegel kommt, aber irgendwie zahlreiche seiner bekannteren Publikationen aus anderen Bereichen stammen (Tebartz v. Elst, Wulf, Reichelt, Covid). Ob die Publikationenüber die AB Pleite da als Qualifikation reicht um zum Experten der Luftfahrt zu werden, weiß ich nicht.
2. Er liefert keinerlei Belege/Beweise, wie er zu seiner Meinung kommt. Alles was er sagt, egal ob man es jetzt richtig oder falsch findet, ist unbelegt und seine eigene Meinung/Vermutung. Also nichts mit investigativem Journalismus. Im Prinzip ist es ein Kommentar.
3. Er widerspricht den süffisanten, sarkastischen Ausrüfen ("Aber der Kunde will das ja so"), den ein Forist hier häufiger bringt um zum Ausdruck zu bringen, dass der Kunde gar nicht immer weniger Service will und sich das Airlines nur ausdenken um selbst zu sparen, indem er erklärt, dass der Erfolg von Ryanair und Co darin begründet liegt, dass die Services immer weniger werden und der Kunde den günstigen Preis haben will/bucht.
4. Er behauptet, dass die Standortkosten in Deutschland hoch sind und die Airlines hier durchaus Recht haben.
5. Er behauptet, dass die Standortkosten u.a. im Osten deutlich niedriger sind.
6. Er behauptet, dass das Hauptproblem zu wenig Flieger/Personal ist.
7. Er behauptet, dass die Airlines Ihre Flieger hier abziehen, weil die Airlines nicht meh rgenug Geld erwirtschaften können und daher Ihre Flieger da einsetzen, wo es mehr Geld zu verdienen gibt.
8. Er behauptet, dass die Geschäftsreisetätigkeiten geringer werden und das durchaus zum Problem für Airlines werden kann bzw. dieses derzeit bestärkt.
9. Er behauptet, dass Schweden eingeknickt ist, weil man keine andere Airline hätte und daher mehr von Ryanair abhängig sei. Deutschland hätte eine eigene Airlines (Lufthansa) und damit nicht das Problem. Warum eine Lufthansa in Deutschland dieses Problem löse, eine SAS in Schweden aber nicht, bleibt offen.
10. Er behauptet, dass Ryanair u.a. in Deutschland ein Problem habe, weil Lufthansa hier mit EUrowings mehr oder weniger verhindere, dass sich Ryanair zu breit machen kann (ja, das könnte vielen Multi-AOC Gegnern hier im Forum nicht gefallen, das stimmt).
Edit: 11. Er behauptet die Margen seien sehr gering.

Hab ich irgendwas vergessen?


Also alles in allem, sehe ich da kaum widersprüche, schon gar nicht zu der Diskussion, die hier zum diesem Thema in letzter Zeit stattgefunden hat.

Dieser Beitrag wurde am 10.12.2024 07:59 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.12.2024 - 08:58 Uhr
UserChristian159
User (1338 Beiträge)
Auch warum das angeblich gegenüber den Airlines so vernünftige Schweden in Wahrheit die Gebühren gesenkt hat, wird gut und nachvollziehbar erläutert.

Hier der Passus über Schweden:
"FR hat Schweden regelrecht erpresst: "Wir verlassen Schweden. Wenn die Luftverkehrssteuer nicht wegfällt, verlassen wir Schweden komplett."
Schweden ist in einer kritischen Situation, anders als in Deutschland hat Schweden keine eigene Airline und die hatten es mit der Angst zu tun bekommen und sind FR sehr sehr entgegen gekommen. Plötzlich gab es Investitionen und so unattraktiv scheint der Markt nicht zu sein."

Da stellen sich mir einige Fragen:
- Warum lässt sich Schweden überhaupt erpressen, wo doch der Markt so attraktiv ist. In einen attraktiven Markt wären doch sofort andere Airlines gegangen.

- Was wäre denn die Konsequenz gewesen, wenn Schweden eine eigene Airline hätte (das SAS Thema lasse ich jetzt mal raus).

- Warum hat dieser attraktive Markt denn keine eigene Airline?

- Das Wort "erpresst" stößt mir übel auf.
Sind das nicht ganz normale marktseitige Vorgänge, wenn man anderweitig profitabler ist? Kann man es wirklich "Erpressung" nennen, wenn jemand sagt, 'man fliege nicht mehr, wenn meine Bedingungen nicht erfüllt werden'? Gilt das nur für Verhandlungen über Gebühren ... oder vielleicht auch bei Arbeitskämpfen?
Beitrag vom 10.12.2024 - 09:28 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (3326 Beiträge)
Meinung gegen Meinung, Konjunktiv gegen Konjunktiv- sowas nennt sich halt Diskussion oder eben auch Streit(gespräch).

Ich habe den Link deshalb eingestellt: eine Stimme von aussen, die die Diskussion um eine neue Sichtweise erweitert.

Mein Fehler, das ich es als 'die wahren Gründe' und damit quasi als endgültige Wahrheit betitelt habe. Wohl deshalb, weil das gesagte meiner Meinung sehr nahe kommt.
Dafür bitte ich um Entschuldigung.

@Christian159 und @FloCo:

Sie schreiben lediglich auch nur Ihre Meinung, ohne jeden Beleg dafür.

Genau das ist aber in einer Diskussion auch völlig okay!


Beitrag vom 10.12.2024 - 09:37 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2034 Beiträge)
Meinung gegen Meinung, Konjunktiv gegen Konjunktiv- sowas nennt sich halt Diskussion oder eben auch Streit(gespräch).

Ich habe den Link deshalb eingestellt: eine Stimme von aussen, die die Diskussion um eine neue Sichtweise erweitert.

Mein Fehler, das ich es als 'die wahren Gründe' und damit quasi als endgültige Wahrheit betitelt habe. Wohl deshalb, weil das gesagte meiner Meinung sehr nahe kommt.
Dafür bitte ich um Entschuldigung.

@Christian159 und @FloCo:

Sie schreiben lediglich auch nur Ihre Meinung, ohne jeden Beleg dafür.

Genau das ist aber in einer Diskussion auch völlig okay!


Das bemängele ich auch nicht, meine Frage bleibt aber: Wo glauben Sie, dass das in diesem Interview gesagte hier bei einigen übel aufstoßen wird? Und vor allem: bei wem? Sie müssen da ja jemanden im Kopf haben, sonst würden Sie sowas ja nicht schreiben. Für die Diskussion wäre es allerdings sehr förderlich, wenn Sie das dann auch benennen; ansonsten braucht man es gar nicht erst erwähnen
Beitrag vom 10.12.2024 - 09:38 Uhr
UserChristian159
User (1338 Beiträge)
Meinung gegen Meinung, Konjunktiv gegen Konjunktiv- sowas nennt sich halt Diskussion oder eben auch Streit(gespräch).

Ich habe den Link deshalb eingestellt: eine Stimme von aussen, die die Diskussion um eine neue Sichtweise erweitert.

Mein Fehler, das ich es als 'die wahren Gründe' und damit quasi als endgültige Wahrheit betitelt habe. Wohl deshalb, weil das gesagte meiner Meinung sehr nahe kommt.
Dafür bitte ich um Entschuldigung.

@Christian159 und @FloCo:

Sie schreiben lediglich auch nur Ihre Meinung, ohne jeden Beleg dafür.

Genau das ist aber in einer Diskussion auch völlig okay!

Dann lassen Sie uns doch über das Thema Schweden diskutieren. Ich habe dazu ja ein paar Fragen gestellt.
Beitrag vom 10.12.2024 - 12:22 Uhr
Usercontrail55
User (5468 Beiträge)
Auch warum das angeblich gegenüber den Airlines so vernünftige Schweden in Wahrheit die Gebühren gesenkt hat, wird gut und nachvollziehbar erläutert.

Hier der Passus über Schweden:
"FR hat Schweden regelrecht erpresst: "Wir verlassen Schweden. Wenn die Luftverkehrssteuer nicht wegfällt, verlassen wir Schweden komplett."
Schweden ist in einer kritischen Situation, anders als in Deutschland hat Schweden keine eigene Airline und die hatten es mit der Angst zu tun bekommen und sind FR sehr sehr entgegen gekommen. Plötzlich gab es Investitionen und so unattraktiv scheint der Markt nicht zu sein."

Da stellen sich mir einige Fragen:
- Warum lässt sich Schweden überhaupt erpressen, wo doch der Markt so attraktiv ist. In einen attraktiven Markt wären doch sofort andere Airlines gegangen.

- Was wäre denn die Konsequenz gewesen, wenn Schweden eine eigene Airline hätte (das SAS Thema lasse ich jetzt mal raus).

- Warum hat dieser attraktive Markt denn keine eigene Airline?

- Das Wort "erpresst" stößt mir übel auf.
Sind das nicht ganz normale marktseitige Vorgänge, wenn man anderweitig profitabler ist? Kann man es wirklich "Erpressung" nennen, wenn jemand sagt, 'man fliege nicht mehr, wenn meine Bedingungen nicht erfüllt werden'? Gilt das nur für Verhandlungen über Gebühren ... oder vielleicht auch bei Arbeitskämpfen?
Um grundsätzlich jemanden erpressen zu können braucht es natürlich auch den entsprechenden Hebel. Mal ganz unabhängig von der Wortwahl.
Ob das hier zutrifft , da bin ich mir nicht sicher. Im Jahr 2023 war die Verteilung...
"... Ryanair accounted for just under 8% of seats in the Swedish domestic market. This compares with 49% for SAS, 24% for BRA Braathens and 13% for Norwegian." Quelle airserviceone.com
Auch im Auslandsverkehr war Ryanair nur einstellig, hinter Wizz. Ob das für Erpressung reicht?

Dieser Beitrag wurde am 10.12.2024 12:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.12.2024 - 10:49 Uhr
UserChristian159
User (1338 Beiträge)
Meinung gegen Meinung, Konjunktiv gegen Konjunktiv- sowas nennt sich halt Diskussion oder eben auch Streit(gespräch).

Ich habe den Link deshalb eingestellt: eine Stimme von aussen, die die Diskussion um eine neue Sichtweise erweitert.

Mein Fehler, das ich es als 'die wahren Gründe' und damit quasi als endgültige Wahrheit betitelt habe. Wohl deshalb, weil das gesagte meiner Meinung sehr nahe kommt.
Dafür bitte ich um Entschuldigung.

@Christian159 und @FloCo:

Sie schreiben lediglich auch nur Ihre Meinung, ohne jeden Beleg dafür.

Genau das ist aber in einer Diskussion auch völlig okay!


Das bemängele ich auch nicht, meine Frage bleibt aber: Wo glauben Sie, dass das in diesem Interview gesagte hier bei einigen übel aufstoßen wird? Und vor allem: bei wem? Sie müssen da ja jemanden im Kopf haben, sonst würden Sie sowas ja nicht schreiben. Für die Diskussion wäre es allerdings sehr förderlich, wenn Sie das dann auch benennen; ansonsten braucht man es gar nicht erst erwähnen

Anscheinend ist dieses wem-auch-immer augenöffnende Interview doch kein interessantes Thema 🤔
Beitrag vom 11.12.2024 - 11:52 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (3326 Beiträge)
Meinung gegen Meinung, Konjunktiv gegen Konjunktiv- sowas nennt sich halt Diskussion oder eben auch Streit(gespräch).

Ich habe den Link deshalb eingestellt: eine Stimme von aussen, die die Diskussion um eine neue Sichtweise erweitert.

Mein Fehler, das ich es als 'die wahren Gründe' und damit quasi als endgültige Wahrheit betitelt habe. Wohl deshalb, weil das gesagte meiner Meinung sehr nahe kommt.
Dafür bitte ich um Entschuldigung.

@Christian159 und @FloCo:

Sie schreiben lediglich auch nur Ihre Meinung, ohne jeden Beleg dafür.

Genau das ist aber in einer Diskussion auch völlig okay!


Das bemängele ich auch nicht, meine Frage bleibt aber: Wo glauben Sie, dass das in diesem Interview gesagte hier bei einigen übel aufstoßen wird? Und vor allem: bei wem? Sie müssen da ja jemanden im Kopf haben, sonst würden Sie sowas ja nicht schreiben. Für die Diskussion wäre es allerdings sehr förderlich, wenn Sie das dann auch benennen; ansonsten braucht man es gar nicht erst erwähnen

Anscheinend ist dieses wem-auch-immer augenöffnende Interview doch kein interessantes Thema 🤔

Diese, Ihre Frage müssen Sie dem Journalisten stellen. Ich habe doch geschrieben, dass mir das was er sagt ziemlich logisch und nachvollziehbar scheint und in großen Teilen meiner Meinung entspricht.

Wie auch schon geschrieben:
wenn Sie die Aussagen in Zweifel ziehen, dann sollten Sie zumindest eine Gegenthese publizieren und nicht mit einer Frage 'kontern'.
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