Beitrag vom 03.01.2024 - 15:45 Uhr
Die Meinung von JACDEC ist irrelevant. Wer Gesellschaften, bei der Angehörige unterschiedlicher Nationalitäten im Cockpit sitzen und bei einen Notfall unter Druck in einer Sprache kommunizieren müssen, die nicht ihre Muttersprache ist, so hoch bewertet, wie das in den vergangenen Jahren geschehen ist, kann icht von sich behaupten, dass er spezifische Risikofaktoren der jeweiligen Gesellschaft berücksichtigt. Wer dann auch ein Vorkommnis, wie den "Straßenschluchtenflug" der Emirates 777 nach dem Start in Richtung IAD nicht in die Bewertung einspeist (das war vom Ansatz her ein Totalverlust), wer dann in seinem Algorithmus aussen vor lässt, dass der Flieger nach dem Überschreiten der flap-placard speed von IAD wieder nach DXB geschickt wurde, der kann EK nicht allen Ernstes als sichere Airline bezeichnen.
Dass JACDEC das aber tut, spricht Bände über dieses "Institut".
Beitrag vom 03.01.2024 - 19:41 Uhr
der kann EK nicht allen Ernstes als sichere Airline bezeichnen.
+ Beinahe jeweils ne A380 in New York und Moskau deutlich vor der Landebahn im Boden versenkt
+ ne gecrashte 777, weil man den Thrust im Leerlauf hatte
Oder QR
Nach dem Start beinahe eine 787 gecrasht weil falsch konfiguriert
Und Flog da vor nicht allzulanger Zeit mal noch eine EK oder QR nach einem ordentlichen Tailstrike bewusst 12h weiter?
Beitrag vom 04.01.2024 - 10:57 Uhr
@rambazamba 123
das war QATAR von Miami nach Doha, tailstrike infolge falscher TO Daten Berechnung. Mit dem Heck durch die Anflugbefeuerung der 27 und dann nach Hause geflogen. 5* Airline mit Champagner und verängstigten Crews. Aber so etwas spielt bei Jacdec offenbar keine Rolle, die wurden auch schon mal zur "safest airline" erhoben.
Die Bude gehört eigentlich dichtgemacht.