Community / / Müller warnt vor zu viel Staat im A...

Beitrag 1 - 5 von 5
Beitrag vom 04.05.2020 - 16:31 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)
Jawohl!! Danke
Beitrag vom 04.05.2020 - 17:25 Uhr
Usersunjet
User (199 Beiträge)
Am einfachsten holt man sich Geld am freien Markt, dann muss man solche Diskussionen nicht führen.

Dieser Beitrag wurde am 04.05.2020 17:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.05.2020 - 23:19 Uhr
UserRobR
User (777 Beiträge)
Am einfachsten holt man sich Geld am freien Markt, dann muss man solche Diskussionen nicht führen.

Auch große und eigentlich gesunde Airlines bekommen dort nicht was sie brauchen. Zumal nur Staaten eine fast unbeschränkte Liquidität genießen.
Beitrag vom 05.05.2020 - 09:02 Uhr
UserEricM
User (5863 Beiträge)
"Das sind dann die gleichen Leute, die über Verkehrsrechte zwischen zwei Staaten entscheiden und gleichzeitig direkten Einfluss auf die Airline haben", so Müller

Stimmt, wobei ich eher die Gefahr einer noch tiefgreifenderen Kungelei unter Kumpeln sehe, als das hierzulande eh schon der Fall ist.
Beitrag vom 05.05.2020 - 21:31 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Wer bitte schön ist Christoph Müller, der "Berater und Investor", daß ihm hier ein ganzer Artikel voller Bullshit-Phrasen gewidmet wird? Das ist doch genau dieses Brainwash-Gelaber, das komplett substanzlos ist, aber den Menschen seit Jahrzehnten eingetrichtert wird. Wofür benötigen Airlines institutionelle Investoren? Damit diese zu Beginn einer unverschuldeten Krise den Unternehmenswert durch ihre Verkäufe halbieren? Damit diese während einer Krise komplett abtauchen, anstatt ihre Verantwortung wahrzunehmen? Oder wofür?