Beitrag vom 13.08.2024 - 08:45 Uhr
Das muss man sich alles mal vor Augen führen. Nicht nur 28,5 Millionen Dollar Abfindung nach Nichterfüllung der Aufgabe, sondern auch noch als Chef für das Unternehmen im Gespräch, das auch von Spirit arg geschädigt wurde, und endlich wieder eine engineet-driven-company werden muss, um überhaupt wieder Luft unter die Flügel zu bekommen.
Beitrag vom 13.08.2024 - 10:17 Uhr
Es wird dringend Zeit auch eine persönliche Haftung wieder einzuführen und noch wichtiger - Versicherungen dagegen mit derartigen Auflagen zu belegen, dass sie wirklich schlechte Arbeitsleistungen nicht mehr abdecken.
Für Topmanager ist es leider heutzutage immer gefahrloser, Entscheidungen aus Eigennutz zu treffen, anstatt auf langfristige Unternehmensziele.
Beitrag vom 14.08.2024 - 08:42 Uhr
Und wir sprechen ja nur von der Abfindung. Da sind Gehalt und Boni noch nicht einmal mit eingerechnet. Für eine solche Summe würde ich ein Unternehmen auch vorsetzlich an die Wand fahren.
Beitrag vom 15.08.2024 - 01:42 Uhr
Muss Shannon noch belohnt werden, dass eer ein Geschäft nicht erfolgreich führen kann?
Für die USA sind doch solche Abfindungen ganz normal...
Alles andere wäre doch Kommunismus in Reinkultur!