Community / / Spohr stellt sich hinter Radikalumba...

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Beitrag vom 13.05.2024 - 12:24 Uhr
Userrambazamba123
User (668 Beiträge)
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich für die 400 Mio € Streikkosten mitverantwortlich war, lässt man unangetastet.
Beitrag vom 13.05.2024 - 13:14 Uhr
Usercontrail55
User (5391 Beiträge)
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich für die 400 Mio € Streikkosten mitverantwortlich war, lässt man unangetastet.
Sichtweise des AR...
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich mitverantwortlich war, dass die Personalkosten in Zukunft nicht völlig aus dem Ruder laufen, lässt man unangetastet.
Beitrag vom 13.05.2024 - 13:18 Uhr
Userrambazamba123
User (668 Beiträge)
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich für die 400 Mio € Streikkosten mitverantwortlich war, lässt man unangetastet.
Sichtweise des AR...
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich mitverantwortlich war, dass die Personalkosten in Zukunft nicht völlig aus dem Ruder laufen, lässt man unangetastet.

Sichtweise des Kunden...
Das hätte man mit besserer Verhandlungstaktik - wie auch immer die ausgesehen hätte, weil nicht mein Job - sehr viel billiger mit wesentlich weniger Streikkosten haben können.

Dieser Beitrag wurde am 13.05.2024 13:19 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.05.2024 - 13:22 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2015 Beiträge)
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich für die 400 Mio € Streikkosten mitverantwortlich war, lässt man unangetastet.
Sichtweise des AR...
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich mitverantwortlich war, dass die Personalkosten in Zukunft nicht völlig aus dem Ruder laufen, lässt man unangetastet.

Sichtweise des Kunden...
Das hätte man mit besserer Verhandlungstaktik - wie auch immer die ausgesehen hätte, weil nicht mein Job - sehr viel billiger mit wesentlich weniger Streikkosten haben können.

Zusammengefasst: Sie wissen nicht wie man es hätte besser machen können, aber Fakt für Sie ist, dass der vorstand es falsch gemacht hat? Okay, auch eine interessante Sichtweise....

Ich freue mich schon wieder auf den Sommer und die 80 Mio. Bundestrainer :-)

Dieser Beitrag wurde am 13.05.2024 13:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.05.2024 - 13:43 Uhr
UserFordsens
User (221 Beiträge)
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich für die 400 Mio € Streikkosten mitverantwortlich war, lässt man unangetastet.
Sichtweise des AR...
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich mitverantwortlich war, dass die Personalkosten in Zukunft nicht völlig aus dem Ruder laufen, lässt man unangetastet.

Sichtweise des Kunden...
Das hätte man mit besserer Verhandlungstaktik - wie auch immer die ausgesehen hätte, weil nicht mein Job - sehr viel billiger mit wesentlich weniger Streikkosten haben können.

Zusammengefasst: Sie wissen nicht wie man es hätte besser machen können, aber Fakt für Sie ist, dass der vorstand es falsch gemacht hat? Okay, auch eine interessante Sichtweise....

Ich freue mich schon wieder auf den Sommer und die 80 Mio. Bundestrainer :-)

Streng genommen wusste der Kollege nicht mal die korrekte Zahl, denn es sind 350 Mio. Streikkosten, von denen ein Teil durch nicht beeinflussbare Konflikte (Sicherheitspersonal) entstanden sind...
Beitrag vom 13.05.2024 - 14:05 Uhr
Usercontrail55
User (5391 Beiträge)
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich für die 400 Mio € Streikkosten mitverantwortlich war, lässt man unangetastet.
Sichtweise des AR...
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich mitverantwortlich war, dass die Personalkosten in Zukunft nicht völlig aus dem Ruder laufen, lässt man unangetastet.

Sichtweise des Kunden...
Das hätte man mit besserer Verhandlungstaktik - wie auch immer die ausgesehen hätte, weil nicht mein Job - sehr viel billiger mit wesentlich weniger Streikkosten haben können.
Billiger und weniger Streikkosten? Der ist echt gut 😂😂
Beitrag vom 13.05.2024 - 14:29 Uhr
Userrambazamba123
User (668 Beiträge)
Nun, die ganzen Schlaumeier hier wissen es ja scheinbar auch besser als ich, tragen aber außer haltlosem Gegenfeuer auch nichts zur Sache bei.
Beitrag vom 13.05.2024 - 14:51 Uhr
UserChristian159
User (1303 Beiträge)
Die zwei entscheidenden Positionen, von denen mindestens eine Position maßgeblich für die 400 Mio € Streikkosten mitverantwortlich war, lässt man unangetastet.

Hohe Streikkosten = weniger Gewinn = weniger Boni!
Ist das nicht Strafe genug?
Beitrag vom 13.05.2024 - 15:20 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2015 Beiträge)
Nun, die ganzen Schlaumeier hier wissen es ja scheinbar auch besser als ich, tragen aber außer haltlosem Gegenfeuer auch nichts zur Sache bei.

Wir werfen hier aber auch niemanden Fehlverhalten/Fehler vor und sagen dann im gleichen Satz, dass wir gar keine Ahnung haben, wo denn der Fehler war.

Wenn Sie nicht wissen, wie es besser geht, wie kommen Sie zur der Aussage, dass man etwas falsch gemacht hat/ hätte besser machen können?
Beitrag vom 13.05.2024 - 15:24 Uhr
UserF11
einfach nur Pax... kein Pilot
User (912 Beiträge)
Nun, die ganzen Schlaumeier hier wissen es ja scheinbar auch besser als ich, tragen aber außer haltlosem Gegenfeuer auch nichts zur Sache bei.

Wir werfen hier aber auch niemanden Fehlverhalten/Fehler vor und sagen dann im gleichen Satz, dass wir gar keine Ahnung haben, wo denn der Fehler war.

Wenn Sie nicht wissen, wie es besser geht, wie kommen Sie zur der Aussage, dass man etwas falsch gemacht hat/ hätte besser machen können?

Doch! Seine Aussage ist doch klar und deutlich: verhandeln! warum bekommen das andere hin, aber die LH nicht? Die Frage, ob das wirklich nur an den Gewerkschaften liegt, muss eben auch gestellt werden. Ob die Taktik der Eskalation so viel an künftigen Gehaltskosten gespart hat, ist letztlich ja auch nur Spekulation.
Beitrag vom 13.05.2024 - 15:30 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2015 Beiträge)
Nun, die ganzen Schlaumeier hier wissen es ja scheinbar auch besser als ich, tragen aber außer haltlosem Gegenfeuer auch nichts zur Sache bei.

Wir werfen hier aber auch niemanden Fehlverhalten/Fehler vor und sagen dann im gleichen Satz, dass wir gar keine Ahnung haben, wo denn der Fehler war.

Wenn Sie nicht wissen, wie es besser geht, wie kommen Sie zur der Aussage, dass man etwas falsch gemacht hat/ hätte besser machen können?

Doch! Seine Aussage ist doch klar und deutlich: verhandeln! warum bekommen das andere hin, aber die LH nicht?

Es wurde doch verhandelt. Also was ist die Kritik? Die einzige Kritik, die man dann nennen könnte, wäre, dass man nicht mehr Forderungen nachgegeben hat. Das aber als Kritik zu nehmen... nunja, dann wären die Kosten langfristig noch weiter gestiegen. Und ob das wirklich weniger Streiks bewirkt hätte, bleibt auch nur reine Vermutung. Zur Verhandlungen gehören zwei. Aber ja, ich weiß, dass hier die allgemeine Meinung oft ist, dass nur und ausschließlich der Vorstand Schuld ist und wenn man direkt diese Angebote gemacht hätte, es keine Streiks und keine weiteren Forderungen der GEwerkschaften gegeben hätte. Das ist zwar völlig unrealistisch und auch nicht beweisbar, aber das ist hier ja eh vielen egal.

Die Frage, ob das wirklich nur an den Gewerkschaften liegt, muss eben auch gestellt werden. Ob die Taktik der Eskalation so viel an künftigen Gehaltskosten gespart hat, ist letztlich ja auch nur Spekulation.

Es ist alles Spekulation. Keiner weis, ob es wirklich mit weniger Streiks gegangen wäre, ob das wirklich günstiger gewesen wäre, ob man sich schneller geeinigt hätte. Alles reine Spekulation, wie Sie ja selbst sagen. Nur eins scheint ja auch für Sie Fakt zu sein, wenn Sie hier @rambazamba123 zustimmen: Der Vorstand hat etwas falsch gemacht!

Sorry, aber das können Sie doch nicht selbst wirklich als schlüssige Argumentation ansehen.
Beitrag vom 13.05.2024 - 15:59 Uhr
Usercontrail55
User (5391 Beiträge)
Nun, die ganzen Schlaumeier hier wissen es ja scheinbar auch besser als ich, tragen aber außer haltlosem Gegenfeuer auch nichts zur Sache bei.

Wir werfen hier aber auch niemanden Fehlverhalten/Fehler vor und sagen dann im gleichen Satz, dass wir gar keine Ahnung haben, wo denn der Fehler war.

Wenn Sie nicht wissen, wie es besser geht, wie kommen Sie zur der Aussage, dass man etwas falsch gemacht hat/ hätte besser machen können?

Doch! Seine Aussage ist doch klar und deutlich: verhandeln!
Seine Aussage ist "besser" verhandeln. Das kann man mal so einfach in den Raum werfen. Aber ohne Substanz ist das dünn.
warum bekommen das andere hin, aber die LH nicht? Die Frage, ob das wirklich nur an den Gewerkschaften liegt, muss eben auch gestellt werden.
Ok, dann stelle ich die Ihnen mal. Warum gibt es einen Warnstreik, obwohl noch garnicht verhandelt wurde?
Ob die Taktik der Eskalation so viel an künftigen Gehaltskosten gespart hat, ist letztlich ja auch nur Spekulation.
Das können Sie relativ einfach errechnen. Wir kennen die Personalkosten der LHA und LHT, somit auch was ein Prozent wert ist. Die Forderung war 12,5%/12Monate, das Ergebnis 12,5%/24 Monate. Jedes gesparte Prozent für nun entfallende Verhandlungen in 2025 trägt sich mit Zinseszins weiter. Das kann jede vernünftige Personalabteilung mit Kopfdruck ermitteln. Wir können das auch, so ungefär wenigstens. Nur von den streikenden GW der LHA/LHT ist 1% Personalkosten rund 50Mio/Jahr. Rechen Sie selbst aus, was welcher Abschluss in 2025 gekostet hätte und was das an eingesperten "künftigen Gehaltskosten" ausmacht.
Also was hätte man "besser" verhandeln sollen und wie? Damit was zur Sache beigetragen wird, wie sich das @rambazamba123 wünscht.

Dieser Beitrag wurde am 13.05.2024 16:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.05.2024 - 16:00 Uhr
UserX-Ray
User (685 Beiträge)
Doch! Seine Aussage ist doch klar und deutlich: verhandeln! warum bekommen das andere hin, aber die LH nicht? Die Frage, ob das wirklich nur an den Gewerkschaften liegt, muss eben auch gestellt werden. Ob die Taktik der Eskalation so viel an künftigen Gehaltskosten gespart hat, ist letztlich ja auch nur Spekulation.

Ah, hier sind mal wieder die Experten für alternative Fakten unterwegs.

1.) Ich streike, weil der Vorstand meine Forderung nicht zu 100% erfüllen will.
2.) Damit "eskaliert" der Vorstand und ist für meinen Streik verantwortlich.

Diese "Logik" ist schon dreist. Anstatt man dazu steht, dass man für die eigenen Forderungen bereit ist, einen riesigen finanziellen Schaden fürs Unternehmen anzurichten und die Kunden zu verärgern, schiebt man die Verantwortung einfach ab. Das ist äußerst schwach.

Davon abgesehen: Wenn die Gewerkschaft schon vor (!) der ersten eigentlichen Verhandlung mit dem Streiken anfängt, dann ist die "Taktik" auf deren Seite mehr als offensichtlich. Nämlich maximale Eskalation, um möglichst viele neue Mitglieder zu gewinnen. Mehr als 2.450 Mitarbeiter am Boden sind darauf eingegangen und drücken jetzt jeden Monat brav 1% vom Brutto ab. Aus Sicht von Verdi war dieses Vorgehen also ein Erfolg.
Beitrag vom 13.05.2024 - 16:18 Uhr
Userrambazamba123
User (668 Beiträge)
Den Schlaumeiern, die nun immer weiter draufhauen und mir auch noch Einseitigkeit vorwerfen, empfehle ich noch einmal das Wort "mitverantwortlich" im Duden nachzuschlagen, welches in meinem Eingangspost klar und unmissverständlich niedergeschrieben steht.
Beitrag vom 13.05.2024 - 17:09 Uhr
UserX-Ray
User (685 Beiträge)
Den Schlaumeiern, die nun immer weiter draufhauen und mir auch noch Einseitigkeit vorwerfen, empfehle ich noch einmal das Wort "mitverantwortlich" im Duden nachzuschlagen, welches in meinem Eingangspost klar und unmissverständlich niedergeschrieben steht.

Und ihnen empfehle ich, noch einmal das Wort "maßgeblich" im Duden nachzuschlagen, welches in ihrem Eingangspost klar und unmissverständlich niedergeschrieben steht.
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