Beitrag vom 06.04.2024 - 16:11 Uhr
"Dein Wecker geht nach dem Mond" bekommt dann endlich einen Sinn ;-)
Beitrag vom 06.04.2024 - 18:08 Uhr
Die Zeit scheine in verschiedenen Teilen des Weltraums unterschiedlich schnell zu vergehen, abhängig etwa von der Schwerkraft und der eigenen relativen Geschwindigkeit, hieß es unter Verweis auf die Relativitätstheorie.
Verweis richtig, Aussage falsch.
Die Zeit _vergeht_ bei hoher Geschwindigkeit oder in stärker gekrümmter Raumzeit (höherer Schwerkraft) obejktiv langsamer.
Für einen Beobachter auf dem Mond scheine eine erdbasierte Uhr pro Erdtag im Schnitt 58,7 Mikrosekunden - also 58,7 Millionstel einer Sekunde - langsamer zu gehen.
Das gilt auch bei diesem Effekt. Die Uhr auf der Erde geht tatsächlich langsamer.
Beitrag vom 06.04.2024 - 18:37 Uhr
Die Zeit scheine in verschiedenen Teilen des Weltraums unterschiedlich schnell zu vergehen, abhängig etwa von der Schwerkraft und der eigenen relativen Geschwindigkeit, hieß es unter Verweis auf die Relativitätstheorie.
Verweis richtig, Aussage falsch.
Die Zeit _vergeht_ bei hoher Geschwindigkeit oder in stärker gekrümmter Raumzeit (höherer Schwerkraft) obejktiv langsamer.
Seit wann ist "objektiv langsamer" nicht "unterschiedlich schnell"?
Beitrag vom 06.04.2024 - 22:18 Uhr
Seit wann ist "objektiv langsamer" nicht "unterschiedlich schnell"?
Objektiv langsamer _ist_ unterschiedlich schnell.
Mein Problem ist die Aussage im Text, das sei nur scheinbar so.
Das macht aber nicht nur den Anschein, das ist auch so.
Dieser Beitrag wurde am 07.04.2024 07:51 Uhr bearbeitet.