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Thomas Cook prüft Auftrag für Airbus A320neo

Condor
Condor Airbus A320, © Condor

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PETERBOROUGH - Thomas Cook prüft nach Platzierung eines Auftrags über zwölf Airbus A321 für seine Unternehmensflotte eine Folgebestellung von Flugzeugen der A320neo-Serie. Dies erfuhr aero.de aus Luftfahrtkreisen.

Die deutsche Thomas Cook-Tochter Condor hatte im Dezember ein umfassendes Programm zur Modernisierung ihrer Kurz- und Mittelstreckenflotte angekündigt. Bislang setzt Condor in dieser Klasse 13 Maschinen vom Typ Boeing 757-300 und zwölf Airbus A320 ein.

Da die 757 mit 265 Plätzen mehr Kapazität vorhalten als die neuen Maschinen aus Toulouse, wird sich die Zahl der bei Condor eingesetzten Flugzeuge voraussichtlich erhöhen - Condor soll bis zu 30 neue Maschinen über Thomas Cook erhalten.

Der Flottenplan sieht eine Beschaffung neuen Fluggeräts mit Lieferterminen in den Jahren 2012 bis 2017 vor. Die A320neo werden ab 2016 verfügbar sein. Neue Airbus-Maschinen für die Thomas Cook-Flotte sollen in jedem Fall spritsparende Sharklets an den Flügelspitzen tragen.
© aero.de | 03.02.2011 12:05

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Beitrag vom 03.02.2011 - 21:48 Uhr
Ja ja. Der Herr von der Uni Bremen. Deskriptive Linuistik kann man auch auf jeden dämlichen Scheiß anwenden. Nichts darf mehr als falsch bezeichnet werden sondern es ist jetzt "nunmal so". Irgendjemand verwendet es. Und man versteht es irgendwie. "Aufträge plazieren". Warum das jetzt da steht und ob man das ohne drüber zu stolpern versteht, ist ja wurst. Akzeptabilität my ass.
Beitrag vom 03.02.2011 - 15:53 Uhr
"Dilemma aller Sprachkritik [...]: diese versucht sprachliche Phänomene immer erst dann zu unterbinden, wenn sie für die Mehrheit der Sprachgemeinschaft zu einem festen Bestandteil der Sprache geworden sind. "

 http://www.iaas.uni-bremen.de/sprachblog/2010/01/15/am-ende-des-tages/
Beitrag vom 03.02.2011 - 14:50 Uhr
Im Deutschen platziert man keinen Auftrag, man erteilt einen Auftrag oder man bestellt ganz einfach. Diese schlechten Englischübersetzungen nerven echt! Das ist noch schlimmer als "am Ende des Tages" oder "in 2011", was mittlerweile sogar die Zeitungen schreiben.


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