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Dabei spielten sowohl die unsicheren Konjunkturaussichten in den USA und Teilen Europas eine Rolle als auch die Sorge vor Radioaktivität nach dem Reaktorausfall in Japan.
Die SIA-Gruppe machte 1,09 Milliarden Singapur-Dollar Gewinn - 619 Millionen Euro. Im Jahr davor war es nur 216 Millionen Dollar. Das Unternehmen verwies darauf, dass das Ergebnis trotz erheblichen Beeinträchtigungen des Flugverkehrs zustande kam: die Aschewolke in Europa, Schneestürme in Europa und den USA, Überschwemmungen in Australien sowie die Erdbeben in Neuseeland und in Japan. Der Umsatz der Gruppe stieg um 14 Prozent auf 14,5 Milliarden Dollar.
Singapore Airlines fliegt mit 108 Passagierflugzeugen, darunter elf Airbus A380. Acht weitere A380 - die verblieben Positionen aus einem Auftrag über 19 Flugzeuge - sollen bis März 2012 in den Dienst genommen werden, erklärte die Star Alliance-Gesellschaft am Donnerstag. Im Gegenzug nimmt SIA fünf Boeing 777 und ihre letzten sieben 747-400 aus der aktiven Flotte.
Die Fluggesellschaft beförderte fast unverändert 16,6 Millionen Passagiere (16,4 im Vorjahr). Die Zahl der Mitarbeiter ging von 13 943 auf 13 588 zurück.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Airbus S.A.S. | 12.05.2011 14:39
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Im Gegenzug nimmt SIA fünf Boeing 777 und ihre letzten sieben 747-400 aus der aktiven Flotte.