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Am Montag kursierten Presseberichte, wonach der britische Motorenbauer Rolls-Royce bereit sei, ein neues Triebwerk für das A350-Projekt der EADS-Tochter Airbus zu entwickeln.
Damit reagieren die Briten auf das Drängen von Fluggesellschaften nach mehr Schubkraft, um längere strecken mit mehr Gewicht fliegen zu können.
Albaugh wolle mit Interesse beobachten, in welchem Zeitrahmen Airbus die A350-1000 liefert. Ein amerikanischer Branchenanalyst rechnet wegen der Umstellung auf neue Triebwerke mit einer Verzögerung um zwei Jahre.
© dpa-AFX | 07.06.2011 12:58
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