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"Wir schreiben gegenwärtig schwarze Zahlen, aber mit dem Wegfall der Hauptbeschäftigung für unsere beiden Fokker 100 sehen wir keine langfristig tragfähige Perspektive", sagte Dr. Bernhard Brons als geschäftsführender Gesellschafter.
Bisher bediente die Regionalfluglinie ab Bremen die Routen nach Bristol, Kopenhagen, Toulouse und Zürich. Dabei kamen die Muster Fokker 100 (zwei Exemplare) und Saab 2000 (drei Stück) zum Einsatz.
Laut Aussage der 1958 gegründeteten Firma wird der Inselflugverkehr mit einer auf rund 20 Mitarbeiter verkleinerten Mannschaft fortgeführt. Im Mittelpunkt stehen hier unter anderem die Flugstrecken von Bremerhaven und Heide/Büsum nach Helgoland sowie zwischen Emden und Borkum.
© PH / flugrevue.de | Abb.: OLT | 04.08.2011 15:30
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