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Die Österreich-Tochter brauche noch einmal Geld und "wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen" in ihrem Heimatmarkt.
Der Standort Wien müsse noch billiger werden. Die Gebühren seien zu hoch - vom Flughafen bis zur Austro Control. Die österreichische Regierung hätte ihre früheren Zusagen nur teilweise eingehalten. Neuerliches Geld werde es nur geben, wenn alle Beteiligten ihren Beitrag leisteten, so Franz bei einer Star-Alliance-Veranstaltung in Addis Abeba, der Hauptstadt von Äthiopien, zum ORF.
Wo genau gespart werden soll, ist noch offen. Der neue AUA-Chef Jaan Albrecht, der seit November im Amt ist, hält sich noch bedeckt. Auch der Umfang des Sparpakets werde erst in den kommenden Wochen definiert, sagte der Chef der Swiss und AUA-Aufsichtsrat Harry Hohmeister.
© dpa-AFX | Abb.: Gerhard Vysocan, edition airside | 14.12.2011 09:54
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