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Bugsektion des A350-Prototypen MSN1 trifft in Toulouse ein

Bugsektion des Airbus A350 XWB MSN1
Bugsektion des Airbus A350 XWB MSN1, © Airbus S.A.S.

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TOULOUSE - Nach der bereits erfolgten Endmontage der ersten Bruchzelle macht der Airbus A350 XWB wichtige Fortschritte in Toulouse: Die Bugsektion des ersten fliegenden Prototypen traf zur Endmontage in Südfrankreich ein. Die 21 Meter lange Bugsektion von MSN1 sei in Toulouse eingetroffen, meldete Airbus am Montag. Der bereits mit seinen Systemen ausgerüstete Rumpfbug sei per Beluga aus Saint-Nazaire eingeflogen worden.

Während des Sommers werde die Bugsektion nun in der Toulouser Endmontagehalle mit den mittleren und dem hinteren Rumpfsektionen vereinigt, die ebenfalls an anderen Airbus-Standorten vormontiert und ausgerüstet worden seien.

Der Prototyp MSN1 ist eine A350 XWB der gestreckten Version A350-900. Als erstes Flugzeugmuster bei Airbus besteht die A350 XWB zu mehr als 50 Prozent aus Verbundwerkstoffen.
© FLUG REVUE / Sebastian Steinke | Abb.: Airbus S.A.S. | 16.07.2012 14:44

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Beitrag vom 17.07.2012 - 14:33 Uhr
Eben die spitze Nase meine ich auf diesem Foto aber gerade zu erkennen.
Beitrag vom 17.07.2012 - 14:08 Uhr
Also mich lässt die Schnute der A350XWB eher an einen Embraer E-Jet denken als an einen Jumbolino. Der hat doch eine recht spitze Nase und einen deutlichen Absatz unter den Cockpitfenstern.
Beitrag vom 17.07.2012 - 13:33 Uhr
Danke! Ja, ich habe die Passagierfenster gemeint:-) Vergleiche zu A330/340/380 und B747/767/777 wären natürlich auch interessant...


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