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Der Konzern hatte sich im vergangenen Jahr mit der staatlichen Bankengruppe KfW darauf verständigt, dass diese einen 7,5-prozentigen EADS-Anteil übernimmt. Die Bundesrepublik wird damit erstmals direkt Großaktionär bei EADS.
Damit soll das bislang ausbalancierte Machtverhältnis zwischen Deutschland und Frankreich erhalten bleiben. Bislang vertritt der Stuttgarter Daimler-Konzern mit 22,5 Prozent genauso viele Stimmrechte wie der französische Staat (15 Prozent) und das französische Medienunternehmen Lagardère (7,5 Prozent) zusammen. Daimler will sich aber zurückziehen.
© dpa-AFX | 25.07.2012 08:57
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