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Sprit für stolze 3,4 Milliarden Dollar verbrannte in den Triebwerken der rund 700 Jets. Am Ende blieb United Continental ein Gewinn von 339 Millionen Dollar übrig und damit 37 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Es gebe noch Arbeit zu tun, erklärte Konzernchef Jeff Smisek am Donnerstag. Der Konzern war vor zwei Jahren durch den Zusammenschluss von United Airlines und Continental Airlines entstanden. Die laufende Fusion verschlingt ebenfalls Geld, etwa durch Abfindungen. So haben sich 1.300 Flugbegleiter entschieden, mit einem goldenen Handschlag frühzeitig in Ruhestand zu gehen.
Der Umsatz von United Continental im Quartal stieg minimal auf 9,9 Milliarden Dollar (8,1 Mrd Euro). Keine andere Fluggesellschaft befördert mehr Passagiere. Die Nummer zwei ist Delta Air Lines. Auch sie war aus einer Fusion hervorgegangen.
Genauso diskutieren momentan US Airways und die insolvente American Airlines über ein Zusammengehen. Nach schweren Jahren floriert das Geschäft der Gesellschaften, weil sie höhere Ticketpreise durchsetzen konnten und die Passagierzahlen gestiegen sind.
© dpa-AFX | 26.07.2012 15:40
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