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Darüber hatte zuerst die "Osterländer Volkszeitung" berichtet. Sowohl das Landratsamt Altenburger Land als auch der Flugplatzbetreiber bestätigten am Freitag, dass es Verhandlungen mit einem Investor gebe. Details wollten sie aber nicht nennen, bevor der Deal festgezurrt ist.
Medienberichten zufolge geht es um eine Investition im dreistelligen Millionenbereich und weit über 100 Arbeitsplätze. Die Firma wolle leichte Arbeitshubschrauber für zivile Einsätze produzieren. In Nobitz könnten sowohl Entwicklung und Produktion als auch Wartung und Support angesiedelt werden.
Seit dem Rückzug des Billigfliegers Ryanair im Frühjahr 2011 wird der Landeplatz nicht mehr von Linienflügen angesteuert. Die Gesellschafter hatten in der Vergangenheit immer wieder betont, dass sie die Ansiedlung von luftfahrtaffinen Unternehmen anstreben.
© dpa/th | 18.11.2012 12:32
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