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Strombasiertes Kerosin ab 2026 Pflicht

Betankung einer Lufthansa Boeing 747-400
Betankung einer Lufthansa Boeing 747-400, © Lufthansa

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BERLIN - Der Anteil erneuerbarer Energien im Flugverkehr soll in den kommenden zehn Jahren kräftig steigen.

Für Kerosin kommt nach Plänen der Bundesregierung eine Beimischungsquote für strombasiertes Kerosin ab 2026 von 0,5 Prozent, bis 2030 sollen es 2 Prozent sein.
© dpa-AFX | 18.12.2020 15:18

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Beitrag vom 28.12.2020 - 21:50 Uhr
Die Akkutechnik ist voll ausgereizt. Punkt.

Etwas besseres (also leichteres) als Li-Ionen Akkus wird es nie geben außer es werden neue Naturgesetze entdeckt.

Wer auch immer euch was anderes erzählt hat entweder keine Ahnung (z.B. bei diversen von BWLern geführten sogenannten "Statistikinstituten" der Fall) oder lügt.

Akkus werden dort gebraucht wo eine Wärmekraftmaschine zu groß sind oder aufgrund der Abgasproblematik nicht eingesetzt werden können (also geschlossene Räume) oder eben keine Infrastruktur für sie zur Verfügung steht ("Benzin aus der Steckdose" etc.).

Bei Autos, Flugzeugen und Schiffen ist dies nicht der Fall.

Bei Zügen meistens schon, bei Nutzfahrzeugen manchmal (geschlossene Räume, Infrastruktur).
Beitrag vom 23.12.2020 - 11:23 Uhr

Die ganzen Batterieautoentwicklung ist noch in den Kinderschuhen. Toyota will nächstes Jahr den Proace mit bis zu 15 Jahren Batteriegarantie oder 1000000 km anbieten. Tesla plant etwas ähnliches und das wird sich auch bei den anderen Herstellern fortsetzen.
Nichts gegen Verbrenner, aber nach 100 Jahren weiß man, dass die Unternehmen entwicklungsmüde geworden sind. Bei den E-Autos geht es dagegen erst so richtig los, von allen Seiten Konkurrenz und Wettbewerb. Hier kann man noch etwas erwarten.

Hoffentlich wird das was mit den neuen Batterien, ich verfolge das seit bald 20 Jahren und die großen Versprechen waren Luftnummern. Es gab Verbesserungen bei der Kapazität (kWh/kg), der Lebensdauer und der Lithium Menge. Aber das ganz waren zusammen keine 50%.


Ich weiß nicht genau, was erwartet wird. Aber eine Verdopplung oder Verdreifachung von Akkukapazität wird es nicht sobald in Massenproduktion geben. Ist aber auch nicht nötig, um einigermaßen konkurrenzfähig mit Verbrennern zu werden.

Bei den eMotoren war die Verbesserung der letzten 20 Jahre der Einsatz von Dauermagneten aus Neodym und Samarium-Cobald. Wegen Knappheit hat Tesla die Kehrtwende weg vom Dauermagneten wieder hin zur Erregerspule bereits gemacht. Also im Prinzip 100 Jahre alte Technik.

An den drei grunlegenden Prinzipien wie E-Motoren aufgebaut sind, wird es höchstwahrscheinlich keine großen Änderungen mehr geben. Das macht aber nichts, da man bereits auf >90% Wirkungsgrad kommt. Wichtigere Punkte dürften Rohstoffe und Gewicht sein, wobei man auch da gut unterwegs ist.
Beitrag vom 23.12.2020 - 11:00 Uhr

Die ganzen Batterieautoentwicklung ist noch in den Kinderschuhen. Toyota will nächstes Jahr den Proace mit bis zu 15 Jahren Batteriegarantie oder 1000000 km anbieten. Tesla plant etwas ähnliches und das wird sich auch bei den anderen Herstellern fortsetzen.
Nichts gegen Verbrenner, aber nach 100 Jahren weiß man, dass die Unternehmen entwicklungsmüde geworden sind. Bei den E-Autos geht es dagegen erst so richtig los, von allen Seiten Konkurrenz und Wettbewerb. Hier kann man noch etwas erwarten.

Hoffentlich wird das was mit den neuen Batterien, ich verfolge das seit bald 20 Jahren und die großen Versprechen waren Luftnummern. Es gab Verbesserungen bei der Kapazität (kWh/kg), der Lebensdauer und der Lithium Menge. Aber das ganz waren zusammen keine 50%.

Bei den eMotoren war die Verbesserung der letzten 20 Jahre der Einsatz von Dauermagneten aus Neodym und Samarium-Cobald. Wegen Knappheit hat Tesla die Kehrtwende weg vom Dauermagneten wieder hin zur Erregerspule bereits gemacht. Also im Prinzip 100 Jahre alte Technik.


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