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Auch Batterie von ANA 787 nicht überlastet

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TOKIO - Der Batteriebrand, der vergangene Woche zur Notlandung einer Boeing 787 der Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) führte, ist nach Erkenntnissen japanischer Ermittler nicht auf eine Überlastung des Akkus zurückzuführen.

Die erste Auswertung der sichergestellten Daten habe ergeben, dass die Batterie ihre vorgesehene Höchstspannung von 32 Volt nicht überschritten habe, sagte der Chef der japanischen Ermittlungsbehörde Norihiro Goto.

Das amerikanische NTSB hatte nach seiner Untersuchung der Batterie einer Japan Airlines 787, die am Flughafen von Boston schmorte, eine Überlastung als Brandauslöser ebenfalls ausgeschlossen.

Nach den Zwischenfällen in Japan und den Vereinigten Staaten halten die Luftfahrtbehörden die weltweite 787-Flotte seit inzwischen einer Woche am Boden.
© aero.de | 24.01.2013 08:39


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