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An Bord sollen sich laut ersten Behördeninformationen sechs Crewmitglieder und vier Passagiere befunden haben. Bislang wurden drei Überlebende und sechs Leichen aus dem Wrack geborgen. Eine Person wird noch vermisst. Am Boden soll das Unglück keine Todesopfer gefordert haben.
Erst im Dezember hatte sich im Kongo ein anderer schwerer Flugzeugunfall zugetragen als ein IL-76T Frachter der Aero Services versuchte, bei stürmischem Wetter in der Hauptstadt Brazzaville zu landen.
Die Maschine kam von der Landebahn ab, raste durch mehrere Häuser, zerschellte schließlich in einem Tal und ging in Flammen auf. Alle sechs Crewmitglieder und 26 Menschen am Boden wurden getötet.
© dpa, aero.de | 05.03.2013 15:24
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