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Air Berlin steigert die Anzahl der Verbindungen von Berlin und Düsseldorf nach Miami. Erhöht werden auch die Frequenzen ab Düsseldorf nach Los Angeles, so dass Air Berlin Fluggäste ab Mai 2013 täglich von Deutschland aus an die Westküste der USA fliegen können.
Auf der Langstrecke setzt Air Berlin ihre Airbus A330-Jets ein. Eine an die Standards des Partners Etihad Airways angepasste Business Class soll mehr Geschäftsreisende im Interkontverkehr von der Buchung eines Air Berlin-Flugs überzeugen.
Die neue Business Class löst das erst 2011 eingeführte Produkt ab und bietet nur noch 19 Sitze. Die lassen sich jetzt aber in eine ebene Liegefläche umwandeln und bieten jeweils direkten Zutritt zum Gang. Unterhalten werden die Passagiere mit C-Ticket auf 15 Zoll großen Monitoren.
Auch am Boden investiert Air Berlin in ihre Premiumangebot. Am Flughafen Düsseldorf soll in diesem Jahr eine neue Lounge eröffnen, die einen vergleichbaren Standard bieten soll wie der neue Premiumwartebereich am Pannenflughafen Berlin Brandenburg.
Am BER wollte Air Berlin eigentlich schon seit Sommer 2012 mit einer modernen Lounge punkten, wurde von der abgesagten Flughafeneröffnung aber ebenso kalt erwischt wie alle anderen Fluggesellschaften. In der BER-Lounge sollen unter anderem Strandkörbe des Sylter Gastropartners Sansibar mit Blick auf das Rollfeld Reisenden die Wartezeit verkürzen.
© aero.de | Abb.: Air Berlin | 06.03.2013 12:11
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