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Boeing sieht sich bei 787-9 im Zeitplan

Boeing 787-9
Boeing 787-9 Dreamliner, © Boeing Company

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SEATTLE - Die dreimonatige Zwangspause im Programm 787 wird laut Boeing ohne Folgen für den Zeitplan der 787-9 bleiben. Der erste verlängerte Dreamliner dürfte im Juni am Stammwerk Everett in die Endmontage gehen.

"Die 787-9 wird von Beginn an mit dem neuen Batteriesystem ausgestattet", sagte Programmmanager Larry Loftis am Montag in einer Telefonkonferenz.

Boeing baut zunächst zwei eigene 787-9 (ZB001/LN126/RR und ZB002/LN133/GE) für die Flugzulassung. Auch das erste Kundenflugzeug, die ZB021, soll für Testflüge eingesetzt werden. Es wird nach der Zulassung an Air New Zealand übergeben.

Den Erstflug der 787-9 erwarten Beobachter Anfang des vierten Quartals. Soweit das Zulassungsverfahren nach Drehbuch verläuft soll Air New Zealand ihre erste 787-9 im Frühjahr 2014 in Empfang nehmen.

Nach der Star Alliance-Gesellschaft werden im nächsten Jahr auch All Nippon Airways, Singapore Airlines, Virgin Atlantic und Etihad Airways gestreckte Dreamliner erhalten. Zuletzt hatte Air Berlin ihren Auftrag über 15 787-8 auf die größere Version umschreiben lassen.
© aero.de | 23.04.2013 09:06


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