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Danach soll der Konzernumbau fortgesetzt und die Nettoverschuldung weiter reduziert werden. Ende März lag sie bei 5,9 Milliarden Euro. Spinetta sprach von einem weiterhin schwierigen Umfeld für den Airlinekonzern.
Operativ machte Air France-KLM im ersten Quartal Fortschritte. Der Verlust verringerte sich von 611 auf 530 Millionen Euro, wozu auch höhere Ticketpreise beitrugen. Damit traf der Konzern die Erwartungen des Marktes. Der Umsatz legte auch Dank eines höheren Umsatzes pro Passagier um 1,3 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro zu.
© dpa-AFX | Abb.: Air France-KLM | 03.05.2013 08:51
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