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Air France-KLM fliegt tiefer in die Miesen

Air France Boeing 747
Air France Boeing 747, © Air France

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PARIS - Die Fluggesellschaft Air France-KLM ist im ersten Quartal noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich sei der Verlust um 66,2 Prozent auf 630 Millionen Euro gestiegen, teilte der französisch-niederländische Lufthansa-Konkurrent am Freitag in Paris mit. Air France-KLM fährt derzeit einen harten Sparkurs, dem auch mehrere tausend Stellen zum Opfer fallen. Konzernchef Jean-Cyril Spinetta bestätigte den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr.

Danach soll der Konzernumbau fortgesetzt und die Nettoverschuldung weiter reduziert werden. Ende März lag sie bei 5,9 Milliarden Euro. Spinetta sprach von einem weiterhin schwierigen Umfeld für den Airlinekonzern.

Operativ machte Air France-KLM im ersten Quartal Fortschritte. Der Verlust verringerte sich von 611 auf 530 Millionen Euro, wozu auch höhere Ticketpreise beitrugen. Damit traf der Konzern die Erwartungen des Marktes. Der Umsatz legte auch Dank eines höheren Umsatzes pro Passagier um 1,3 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro zu.
© dpa-AFX | Abb.: Air France-KLM | 03.05.2013 08:51


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